Alle Beiträge von Griller
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Stellungnahme zu Fehlzeiten
Sorry, aber das ist wirklich Unsinn. Ein Berichtsheft dokumentiert die Aufgaben, die du erfüllt hast. Du unterschreibst als Azubi, dass der Inhalt der Wahrheit entspricht und der Ausbilder unterschreibt ebenfalls, dass dies der Wahrheit entspricht. Wenn in der Ausbildung etwas schief läuft, sind diese Nachweise als Beweis heranzuziehen, was dem Azubi vermittelt wurde und welche Aufgaben erfüllt wurden. Zum Ende der Ausbildung wird es seitens IHK ebenfalls kontrolliert (über die Intensität lässt sich hier allerdings streiten). Ich weiß, dass diese Nachweise von den meisten Azubis sehr Halbherzig gemacht werden, aber das ändert nichts daran, welchen Status die rechtlich haben und dass diese sowohl dem Ausbildenden, als auch dem Ausbilder und dem Azubi schlecht ausgelegt werden können.
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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Das kann sein, einen Unterschied wird es aber sicherlich geben, ich kann mir nicht vorstellen, dass in Deutschland schulische und betriebliche Ausbildung bei Arbeitgebern gleichgestellt sind. Und das ist das Problem, aber das haben die meisten sicherlich schon kapiert (nicht umsonst gab es hier die "Augenroll-Aussage")
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Problem: Definition Projektbezeichnung
Das wird denke ich genehmigt. Du hast ein Problem, das gelöst werden soll und hast eine Evaluierung drin. Vielleicht solltest du am Ende noch einen soll/ist vergleich einfügen.
- Stellungnahme zu Fehlzeiten
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Ausbildung zum Ausbilder - Grundsatzfragen
Wie @Errraddicator und @Tearek es beschrieben haben ist es im Optimalfall und so wird es zukünftigen Ausbildern auch im Zuge des Ausbilderscheins beigebracht. Macht auch absolut Sinn, ein Ausbilder kann schließlich für gewöhnlich nicht alle Themengebiete abdecken, die für den Beruf benötigt werden. Dann kann man diese Themen vom Ausbildungsbeauftragten vermitteln lassen.
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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Bei der Diskussion wird immer vergessen, dass @Velicity "nur" eine schulische Ausbildung hat (ITA oder so, wenn das falsch ist, bitte berichtigen). Das ist nicht böse oder so gemeint, aber wenn hier eine betriebliche Ausbildung oder ein Studium vorliegen würde, sähe das natürlich ganz anders aus. Das ist im Grunde genommen immer Äpfel mit Birnen vergleichen. Erschwerend kommt hinzu, dass nie der Job oder der Arbeitgeber gewechselt wurde, woher soll also ein höheres Gehalt kommen?
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Suche nach einem Abschlussprojekt (FiSi)
Dann solltest du das Mal machen. Du wirst ein Muster erkennen und dann kannst du dir Mal überlegen, was es bei euch für Probleme gibt
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Einstieg in die IT Branche.
Wenn du mit 28 jetzt noch eine Ausbildung machst und dann feststellst, dass "dir das nicht reicht" hast du wieder drei Jahre "verschwendet". Rate, wie schon @PVoss hier auch zum Studium. Dann bist du mit Mitte 30 fertig und kannst noch gut durchstarten. Probleme während des Studiums wirst du vermutlich eher weniger haben, scheinst ehrgeizig zu sein.
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Ausbildungsunternehmen im Lebenslauf angeben?
Ja. Aus verschiedenen Gründen.
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Nach der Ausbildung als IT Supporter ?
Es werden häufig "Experten" gesucht, das ist vollkommen richtig. Das bedeutet allerdings nicht, dass ausschließlich Experten eingestellt werden. Ein Unternehmen weiß normalerweise, dass es für sie nicht möglich ist einen Experten zu finden (schlechter Standort, Gehalt, etc.), Schreiben allerdings trotzdem Stellen aus, in denen sie Experten suchen. Du kannst dich allerdings dennoch darauf bewerben und kannst dich normalerweise auch in das Tätigkeitsfeld Hineinarbeiten (in größeren Unternehmen werden solche Stellen häufig als "Junior"-XY ausgeschrieben). Generell gilt: nur weil du ein/zwei Punkte einer Stellenausschreibung nicht erfüllen kannst, wirst du trotzdem zum Vorstellungsgespräch eingeladen, wenn du einigermaßen fit bist. Es ist für einen Berufseinsteiger ja auch normal, dass er nicht "alles kann".
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Nach der Ausbildung als IT Supporter ?
Wieso möchtest du genau auf einer solchen Stelle arbeiten? Normalerweise hütet man sich aus o.g. Gründen davor.
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Karrierewechsel mit 34, Umschulung, Quereinstieg, Studium
Ich würde dir dennoch dazu raten eine Ausbildung/Studium zu machen. Du wirst heutzutage ohne Ausbildung in so gut wie keinem Unternehmen ernst genommen (zumindest in Deutschland). Selbst wenn du eine Anstellung findest, ist diese dann unterdurchschnittlich bezahlt.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Oder mit seinen 20 Jahren noch keine 10 Jahre Berufserfahrung hat, wie ärgerlich aber auch....
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Schulfächer Aktuelle Themen/Projekte/Sprachen
Hast du nicht, siehe die Antwort von @Whiz-zarD Und nochmal: Ein vorheriges Lernen (egal um welches Thema es geht) ist nicht nötig und je nach Ausbilder auch nicht erwünscht (Argumente sind genannt), aber das Kind ist sicherlich eh schon in den Brunnen gefallen, wenn du schon soviele Programmiersprachen "beherrscht".
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Schulfächer Aktuelle Themen/Projekte/Sprachen
Pauschalisieren ist immer einfach. Ontopic: wenn du noch nicht in der Ausbildung bist, Fang nicht an dir irgendeinen Mist selbst anzueignen (Wortwahl ist Absicht)
- Fachinformatiker für Systemintegration
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KFZ - Besonderes Kennzeichen
Den Diplomatenstatus gibt es ja nicht einfach aus Spaß an der Freude, es soll dem Diplomaten ermöglicht werden, die Interessen seines Heimatlandes im fremden Staat zu vertreten. Wenn dieser Diplomat aber verhaftet wird (weswegen auch immer) ist das nicht möglich. Hier werden die Interessen der einzelnen Länder also über das deutsche Recht gestellt. Da das eine absolute Ausnahme ist, halte ich das für okay, zumal es sicherlich nicht der Normalfall ist, dass Diplomaten das deutsche Gesetz brechen, wie es in deutschen Krimis hier und da mal gezeigt wird.
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Weiterbildung zur Betriebswirt
Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Wie bereits erwähnt ist ein akademischer Abschluss für gewöhnlich besser angesehen (oder bekannter). Ebenfalls hast du (auch wie bereits erwähnt) noch Möglichkeiten einen Master zu machen. Ob du nach deiner Weiterbildung noch spezialisiert ist schön und gut, aber Personaler und auch viele ITler interessiert das überhaupt nicht, da die ganzen IHK-Weiterbildungen überhaupt nicht so verbreitet sind (um das mal etwas übertrieben auszudrücken)
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Was stört euch an euerm Beruf?
Es ist allerdings auch häufig so, dass IT-Mitarbeiter sich als die wichtigsten Personen des Unternehmens betrachten (Wie im Elfenbeinturm). Für ein Unternehmen ist es wichtig, dass die IT läuft, klar. Genauso ist aber wichtig, dass die eigenen Produkt über einen Vertriebler an den Mann kommen und dass das Produkt vom Fertigungsmitarbeiter produziert werden. Wichtig ist das alle Abteilung Wertschätzung erhalten. Sowas ist tatsächlich sehr störend und durfte ich auch schon erleben. Das wird in der IT wohl sehr häufig als negativer Punkt aufgefasst. +1
- Berufsschule
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Berufsschule
Achso, da kommen wir der Sache näher:D Da kann ich dir leider nicht großartig helfen. Ich habe mir damals immer mal wieder aus Google/Youtube Themen rausgesucht, wenn ich die nicht verstanden habe. Generell kenne ich die Berufsschule eher so, dass da jeder mitgenommen wird. Ggf. kannst du an der ein oder anderen Stelle eine Aufgabe aus einer IHK-Abschlussprüfung machen, wenn das Thema passt (bspw. Subnetting)
- Berufsschule
- Berufsschule
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Während Arbeitszeit Vorstellungsgespräche wahrnehmen?
Kenne ich so auch. Oft gegen Abend (17:00 Uhr). Dann macht man halt mal etwas früher Feierabend.
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"One-Man-Show" was tun?
Wie ich meine Mitarbeiter belaste, kann ich als GF aktiv beeinflussen. Nur, weil viel zu tun ist, bedeutet das nicht, dass sich alle Mitarbeiter totschuften müssen.