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Griller

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Alle Beiträge von Griller

  1. Das ist ziemlich pauschal. Bei mir bezieht sich das jetzt auf die drei Lehrer, von denen ich das so weiß und die waren echt gut. Hatten halt mehrere Jahre als Netzwerker oder Programmierer in verschiedenen Firmen gearbeitet und dadurch echt Wissen und vorallem "Lust", das Wissen auch zu vermitteln. Da waren viele andere Berufsschullehrer schlimmer. Sowohl pädagogisch als auch fachlich waren das die besten Lehrer, die ich in den drei Jahren Ausbildung hatte. Ausfälle gibt es leider auch genug, aber was für einen Background die jetzt hatten, weiß ich nicht (sind nämlich auch genau diejenigen, die nichts von ihrer privaten Seite durchschimmern lassen).
  2. Auch ich hatte mehrere Berufsschullehrer, die weder einschlägig ein Informatikfach noch Lehramt studiert hatten. Zu der Zeit als die "eingestiegen" sind gab es Ausnahmeregelungen für IT-Berufsschullehrer (so hatten uns das mehrere erklärt).
  3. Dann steht deiner Bewerbung als Entwickler nichts mehr im Wege. *unterschreib* Versionsverwaltung ist Handwerkszeug, das brauchst du nicht, wenn du nicht mehr als HelloWorld zustande bringst...
  4. Weil man sich an Kredite gewöhnt und die Hemmschwelle abnimmt, einen neuen aufzunehmen. Aber wenn du eh schon mehrere Finanzierungen für Konsumgüter (auch Auto ist eines) laufen hast, ist das natürlich deine Sache, da redet man gegen Windmühlen. kann so sein, muss es nicht. Ist es allerdings oftmals. Generell weiß kein Mensch (außer vielleicht Mitarbeiter der SCHUFA Holding AG), was in der Blackbox "Schufa" so vor sich geht.
  5. Das ist ja wohl komplettes Äpfel mit Birnen vergleichen! Du fragst hier spezifisches zu einer Programmiersprache, wenn in einem Vorstellungsgespräch aber nur mal erörtert werden soll, ob grundlegende Kenntnisse zur OOP vorhanden sind, ist das was ganz anderes. Es mag zwar sein, dass du dich auf einer Stelle als Entwickler bewirbst, wenn ich dich aber frage, wie ein Betriebsabrechnungsbogen aufgebaut ist, oder wie man eine Nutzwertanalyse erstellt, erwarte ich das trotzdem von einem ausgebildetem FISI/FIAE, denn das gehört zur Ausbildung. Genau, wie man davon ausgehen sollte, dass "prozedurale und objektorientierte Programmiersprachen unterscheiden" machbar ist, auch das gehört zur Ausbildung* *https://www.frankfurt-main.ihk.de/pdf/berufsbildung/ausbildung/ausbildungsplan/Fachinformatiker_Ausbildungsplan.pdf
  6. Als Einstiegsfrage? Man kann erkennen, ob der Bewerber ein Verständnis davon hat, warum etwas eingesetzt wird. Und jetzt mal ehrlich: Das lernt man spätestens in der Berufsschule und eine Antwort darauf zu finden ist relativ banal.
  7. Wenn mir ein Bewerber die Vorteile von OOP nicht erläutern kann, hat er Pech gehabt. Wenn die Frage im Vorstellungsgespräch gestellt wird, ist ein Bewerber für gewöhnlich froh, dass er darüber erstmal ein bisschen was erzählen kann, denn das sollte für keinen Programmierer ein Problem sein.
  8. Wie bereits oben erwähnt, passt das schon. Ich kenne es so, dass man einem neuen Computer eine Windows-Version und die entsprechende Software zuweist, den Rechner dann neustartet und gegen den PXE laufen lässt, ab da ist alles automatisch, da wählt niemand ein Image oder so aus. @GPOs wie du richtig erkannt hast, sollte man das auslagern. Ist ein anderes Thema und viel zu aufwendig @Domäne Lässt sich (glaube ich) in das Windows Image integrieren, dass du dem Rechner zuweist. Damals ging das über diese unattend.xml, ob das immer noch so ist, weiß ich nicht, aber vermutlich ähnlich. -> das gehört in dein Projekt @Programminstallation -> gehört in dein Projekt @Internet/Intranet -> Ist hoffentlich eine GPO (Proxy, etc.) und gehört damit nicht in dein Projekt
  9. das dürfte grob überschlagen 10 Jahre alt sein (2018-2008 = 10)? Wieso? Geht der Antrag an die IHK oder an den Springer Verlag? Überarbeite den Absatz Problembeschreibung mal grundlegend. Das hört sich alles ein wenig doof an, kann man zumindest professioneller formulieren. Bsp. Es gibt keine Softwareverteilung, dies würde zu einem hohen Aufwand innerhalb des Projekts "Umstellung der Clietssysteme auf Win10" führen. Irgendwie so. Es interessiert bspw. nicht, dass ihr das aktuell mit Acronis macht. wieso nicht komplett automatisiert? Und wieso sollte das halb automatisiert sein? zum Abschnitt Projektbeschreibung: Es ist meiner Meinung nach nicht möglich das Projekt so kleinschrittig zu beschreiben, zumal da auch wieder Dinge drin sind, die für mich nicht wirklich verständlich sein. Als Beispiel: "Mittels einer Nutzwertanalyse werden verschiedene..." ist technisch dieses Referenzimage bei einer Softwareverteilung nötig? Ich glaube nicht (lasse mich aber gerne eines beseren belehren). 1. Hoffentlich muss der garnicht eingreifen? 2. *dass statt das (Rechtschreibung solltest du generell mal checken, ist mir nur da gerade aufgefalllen) Was soll denn funktionieren? Was ist alles? Generell ist das ein Projekt was man natürlich machen kann. Es ist vollkommen egal, wie "ausgelustscht" das sein mag. Mach dir aber Gedanken, wie das technisch funktioniert (WinServer2008???, Referenzimage???, etc) und formuliere einen ordentlichen Antrag (als Ausbilder hätte ich dich das komplett neu machen lassen, sorry).
  10. Manchmal frage ich mich echt, wie hier Meinungen vertreten werden. Da kommen immer wieder die gleichen Stimmen und behaupten, es sei vollkommen normal bei 40 Stunden/Woche + Überstunden als Berufsanfänger irgendwas um die 25k zu verdienen. Der überwiegend größere Teil der User meint allerdings (und das ist auch meine Erfahrung), dass man sich als Ausgebildeter nicht unter 30k verkaufen solle, oftmals geht es weit darüber. Ich möchte hier noch @PVoss zitieren, denn das ist vorgestern glaube ich untergegangen und spiegelt wirklich wider, was ich hier vermute:
  11. Wenn ihr euch mit der Arbeitsmoral (7 Tage pro Woche mit 12h pro Tag) selbstständig macht, würdet ihr vermutlich noch mehr verdienen als im ausbeuterischem Angestelltenverhältnis.
  12. Generell ist eher weniger der Inhalt interessant, sondern wie du eine Lösung findest. Erstell einfach mal einen Projektantrag und stelle den hier rein, dann kann man schon wesentlich besser abschätzen, wie das Projekt wird (ja das sieht man am Antrag).
  13. Alles zwischen 1 und 6, kommt drauf an wie man die Doku schreibt und die mündliche Prüfung meistert. Den Prüfern sollte es egal sein, wie ausgelutscht oder innovativ ein Thema ist.
  14. Sonst wärst du auch in Behandlung...Um mal auf das oben angesprochene Thema Burn-out zu kommen: Eine Arbeitskollegin war letztes Jahr beruflich in dieser Situation. Dann bist du weit länger als die 6 Wochen krank, in denen du noch einigermaßen Geld bekommst. Nach den 6 Wochen stehst du allerdings da und darfst dich mit weniger Geld (aus anderer Quelle) begnügen und machst dann irgendwann Tippelschritte in das neue-alte Berufsleben mit der Gefahr, dass du schnell wieder ähnlich krank bist, wenn sich das nicht ändert - keine tolle Aussicht (auch finanziell) Du markierst den Textteil, klickst auf das erscheinende "Auswahl zitieren" und machst das hinterher nochmal
  15. Ich gebe jetzt mal kurz als Hinweis, da du vermutlich noch zuhause wohnst: Rechne dir mal durch, wovon du (gut) leben kannst und Rücklagen bilden kannst, wenn du eine eigene Wohnung hast. Wenn dieses Kleintel hauptsächlich bei euch angestellt ist, versuch mehr raus zu holen. Vermutlich verdienen die auch alle nicht schlecht. Wenn du wirklich für alles, was so Richtung Softwareentwicklung geht, alleine verantwortlich bist und die Skills hast, bist du relativ wertvoll.
  16. Das ist eben der Knackpunkt. Ich kann einen ITA (oder wie auch immer man es in anderen Bundesländern nennen will) nur begrenzt mit einem FISI/FIAE vergleichen. Mal als Beispiel: Habe nach der Ausbildung ca. 36k verdient (IGM NRW). Gängige Gehälter von Mitschülern aus der BS lagen (bei Nicht-IGM) zwischen 33-35 (Sauer-/Siegerland; also auch keine Metropolregion). Wenn man "Daun" bei indeed sucht, sieht das für mich auch nicht aus, als wäre das am Ende der Welt und da sind sogar einige Unternehmen bei, die man zumindest vom Namen kennt. Demnach denke ich nicht, dass man hier auf ein sehr niedriges Niveau kommt.
  17. Diesbezüglich wurde letzte Woche im Radio vorgeschlagen, dass man einen kleinen Betrag spenden soll. Finde ich eine gute Idee, im Endeffekt hat eh jeder alles und braucht nichts, also kann man ruhig ein paar Euro an die Organisation seiner Wahl weiterreichen, da ist sicherlich mehr mit geholfen, als wenn der Beschenkte die fünfte Kaffeetasse oder den dritten Gutschein für einen Saunabesuch bekommt (und der Glückliche trinkt weder Kaffee, noch mag er die Sauna :D)
  18. Okay, dann haben wir wohl verschiedene Vorstellungen und eine Diskussion führt vermutlich nicht weiter. Mit 20 Urlaubstagen würde ich nirgendwo einen Arbeitsvertrag unterschreiben, wenn sich das nicht richtig lohnt (und das sehe ich bei 5k Brutto nicht)
  19. 45k Jahresgehalt und 20 Tage Urlaub vs. 40k Jahresgehalt und 30 Tage Urlaub. Welches Angebot nimmst du?
  20. Wenn mir keine 30 Tage Urlaub angeboten werden, muss sich das gehaltlich lohnen, ganz einfach. Und wenn sich das nicht im Gehalt widerspiegelt, ist es für mich definitiv ein Grund dort nicht anzufangen. Das ist übrigens bei anderen Faktoren ähnlich. Ich ziehe ja auch nicht für 20€ netto im Monat von Berlin nach München. +1
  21. Bei nur 25 Urlaubstagen und der Jobbeschreibung "Mädchen für alles" finde ich 10-15% höheres Gehalt gerechtfertigt. Bei 30 Urlaubstagen und einer Jobbeschreibung, bei der man nicht alles können und machen soll, finde ich als Einsteig durchaus eine 35k-37k Gehaltssumme, okay, aber man will ja diesem neuen Modewort "Work-Life-Balance" genüge tun Bekommen wir der TE das vermutlich nicht, man sieht ja an der Stellenbeschreibung schon, wie man das Unternehmen einordnen kann, aber eine Bewerbung steht dem TE ja jederzeit offen.
  22. Möglich. @Fitschi Das wollte ich mit meiner Aussage tatsächlich auch ausdrücken. Genau wie @SaJu schreibt, ist die DHBW sehr verschult. Das ist für mich nach wie vor eins der größten Argumente, ein Großteil studiert halt nach der Ausbildung, also kann man das abkürzen
  23. Ich habe empfohlen, dass der TE direkt studieren soll. Und die Meinung behalte ich auch weiterhin. Ich habe eine gute Ausbildung genossen, dennoch sind drei Jahre weg, da komme ich nicht drum rum. Mir fällt jetzt im Studium alles sehr leicht, ich wäre aber sicherlich auch ohne Ausbildung nicht viel schlechter. Inwieweit hast du denn Erfahrung mit der Thematik (um dir den Ball zurückzuspielen)?
  24. So habe ich es gemacht und bin einer der von dir angesprochenen. Ich habe damit im Großen und Ganzen drei Jahre "verschwendet". Heute würde ich das anders machen, aber rückblickend auf die Vergangenheit schauen ist ja immer viel einfacher. Und um nochmal auf den Kerninhalt deines Beitrages zurückzukommen: Ein Studium an der Berufsakademie oder DHBW ist praxisorientiert genug, das lässt sich auch bestehen, wenn man den "extrem theoretischen" Teil nicht mag.

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