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Graustein

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Alle Inhalte von Graustein

  1. Naja A13/14 Beamtenstelle war damit sicher nicht gemeint 😉 eher die E8 halt oder E10 für Bachelor.
  2. E10-11 ist imo möglich, drüber wird es (sehr) eng. Oft versucht man auch ein Abzug wenn da steht: "Oder gleichwertiges" Dann ist die Stelle E11 aber für dich gibt es nur E10 weil kein Studium. E8 finde ich schon mager (gerade für Nürnberg - kein billiges Pflaster) auch wenn viele AG im öD es halt versuchen und in vielen Köpfen der HR alles ab E9 halt für die besseren Akademiker reserviert ist. In Nürnberg sitzt doch das Informationstechnikzentrum Bund, die haben doch viele Stellen E10/11 oder bist du da schon?
  3. Es ist halt schwer das zu vergleichen, wie gesagt der eine ladet im Konzern und verdient da ohne Studium mehr als der Dr. Inf. der im öD auf einer E14 sitzt als Abteilungsleiter. Oft kan man jeder Stelle auch mit Ausbildung und BE erhalten, aber oft auch nicht, gerade wenn man von extern kommt. Intern ist es wieder was anderes. Eine pauschale Aussage halte ich daher für falsch. Ich würde auch nicht den Master als Referenz nehmen, der Master ist sehr speziell und abseits des staubigen öD oftmals gar nicht nötig, ein Studium dann aber formell oft schon. An vielen FHs bekommt man auch gut 1 Semester angerechnet, heißt es sind noch 5 VZ zu machen, das ist in 8 Semestern TZ dann schon gut zu schaffen. Zum Gehalt, kurzer Vergleich IGM bei uns, normale EG Ausbildung 8, mit Bachelor 11, unterschied bei 35h ohne alles und nicht scharf:1000 brutto. Aus 1000 brutto Unterschied werden dann mit 40h, Zulagen, 13/14 Gehalt usw schnell im Jahr knapp 19.000 Euro heißt der Unterschied liegt dann bei brutto 1560 im Monat also netto um die 800-900 je nach SK. Für Bachelor Natürlich siehe oben geht alles auch anders, ich bin EG11 ohne Studium. Andere die mit mir die Ausbildung in der gleichen Firma gemacht haben sind teilweise noch EG7 oder 8 oder Verkäufer und verdienen da mit gutem Boni im Monat mehr als ich im Jahr Ich würde also grundsätzlich nicht vom Studium abraten. Wenn man Zeit und Bock hat, machen. Ich würde aber nicht 100%ig vom dicken Geldsegen ausgehen. Aber man verbessert seine Chancen definitiv. Wenn du einen spaßigen leichten Zweitjob kennst wo man 100% flexibel ist und 23 Euro brutto die h bekommt immer her damit. Die meisten die ich kenne sind a) nicht wirklich flexibel b) nicht wirklich spaßig oder c) da verdient man kaum was Oder d)
  4. Wenn man 80h die Woche arbeitet hat man noch mehr Geld 😉 Man kann das Studium auch ggf. als Hobby verbuchen. Klar das ist wieder das andere extrem aber ich setze mich auch ab und sn abends mal hin und lerne was neues ohne Gegenwert. Muss man das nun auch verrechnen wenn ich stattdessen 3h onlyfans gestreamt hätte? Gut da würde eh keiner zahlen 😂
  5. Wer misst misst Mist und wer etwas beweisen will schafft das auch. Ich sage jetzt nicht dass du grundsätzlich falsch liegst aber du bist imo eher mit sehr negativen Zahlen ins Rennen gegangen. Der öD zahlt unten eher gut und oben eher mies. 500 Euro netto mehr mit Master ist daher eher wenig. Das schafft man teilweise schon mit Bachelor, hier kommt es aber immer auf die AG Wahl an. Macht man wine Ausbildung im Konzern sind mit guter Leistung und etwas Glück 80.000 kein Unding, fängt man halt mit Bachelor im öD oder KMU an kann man froh über 65.000 sein. dazu wird kaum jemand die 15h die man fürs Studium aufwendet in einen Nebenjob stecken sondern eher rumpimmeln mit Netflix und co (oder quality time). 15h sind eh nicht möglich da weiterhin die maximale Arbeitszeit von 48h geht, wenn man von 40h im ersten Job ausgeht wären maximal 8h möglich Auf 23 Euro muss man im Nebenjob auch erstmal kommen (meistens sind das eher Hilfsarbeiter Tätigkeiten für um den Mindestlohn) Das Geld fürs Studium hat man idR auch nicht bar Kralle sondern zahlt jeden Monat ergo muss man sich so theoretisch das Geld zurücklegen, pro Monat. wir hatten jetzt die letzten 10 Jahre einen bullenmaekt aber das kann sich auch schnell wenden wie man ja sieht. mein Studium kostet Geld Zeit und nerven. man sollte sich das also gut überlegen. Ein Studium kann ein Türöffner sein und ein sehr gutes Gehalt bringen. Muss aber nicht. Die Ausbildung zum FI kann das gleiche bringen. Muss aber nicht. man kann auch ungelernt bei Google unterkommen und mehr verdienen als wir alle. würdest du dann auch vorrechnen dass eine Ausbildung nicht lohnt wenn man als Crack schon mit 16 seine eigene IT Bude aufmacht und Mrd scheffelt? kurz noch mein Beispiel: Bachelor, danach 500 netto mehr inkl verlorener Rendite 18.000 Euro und freizeit 18000/500/12= ca 3 Jahre. Das wäre mal der andere Blickwinkel
  6. Einer der teuersten Fernstudiengänge zum Thema IT-Sicherheit: https://www.itsec.techfak.fau.de/ Verschenkt die FAU hier ihren Bachelor? Muss ja kostet ja viel Geld. Dann melde ich mich gerne an Zum Thema IT Sicherheit und Fernstudium und machen. Machen muss man eh immer in der IT. Wenn ich nur ein Buch lese wie ich jetzt Linux aufsetze toll, hab ich nichts gelernt. Ja Theorie. Gerade in der IT kann man doch auch vieles daheim machen, gerade imo auch im Bereich IT Sicherheit kann ich wunderbar viel daheim amchen mit HTB und Konsorten, setze mir div. Linux Distros auf usw. Das in Verbindung mit einem (Fern)Studium im Bereich IT Sicherheit ist doch nicht das schlechteste. Natürlich sollte das Studium auch Grundlagen abdecken klar, ich würde mich aber wenn ich in die IT Sicherheit wollen würde und nicht Anfang 20 wäre lieber gleich spezialisieren als Informatik zu studieren wo man danach vielleicht 1-2 Module zu IT Sicherheit hatte, dafür aber 5 zu (Java) Programmierung. Neben der FAU gibt es auch noch die FH Berlin und die FH Brandenburg die IT Sicherheit anbieten oder flexibler die IU: https://www.iu-fernstudium.de/bachelor/cyber-security/ Den Inhalt finde ich da auch nicht schlecht, Informatik und Mathe Grundlagen und darauf ausbauend dann IT Sicherheitsmodule.
  7. Das lief alles mal wieder unglücklich. Der TE hat viele Sachen vermixt und keine wirkliche Frage gestellt (nur halt: Eure Meinung?= Ja wozu?), die Antworten passen dann aber auch nicht wirklich zum Thema (gut der Titel des Fadens ist auch unglücklich und passt null zum Thema) und kamen etwas belehrend rüber (imo). Dass man dann so austickt und beleidigend wird ist aber auch nicht richtig. Daran sollte man arbeiten. Das kann einem später den Job kosten oder andere Probleme aufwerfen. Was war/ist denn jetzt die genaue Frage? 1. Welchen Fachwirt du machen sollst/welcher am "besten" ist? 2. Ob eine weitere Weiterbildung sinnvoll ist? 3. Ob die Fernschule Weber gut ist?
  8. Mitten im Nix halt Bewirbst du dich schon in Köln, Düsseldorf, Bonn, Koblenz, Ruhrgebiet usw oder bislang nur "lokal"? Ansonsten zum Thema: Alles was Junior im Namen trägt. Ich würde mich auch NICHT auf 1 level einschießen. Im Zweifelsfall kommt man da schlecht wieder raus. Junior Netzwerk-admin Junior Datenbank Admin Junior Windows Admin Junior Linux Admin Wäre natürlich schön wenn man schonmal 1-2 Sachen da drin gemacht hat, klar.
  9. Netzwerk: CCNA und Co Linux: LPIC/RHCSA und Co Windows: Office 365, Azure, mehr: https://docs.microsoft.com/de-de/learn/certifications/browse/
  10. Es gibt halt Stress und es gibt STRESS. Auch im ÖD gibt es Stress je nach Stelle. Stress ist erstmal auch nix schlimmes. Stress entsteht überall da wo mehrere Parteien zusammenarbeiten. Jobs ohne Stress sind relativ rar. Du hast doch Arbeitszeitsouverenität aber nur 35h Vertrag, heißt ne Menge Stunden fallen hinten rüber, weil der Chef einen so zuballert dass nicht mal 45h die Woche reichen. Mag sein dass dies legal ist aber es ist schon nah dran an an Betrug.
  11. Immer geschlossen wird schwer, aber Gründe warum man 2 oder 3 mal reinkommen muss finden sich sicher. Aber ja der BV ist halt schon fester. Der TE soll da einfach mal nachfragen ob es sowas gibt. Falls ja spricht ja kaum mehr was gegen einen Wechsel.
  12. @allesweg Eine BV ist im Zweifelsfall aber auch nix wert... oder steht in der BV sowas: Die AN dürften jederzeit und immer über ihren Arbeitsplatz entscheiden, der AG hat sich danach zu richten? Selbst wenn sowas da steht (was ich nicht glaube), kann der AG die BV auch wieder aufkündigen, müsste dann am BR vorbei, aber im Fall der Fälle.... Wir haben auch eine BV mobiles Arbeiten wie gesagt sogar mit arbeiten vom Ausland, aber im Zweifelsfall ist das immer die Entscheidung des Chefs. Kollege andere Abteilung hatte jahrelang nur 1 HO Tag weil sein Chef halt das nicht wollte, der Chef danach war da mehr aufgeschlossen und seit Corona hat er auch 3-4 Tage (er will selber rein) Ich bin quasi 5 Tage die Woche daheim, aber wenn ich morgen einen neuen Chef bekomme, der meint daheim arbeiten geht gar nicht, dann wird es schwer. Klar dann BR usw usf dann würde vermutlich irgendwas zwischen 2-3 Tagen als Kompromiss raus kommen ggf. Natürlich ist eine BV immer noch besser als ein mündliches: das passt schon keine Sorge. Vielleicht gibt es ja auch eine BV dazu beim TE, normalerweise ist das in solchen Firmen usus. Würde das einfach mal anfragen. @DisruptiveHarbinger Gut, du lässt es auch mit dir machen, im öD kann man es auch stressig haben, wenn der Chef von einem fordert auszustempeln und dann noch 2h weiter zu arbeiten oder am Sonntag ohne Zeiterfassung usw.
  13. Was sollen Abwesenheitsstunden sein?! Der Urlaub ist ja auch schon mit drin? Oder meinst du der TE muss dann jeden Tag 2x150km fahren? Also die Pendlerzeit? Klar bei jeden Tag 300km abspulen, dann wäre das Gehalt deutlich schlechter. Schriftlich fixiertes mobiles Arbeiten wird wohl noch seltener sein als schriftlich fixiertes Homeoffice. Wer schreibt denn in den AV: jo du kannst immer und jederzeit von überall aus arbeiten? Naja, weil du danach was von 12h Tag schreibst Das ist ja kein muss. Man kann genauso 9 to 5 arbeiten aber währenddessen mit aktuellen Dingen und Spaß haben.
  14. Von Stressig lese ich da nichts und ich gehe mal von IGM TV aus? oder jedenfalls TV und dann ist ist da auch nicht wirklich was mit stressig. Ich lese da eher 0815 SAP langweiliges öD Gedöns vs hyperspannend und neue Technologien im Konzern einsetzen. Mal etwas übertrieben
  15. Mit deinen Stunden von oben: 84.000€/1669h = 50,32 Euro die h Beim anderen Job kommt es drauf an, ich würde min die Sonderzahlungen fest mit reinzählen, wie geschrieben sind das feste Zahlungen die immer kommen. Sonst müsste man beim öD ja auch noch LOB und Weihnachtsgeld rausrechnen Also 78.000/1540h = 50,64 Euro die h Ergo ziemlich gleich plus beim Zulieferer gibt es uU noch Erfolgsbeteiligung. Ich weiß nicht wie genau das gemeint ist. Denn da existiert schon ein riesiger Unterschied. Mobiles Arbeiten geht halt recht "leicht" von der Hand, der AG hat hier kaum Kosten und man kann es jederzeit zurücknehmen. Vorteile für den AN würde ich sagen ist, man kann wirklich von überall aus arbeiten und braucht auch kein Arbeitszimmer, zusätzlich kann man wenn man möchte auch in die Firma kommen. Nachteil halt, der AG kann das ziemlich schnell aufkündigen. Echtes Homeoffice oder TeleArbeit wie es ja für den Staat heißt ist da doch anders. Der AG muss hier Ausstattung übernehmen, prüfen und sich an Kosten beteiligen, außerdem ist Homeoffice idR vertraglich geregelt (macht ohne auch kein Sinn). Also fix. Das gilt dann aber auch für den AN, theoretisch kann der AG dir dein Arbeitsplatz wegbauen und du musst halt von daheim arbeiten. Arbeiten mal als Beispiel von Berlin aus oder Spanien geht auch nicht, denn Homeoffice ist halt nur die Verlegung des Arbeitsplatzes vom AG zum AN. Und der ist fix. Auch muss der AN hier Örtlichkeiten schaffen, also arbeiten vom Küchen oder Wohnzimmertisch ist nicht erlaubt. Vorteile für den AN natürlich die Planbarkeit. Wenn ich von Hamburg aus beim Münchner AG arbeiten möchte, will ich ja nicht dass der mir nach 2 Monaten sagt ich muss jetzt mal 3 mal die Woche reinkommen.
  16. HO ist immer schwierig, bei uns auch schlecht/schwer durchzusetzen, es heißt ja wir haben die Konzernvereinbarung zum mobilen Arbeiten und gut. Ein echter HO Vertrag heißt halt Aufwand und Geld Einsatz usw. Bislang bin ich mit mobilem Arbeiten sehr zufrieden und hab auch schon an anderen Orten als daheim gearbeitet. Man kann mittlerweile auch einige Wochen im EU Ausland arbeiten. Aber wie jemand schrieb, das ganze steht und fällt halt mit der Firma bzw. bei uns mit dem Chef, falls mein jetziger wechseln würde und der neue sagt: Jetzt 3 mal die Woche rein fahren hab ich da keine handhabe. Ich würde es wenn du noch ungebunden bist trotzdem machen. Zurück in den öD kommt man idR leicht. Kannst du ggf auch näher zum AG ziehen? btw die Stellen sind ca. gleich bezahlt, die neue wäre sogar besser bezahlt. Wenn man die gleichen Stunden ansetzt.
  17. Dann muss man aber auch den Arsch in der Hose haben und das umsetzen.
  18. Wie gesagt stimmt ich grundsätzlich zu, nur ist das halt nicht der Fall (sonst hätten wir kaum das Problem dass immer mehr Leute nicht über die Runden kommen wenn sie jedes Jahr 2-3% mehr bekommen würden) und viele AG lassen diese AN dann auch ziehen... Dann heißt es halt Fachkräftemangel mal wieder. Recht haben und Recht bekommen sind halt immer zwei schuhe oder hier: Gehaltserhöhung zu recht fordern und sie bekommen.
  19. Statistik ist halt was du draus machst. Wenn du heute 50% arbeitest und nächstes Jahr 100% hast du schon 50% Lohnzuwachs. Wenn du heute Azubi bist und nächstes Jahr ausgelernt und dein Gehalt verdoppelst BAM 100% Zuwachs. Wenn du 2020 ein Haufen Kurzarbeit geamcht ahst und 2021 nicht mehr, BAM dicker Zuwachs. Wenn du dich Fortbildest und deswegen mehr geld bekommst weil du mehr leistest BAM Zuwachs (aber eben nicht wegen Inflation). Wenn du als FI für 1800 brutto anfängst und dann wechsest und dann 2500 brutto bekommst, BAM deftiger Zuwachs. Derzeit werden ja auch viele AN immer älter, wer älter ist verdient idR besser, viele Stellen, gerade im Niedrig Gewerbe werden nicht besetzt. Heißt der Nominallohn steigt, für den einzelnen hat sich aber uU gar nichts verändert.
  20. Inflation gab es bislang jedes Jahr, mal mehr mal weniger, ihr seid also ALLE jedes Jahr zum Chef gegangen mit: "Chef, dieses Jahr 2 % Inflation, also 2% mehr Geld". Natürlich wäre es schön wenn es so einfach wäre, aber so ist es nicht, denn genau das ist die letzten 20 Jahre schon für den normalen Angestellten nicht passiert, nicht mal im IGM Bereich hat man die Inflation rausgeholt. Von daher meine Skepsis das man mit : Aber die Inflation" als Argument mehr rausholen wird. Jetzt vielleicht schon weil sie gerade sehr hoch und präsent ist, aber die 6-7% auf die es 2022 rauslaufen wird, wird am Ende auch kaum einer reinholen. Selbst bei der IGM wo im Herbst der TV für M&E ausläuft erwarte ich keinen Abschluss der die Inflation ausgleicht.
  21. Dieses Jahr wurde sie leicht gesenkt Zum Thema Inflation als Grund für mehr Geld, ist IMO schwierig bzw zwiespältig. Ich mein auch so interessiert sich der AG ja kaum für die Kosten des AN. Wo ist der Unterschied zwischen: Inflation ist hoch give mehr Geld oder Will Haus kaufen give mehr Geld Hab Kinder bekommen, give mehr Geld Porsche kostet, give mehr Geld. Klar, Inflation sucht man sich nicht aus, aber am Ende steht ja die gleiche Leistung usw alles wie letztes Jahr, nur heute soll es sagen wir 5% mehr geben weil: Alles wird teurer. Also ich würde jetzt nicht nur mit Inflation argumentieren sondern auch mit "handfesten" Dingen. Projekte, Produktivität, ggf. Umsatz usw.
  22. Copy paste 1:1 der gleiche Beitrag von velicity Den Trollen fällt auch nix ein 1/10
  23. Welche Gegend ist es denn? Bremen, wie erst behauptet, ja scheinbar nicht

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