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Azucena

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Alle Inhalte von Azucena

  1. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass in Stellenanzeigen oft die eierlegende Wollmilchsau gesucht wird... das Unternehmen schreibt halt mal alles rein, was sie gern hätten, das heißt aber nicht, dass man keine Chance hat, wenn man nur einen Teil davon kann. Und gerade die Berufserfahrung ist da was, was man gerne überbewertet glaube ich. Auch mit Berufserfahrung muss man in der neuen Firma erstmal eingelernt werden, das weiß auch der potentiell zukünftige Chef, und in gewisser Weise ist auch die Ausbildungszeit eine Berufserfahrung, schließlich ist man im Betrieb und kriegt mit, wie es so läuft in der Arbeitswelt. Also wenn du von einer Stellenanzeige her denkst: "Interessiert mich, kann ich mir vorstellen das zu schaffen.", dann bewirb dich, du siehst dann ja, ob du zum Vorstellungsgespräch eingeladen wirst. Und es gilt ja auch immer die Devise: "Kann ich nicht!" gibt's nicht, es gibt nur "Kann ich noch nicht."
  2. Es gibt natürlich ein paar Gemeinsamkeiten, aber es gibt auch himmelweite Unterschiede, je nachdem wofür und womit man programmiert. In jedem Fall schadet es nicht, wenn man sehr gut logisch denken kann, Programmieren ist ja nunmal etwas sehr logisches. Wenn dich was Richtung Roboter/ Sonden oder Spieleprogrammierung interessiert, dann ist da glaube ich C/C++ die Sprache der Wahl. Grundsätzlich glaube ich, dass man es im Zweifelsfall mit Kenntnissen in C/C++ relativ leicht hat, sich auch in viele andere Sprachen einzuarbeiten. Grundsätzlich jedenfalls: deine Idee mal ein Praktikum zu machen ist bestimmt nicht schlecht um mal reinzuschnuppern und besser abschätzen zu können, ob es wirklich was für dich ist oder nicht, alternativ oder zusätzlich könntest du dich eben mal ein bisschen mit C/C++ beschäftigen (oder auch mit einer anderen objektorientierten Sprache), ich glaube man findet auch wirklich ganz akzeptable kostenlose Tutorials für Anfänger online, für den ersten Einstieg reicht sowas immer und wenn du dann Spaß daran hast: bewirb dich. Ich hab mit 33 einen Ausbildungplatz zur FIAE gefunden und als meine erste Firma mich wegen wirtschaftlicher Schieflage gekündigt hat, habe ich auch schnell eine neue gefunden, da sollte es dir wohl auch möglich sein
  3. Du bewirbst dich ja auf eine Ausbildungsstelle, das heißt man wird nicht sonstwas an Vorkenntnissen von dir verlangen, aber die, die du mitbringst schaden eben nicht. Alles was in Zeugnissen etc. steht ist gut, zu allem anderen: wenn du da was kannst, dann schreib es rein, rechne halt damit, dass du dazu Fragen gestellt bekommen könntest im Bewerbungsgespräch, dann werden die an deiner Antwort schon sehen ob du das wirklich kannst/ verstehst
  4. Na ja, auch wenn die Vorkenntnisse nicht aus dem Studium kommen, du hast zumindest ein paar, das zu erwähnen ist ja so oder so richtig. Es ist auch nicht falsch davon was ins Anschreiben zu packen, das würde ich dann dort aber eher als Text ausformulieren und nicht so als Stichpunkt-Liste machen. • Zusammenbau und Erweiterung von PCs (würde ich als Satz ausformulieren) • Microsoft Office / Open Office (nur in den Lebensolauf) • Netzplantechnik (VLSM Subnetting,In Cisco Packet Tracer Netzwerke aufbauen (dynamisch/statisch),Netzwerkkabel (Patch und Crossover) selber gebaut und mit Geräten wie Fluke DTX-1800 getestet • Automatisierungstechnik (FUP Sprache) (Auch als Satz/ Sätze ausformulieren) • IV (Normalisierung von Datenbanken, ER-Modelle erstellen und lesen, Pfeilnetzpläne zeichnen, Arbeit mit Mysql Datenbanken (simple Befehle), Aufwandsabschätzung von Sortieralgorithmen, Java (kleine Programme erstellt) •Linux (meist nur Java programmiert) (Datenbanken hast du im Absatz oben schonmal erwähnt, Java erwähnst du hier direkt doppelt, daher würde ich die Datenbankkenntnisse eher im vorherigen Absatz etwas ausformulieren. Welche Kenntnisse nun aus der Schule, Studium oder Freizeit kommen ist im einzelnen dann nicht so entscheidend. Du hast dich in Schule, Studium und Freizeit damit beschäftigt und bringst deswegen diese und jene Kenntnisse mit. Die Java-Kenntnisse im Anschreiben dann auch nur einmal erwähnen und eben die Stichpunktliste im CV)
  5. Dann lass zum Schluß auf jeden Fall nochmal jemand über das Anschreiben schauen deswegen Auch wenn wir nachsichtig sind, der potentiell zukünftige Chef ist es gerade beim Anschreiben womöglich nicht. Du bringst ziemlich viele Vorkenntnisse mit, was sicherlich ein Vorteil ist. Ich würde die Liste allerdings evtl. eher in den Lebenslauf packen und im Anschreiben nur darauf verweisen ("aus meinem Studium bringe ich eine Reihe Vorkenntnisse mit, die ich in meinem CV ausführlicher aufgelistet habe" oder ähnliches).
  6. Ich sehe das auch wie Lilith2k3. Ein gradliniger Lebenslauf ist schön, hat aber eben nicht jeder und es ist heutzutage ja auch gar nicht so unüblich, dass man nicht bis zur Rente in dem Beruf bleibt, den man nach der Schule sofort gelernt hat. Du hast gegenüber deinen Mitbewerben ein paar Nachteile, aber auch Vorteile, es gibt ja durchaus Firmen, die ganz gerne Azubis einstellen, die schon etwas älter sind und auch wenn du die Realschule mal abgebrochen hast, das ist ein paar Jahre her und du hast danach gezeigt, dass du trotzdem was kannst und Durchhaltevermögen hast und so. Ich habe letztes Jahr mit 33 auch einen Ausbildungplatz zur FIAE gefunden. Ich habe dir gegenüber zwar den Vorteil, dass ich Abi habe, aber dafür den Nachteil, dass ich 2,5 Jahre arbeitslos war vorher. Du musst einfach gut begründen können, warum jetzt die neue Ausbildung und warum diese, aber das schaffst du sicher. Also bewirb dich und viel Erfolg!
  7. Hi IT-Kaetzchen, ich möchte dich jetzt nicht entmutigen, aber wenn du dich mit Physik und vor allem Mathe so schwer tust und so, dann solltest du dich zumindest darauf gefasst machen, dass du im Informatikstudium echt rackern musst. Ich kenne einige, die das Studium wegen Mathe nicht geschafft haben und deswegen jetzt FIAE oder FISI lernen. Aus genau diesem Grund würde ich auch eher vom allgemeinen Abi abraten. Du hast ja das Fachabi und kannst damit an einer FH Informatik studieren, ich würde dir eher dazu raten, dass dann zu tun. Häufig ist die Betreuung der Student durch die Dozenten an der FH besser, wenn du Probleme hast findest du also wahrscheinlich leichter einen Ansprechpartner. Auch die Gruppengrößen sind oft kleiner, was Kontakte (zum gemeinsamen Lernen etc.) allgemein einfacher macht. Natürlich ist ein allgemeines Abi und danach ein Unistudium noch ein kleines bisschen toller, als "nur" einen FH-Bachelor zu machen, aber so schlecht ist er dann auch wieder nicht. Alternativ ist sicher diese Sache mit dem Akademiestudium eine interessante Idee. Ich denke nur, dass du dir keinen Gefallen tust, wenn du jetzt das allgemeine Abi nachholst und dann womöglich feststellst, dass der Matheteil im Informatikstudium zu schwer für dich ist und dich dann ärgerst, dass du die ganze Zeit in den Sand gesetzt hast. Also ich halte da eine Studienversion ohne allgemeines Abi für sinnvoller (und falls du es für ein eventuelles Masterstudium doch noch brauchst, kannst du es immer noch nachholen, aber ich kann mir vorstellen, dass es da dann auch andere Möglichkeiten gibt, wenn du erstmal einen FH-Bachelor hast)
  8. Weil ich hier so viele Antworten bekommen hatte, mal kurz ein kleines Update: ich hab mittlerweile was neues gefunden. Zwar muss ich da etwas weiter fahren, aber dafür verdiene ich sogar auch mehr und nach meinem bisherigen Eindruck ist das Arbeitsklima sehr nett in der Firma und auch inhaltlich scheint mir das sehr interessant, was die machen, also würde ich sagen, dass sich das zum Glück alles sehr schnell wieder zum positiven entwickelt hat
  9. Für mich klingen die ersten beiden Sätzen dieses Absatzes in der Reihenfolge recht unrund. Ich würde in diesem Absatz zuerst schreiben, aus welchem Grund du die kaufmännische Ausbildung gemacht hast, dann dass dich das nicht ausfüllt und dann, dass du deswegen jetzt FISI werden willst, also in der Reihenfolge schreiben, in der die Entscheidungen gefallen sind. Das Wort "damals" würde ich vielleicht eher durch die Jahreszahl ersetzen, aber das ist sicher Geschmacksache.
  10. Bei Bewerbungen außerhalb des KH würde ich dann auf jeden Fall einen Satz dazuschreiben, dass das mit dem halben Jahr Übernahme standart bei euch ist.
  11. Mir hat mal jemand gesagt, dass er die BU für eine der wichtigsten freiwillige Versicherungen überhaupt hält... ob das jetzt wirklich stimmt kann man sich sicher streiten, aber ich glaube es gibt deutlich unwichtigere Versicherungen. Man sollte sich natürlich gut informieren, was das Angebot bietet und sich evtl. auch mehr als ein Angebot machen lassen. Überhaupt schadet das ja nie. Jedenfalls: auch als IT-"Schreibtischtäter" sollte man neben Rücken unschöne Dinge wie BurnOut und Depressionen und ähnliches, worüber man ja nicht sprechen darf, nicht völlig ausser Acht lassen. Wenn dich das erwischt hilft nämlich auch kein ergonomischer Stehschreibtisch mehr.
  12. Soweit ich weiß gibt es FIAE für FISI als Fortbildung, weil eben nochmal die komplette Ausbildung zu machen doch arg redundant wäre. Genaueres weiß ich da jetzt nicht, aber das läßt sich ja rausfinden Ein Studium Angewandte Informatik (oder auch eine andere Informatikrichtung) wäre sicher auch eine Lösung, da musst du dir einfach selbst überlegen, was dir lieber ist, besser erscheint.
  13. Die Erfahrung als Mädchen/ Frau komische Macho-Sprüche gedrückt zu bekommen habe ich komischerweise noch nie gemacht, aber wahrscheinlich ist es schon so, dass man im Hinterkopf behalten muss, dass das passieren kann und das sinnvollste ist: "Lächeln und 'Ar*****ch' denken". Man kriegt die Steinzeit ohnehin nicht aus den Köpfen der anderen raus. (Das Forum zensiert ernsthaft solche Worte? Wie süß :floet:)
  14. Wie meine Vorschreibe alle schon sagten: mit deiner bisherigen Vorbildung brauchst du dir eher keine Sorgen machen, dass du die Ausbildung schaffst, eigentlich sogar unabhängig davon. Zu deiner Frage was die Programmiersprachen angeht: SQL und Java brauchst du fast überall, das ist also bestimmt hilfreich. Python, Haskell (das musste ich jetzt erstmal googeln) und Delphi schaden sicher nicht, werden aber nicht so häufig eingesetzt, kann aber ja auch mal ganz nützlich sein, wenn man was kann, was nicht jeder kann. Grundsätzlich finde ich den Tipp von larsson gut: informier dich mal, welche Sprachen in deinem Lehrbetrieb (vor allem) genutzt werden, wenn du Zeit und Lust hast, kannst du dich dann damit schonmal ein kleines bisschen beschäftigen. Aber mach dir deswegen auch nicht zuviel Stress und zuviele Sorgen, wie schon gesagt wurde: es ist eine Ausbildung, du wirst also darin ausgebildet, was du später als Fachinformatikerin können musst. Keiner erwartet, dass du alles schon kannst (und wenn doch, hat der was falsch verstanden, nicht du). Zu den größten Schwierigkeiten: ich fürchte das ist sehr individuell. Ich z.B. tue mich mit den systemintegratorischen Sachen etwas schwer, andere haben vielleicht eher mit dem BWL-Kram Probleme oder mit der einen oder anderen Programmiersprache. Ich fürchte, das musst du einfach auf die zukommen lassen, aber du findest dann sicher auch schnell Unterstützung bei Problemen, bei deinen Kollegen, Mitazubis, Klassenkameraden in der Berufsschule oder auch hier.
  15. Also du bewirbst dich innerhalb des selben Krankenhauses? Dann kannst du vielleicht schreiben "wie üblich werde ich nur für ein halbes Jahr übernommen"? Bei Bewerbungen nach ausserhalb würde ich aber auf jeden Fall ein oder zwei erklärende Sätze dazu schreiben, weil sich ja doch nicht jeder mit den Gepflogenheiten auskennt. Statt Berufsbeginn könntest du Arbeitsbeginn schreiben. Oder sowas wie "ich kann eine neue Stelle zum 01.12. antreten" oder "ich bin für die Stelle ab dem 01.12. verfügbar". Kannst du denn theoretisch auch früher anfangen? Falls du dich noch ausserhalb des Krankenhauses bewerben willst, kann das ja vielleicht schon relevant sein? Oder willst du dich eigentlich erstmal gar nicht ausserhalb bewerben?
  16. Du strebst doch keinen Berufsbeginn zum 01.12. an, oder? Du kannst zum 01.12. in der Firma, bei der du dich bewirbst anfangen, aber der Berufsbeginn ist das nicht mehr. (Warum wirst du nur für ein halbes Jahr übernommen? Ich kann mir vorstellen, dass es sinnvoll sein kann, dazu einen Satz in die Bewerbung zu schreiben.)
  17. Ich hab schon einige Einstellungstest gemacht, die alle in etwa ähnlich waren, wie das, was du berichtest, ich hatte allerdings kein Englisch dabei. Einstellungstests sind meisten ein Teil IQ-Test, ein Teil Allgemeinwissen und ein Teil, wo es in die fachliche Richtung geht, wie groß jeder Teil ist, ist dann unterschiedlich. Solche Einstellungstests machen eigentlich nur größere Unternehmen, die viele Bewerber haben, für kleine und mittelständische Unternehmen mit überschaubaren Bewerberzahlen lohnt das überhaupt nicht. Wieviel solche Tests bringen, kann man sich wirklich streiten, ab gewissen Bewerberzahlen kann ich es aber schon verstehen, wenn sie gemacht werden. Häufig gibt es nach dem ersten Einstellungstest dann eine zweite Runde, die deutlich fachrelevanter ist, wo es dann z.B. um Teamfähigkeit, fachliches Verständnis, die Fähigkeit Dinge zu präsentieren und ähnliches geht.
  18. Die einzige Lösung wäre wahrscheinlich, mit der Unterzeichnung des neuen Vertrages noch zu warten? Zumindest eine gewisse Bedenkfrist sollte man dir ja zugestehen, bevor man sagt: dann gar nicht.
  19. Ich habe jetzt zum Glück tatsächlich schon ein paar durchaus positive Antworten auf meine Jobsuche... größtenteils zur Fortsetzung meiner Ausbildung, wonach ich ja auch vorrangig gesucht habe. Ich denke der Vorteil bei einer Ausbildung ist eben, dass man hinterher den IHK-Wisch hat, in Deutschland braucht man ja immer für alles ein Zertifikat... Ich denke eben, ich bringe ein paar Vorkenntnisse mit, außerdem so Sachen wie sehr gutes logisches Denken und technisches und mathematisches Verständnis, aber mir fehlt es an Praxis. Natürlich kann ich in kurzer Zeit so grandiose Dinge, wie einen BMI-Rechner oder einen Primzahlenrechner programmieren, aber ich habe keine nennenswerte Erfahrung mit großen Projekten. Ich denke eben auch, dass ich die Theorie durchaus in die Praxis umsetzen kann, aber ich habe damit bisher wenig Erfahrung. Für mich ist glaube ich auch eine ganz wichtige Sache, dass ich mich im Rahmen einer Ausbildung wahrscheinlich eher traue zuzugeben und zu fragen, wenn ich etwas nicht kann. Bei einer Quereinsteigerstelle würde ich womöglich von mir selbst erwarten, alles allein rauszukriegen, auch wenn ich eigentlich selbst weiß, dass das nicht immer der beste Weg ist.
  20. Ich gestehe, ich finde das Anschreiben sogar relativ klassisch, ich hoffe das ist jetzt nicht schlimm für dich, dass ich das so finde?
  21. Als Geoinformatiker wäre man ja auch kein Quereinsteiger Aber mein Studium war eine Zusammenlegung der Studiengänge Geologie, Mineralogie und Geophysik, mit sehr wenig Informatik. Ich denke daher, dass eine Ausbildung sozusagen eher zu meinem Kenntnisstand passt und hoffe, dass ich hinterher auch ein bisschen was von meinem Studium habe noch. Damit wäre ich dann eben Späteinsteigerin statt Quereinsteigerin. Ich habe jedenfalls auch die Erfahrung gemacht, dass die IT-Branche durchaus auch jetzt noch verhältnismäßig offen gegenüber Quereinsteigern ist, zumindest wenn man Mathematiker und Physiker als Quereinsteiger bezeichnet (Manchmal frage ich mich ja auch, ob ich einfach mit meinen bisherigen Vorkenntnissen falsch umgehe und mir damit zu wenig zutraue? Ich hab jeweils 2 Monate Java und C++ als Fortbildung vom Arbeitsamt bekommen, da hab ich jemand getroffen, der eine VB-Fortbildung angefangen hat und diese nach 4 Wochen vorzeitig beendet hat, weil er einen Job als VB-Programmierer bekommen hat. Nach 4 Wochen! Ich hatte den Eindruck, dass man selbst nach den kompletten 8 Wochen nur Kindergartenkenntnisse hat!)
  22. Lass dir vielleicht vorsichtshalber von der Berufsschule schriftlichen geben, dass sie dich nicht freistellen. Ich denke das kann in diesem Fall nicht schaden.
  23. Hi, ich bin ja gerade auf der Suche nach einem Betrieb, bei dem ich meine Ausbildung zur FIAE forsetzen kann und bin gerade ein wenig unsicher, bezüglich des Bewerbungsanschreiben, das ich gerade schreibe. Und zwar habe ich mit dem potentiellen Chef telefoniert und mich schon recht lange und umfangreich unterhalten, ich soll jetzt aber noch eine formelle Bewerbung schreiben. Dass ich mich dabei kurz auf das Telefonat beziehe ist ja klar, was ich mich aber frage ist, in welchem Maße ich Informationen über mich wiederholen bzw. als bekannt vorraussetzen sollte im Anschreiben?
  24. Natürlich, bis September ist noch lang und irgendwie wäre es schon ein wenig blöd, wenn ich bis dahin warten müsste. Wie es mittlerweile aussieht, stehen meine Chancen einen Betrieb zu finden, der mich früher übernimmt, aber wohl auch nicht so schlecht und wenn ich jetzt zum 1. April irgendwo anfangen/ weitermachen kann, habe ich nur so eine kurze Pause... und würde dann wahrscheinlich auch versuchen im Winter 2015/2016 die vorgezogene Prüfung zu machen, sodass ich insgesamt effektiv 2 Jahre und 3 Monate Ausbildung gemacht hätte. Danach kann ich mir wie gesagt sehr gut vorstellen in den Bereich Geoinformatik zu gehen, muss aber auch nicht zwingend, wenn ich was anderes finde, was mir Spaß macht. Letztlich kann ich ja jetzt auch noch nicht sagen, was in 2 Jahren sein wird. @Akku: Der Satz mit "wegen wirtschaftlicher Lage der Firma gekündigt..." und so wird in meinem Zeugnis stehen.
  25. Ich erwähnte, dass ich gewisse Selbstvermarktungsschwierigkeiten habe? Die typischen Arbeitsfelder für Geowissenschaftler (Ing.-Büro für Geotechnik u.ä.) sind nicht das, wo ich arbeiten möchte, sonst würde ich es nicht mit einer neuen Ausbildung versuchen.

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