Listener
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vor 4 Minuten schrieb Hubes:
Was haltet ihr davon?
Von deinem Unternehmen? Nicht viel.
Was ich an deiner Stelle machen würde? Reden. Du bist nicht als Azubi eingestellt worden, um Vollgas mitzuarbeiten. Das kann und sollte niemand von dir erwarten und das würde ich auch so kommunizieren.
Nach einem halben Jahren Selbststudium eine GUI auf deine Skills klatschen? Kann man machen, sinnvoller wäre aber sicherlich zu schauen, wo du Schwächen hast und diese erstmal auszugleichen.
Wenn das alles nichts hilft, habe ich im zweiten Beitrag schon geschrieben, was die nächsten Schritte sind. Ein Ausbilder weiß normalerweise, was für Rechte und Pflichten Auszubildender und Ausbilder haben. Bei dir scheint das nicht beherzigt zu werden.
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Dafür gibt es extra Services, wie z.B. ftploy.
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vor 27 Minuten schrieb Dave57:
Außerdem erwarte ich nicht, dass du das gesamte Projekt für mich machst. Ich mache lediglich recherche und werde dies natürlich als auch Quellen angaben miteinbeziehen. Verstehe ich nicht.
Du läufst Gefahr, dass du deswegen durchfällst, falls das raus kommt. Deswegen ist man hier normalerweise nicht gewillt, bei solchen Dingen zu unterstützen
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Attraktiv fände ich aus deiner Sicht ein paar Jahre voll in der IT zu arbeiten und dann als Externer eine IHK Prüfung abzulegen.
Beide von dir genannten Varianten machen vielleicht Sinn, um ein paar Grundlagen zu sammeln, mehr aber auch nicht.
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Ich war 1,5 Wochen direkt zum Start der Ausbildung im Betrieb eingesetzt, jeden Tag dort eine andere Abteilung. Dabei ging es vor allem darum, zu verstehen, was die einzelnen Abteilungen dort machen (Werkzeugbau, Lager, Versand, usw.) Und um die Mitarbeiter kennenzulernen (das war für mich auch sehr wichtig).
Während der weiteren Ausbildung war ich jeweils drei Wochen im Verkauf in der Buchhaltung und im Einkauf.
Geschadet hat mir das nicht. Im Gegenteil
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Sehe ich ähnlich wie @RubberDog. Du installierst und richtest 6! Dienste ein. Das ist viel zu viel. So wird das wirklich zur Abarbeitung der Installationen und hat nicht die Tiefe, die man sich dafür vorstellt. Das kannst du auch in 35 Stunden überhaupt nicht schaffen, wenn du da Entscheidungen drin hast, etc.
Lies dir mal die anderen Threads der letzten Tage durch. Es scheint, als hätten alle Azubis hier das gleiche Problem.
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vor 9 Minuten schrieb Alexi29:
Und der Kunde muss auch Zeit finden, damit ich das Projekt bei ihm angeben kann, darum die 7 Stunden.
Während du wartest arbeitest du aber nicht aktiv.
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Das bedeutet aber nicht, dass du dir jetzt selbst aneignen sollst, IT Systeme aufzusetzen. Denn das macht niemand privat und wird auch niemand erwarten.
Du musst dir einfach Basics aneignen. Mehr nicht. Wenn du dir bspw. Selbst programmieren beibringt und dir dann grundlegende Dinge falsch aneignest, ist das erst Recht nicht richtig. Das ist in deinem Beispiel genau das gleiche.
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- Ausbildungsnachweise korrekt führen (die dokumentieren, was du machst und vorallem, was nicht)
- Druck über entsprechende Personen innerhalb des Unternehmens ausüben (obwohl du es schon versucht hast)
- Druck über die IHK ausüben (da können dir die Ausbildungsnachweise helfen)
Das alles wird aber vermutlich nicht viel bringen. Wenn du aber ein alternatives Ausbildungsunternehmen zur Hand hast, kannst du vielleicht einfacher wechseln. Dazu müssen aber IHK und (vermutlich) auch dein jetziges Unternehmen zustimmen.
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vor 1 Minute schrieb sixstrings:
Weil die mehr kosten als Azubis.
Das wage ich allerdings zu bezweifeln..
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vor 18 Minuten schrieb ragnar12345:
Aber was tut das zur Sache wie viel der Kunde ausgeben möchte?
Du sollst die beste Lösung finden. Kosten sind für gewöhnlich ein Entscheidungskriterium. Wie stark man dieses Kriterium gewichtet, ist eine andere Sache.
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vor 8 Minuten schrieb sam2132:
was meinen SIe mit Keine Entscheidungen?
In dem Abschlussprojekt geht es darum, dass für ein betriebliches Problem eine Lösung gefunden wird. Du kennst hier direkt eine Lösung. So funktioniert das nicht.
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Nach drei Jahren Ausbildung solltest du wissen, was es für Möglichkeiten gibt, zB. Fileserver, NAS, Anbindung via AD/LDAP oder anders.
Ich wünsche viel Erfolg beim Projekt.
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vor 14 Minuten schrieb IT Cake:
Ein Intranet wäre Verwaltungs und Organisationstechnisch perfekt
Und wieso? Das wäre dein Projekt.
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vor 5 Minuten schrieb he-ma98:
Das Problem ist, dass die Schüler keine Möglichkeit haben ihre Dateien abzulegen. Ich suche jetzt eine Möglichkeit dieses Problem zu lösen.
Lies dich dazu mal bitte durch andere Threads durch. Das wird dir beim Formulieren des Antrags helfen.
vor 6 Minuten schrieb he-ma98:Es sollte schon eine richtige Benutzerverwaltung geben.
für sowas gibt es normalerweise Verzeichnisse wie LDAP/AD
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Zitat
In dem Abschlussprojekt geht es darum, dass für ein betriebliches Problem eine Lösung gefunden wird. Du kennst hier direkt eine Lösung für ein nicht spezifiziertes Problem und willst das umsetzen. So funktioniert das nicht.
btw: Sowas mit einem NAS ohne richtige Benutzerverwaltung (CSV) zu realisieren, halte ich nicht für sinnvoll. Was passiert bei Kennwortwechsel, Ausscheiden von Benutzern, etc?
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Gerade eben schrieb KeeperOfCoffee:
kommt er damit überhaupt auf gut 35 Stunden?
Wenn Evaluierungen gemacht werden, schätze ich das schon so ein, dass 35h voll werden.
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In dem Abschlussprojekt geht es darum, dass für ein betriebliches Problem eine Lösung gefunden wird. Du kennst hier direkt eine Lösung für ein nicht spezifiziertes Problem und willst das umsetzen. So funktioniert das nicht.
Wenn du das umformulierst, kann sowas sicherlich als Projekt dienen, aber dafür musst du, wie oben beschrieben, anders vorgehen (inkl. verschiedene mögliche Lösungen evaluieren, etc)
EDIT: Lies dich mal durch andere Threads. Es scheinen alle Prüflinge die gleichen Schwierigkeiten zu haben.
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vor einer Stunde schrieb Smirko:
Auch danke. Da zerstört einem die Schule echt alles ?
Dein Ernst? Eine zwei soll dir irgendetwas "zerstören"?
Das Berufsschulzeugnis ist für deinen weiteren Lebenslauf vollkommen irrelevant, daran solltest du dich nicht aufhängen. Bereite dich auf deine Abschlussprüfung vor, das ist bei weitem wichtiger, als sich über solche Problemchen aufzuregen.
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Überleg dir einfach mal, was es für ein Problem gibt. Daraus lässt sich dann vielleicht ein Projekt herleiten. Direkt im Antrag die Lösung zu präsentieren macht aber überhaupt keinen Sinn.
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Wenn du das so durchführen möchtest, ist es ungeeignet. Eine Arbeitsanweisung ist kein Projekt.
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vor 1 Stunde schrieb Cometcola:
Hast du dann keine 2-3 Jahre, die du bei deinem Unternehmen verpflichtet bist?
Klassische Verpflichtung ist rechtlich ein wenig kompliziert. Für gewöhnlich macht man Rückzahlungsklauseln (pro Jahr werden x% der Fortbildung mit dem Gehalt abgegolten). Bei der DHBW gibt es eine Öffnung für diese Klauseln afaik erst seit 2017. Ich habe dort 2016 das Studium angefangen (genau wie der TE) und da gibt es diese Klauseln im Vertrag nicht. Man kann sich also direkt wegbewerben.
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Vorkenntnisse sind für eine Ausbildung nicht nötig. Das ist zwar gerne gesehen, aber nötig überhaupt nicht.
Zur generellen Meinung über deinen Praktikumsbetrieb schließe ich mich voll und ganz @Chief Wiggum an.
Sich nicht an den Mindestlohn zu halten ist unter keinen Umständen akzeptabel.
- Whitehammer03 reagierte darauf
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vor 16 Stunden schrieb maxii:
Wenn die Unterschiede so enorm sind, wie kann das denn sein das Studium und FI in den Stellen gleichbehandelt gewertet werden?
Studium und Ausbildung werden nicht gleich bewertet. Es wird in einigen Stellen darauf hingewiesen, dass ein Studium oder eine Ausbildung Voraussetzung für die Anstellung ist, das bedeutet allerdings überhaupt nicht, dass diese den gleichen Stellwert haben.
Bei einer Ausbildung erlernt man einem Beruf mit den dazu gehörigen Fähigkeiten, die im Ausbildungsrahmenplan definiert sind.
Bei einem Studium erlernt man, vorallem wie man sich analytisch (und vorallem wissenschaftlich) in Themen des Studiengangs einarbeiten kann und bekommt dafür Werkzeuge an die Hand.
Nur weil in einigen Stellenangeboten Ausbildung und Studium akzeptiert werden, bedeutet das nicht, dass man pauschal sagen kann, dass die Abschlüsse gleichwertig sind.
Projektantrag: Erstellung, Konfiguration und Einrichtung einer privaten, unabhängigen Cloud
in Abschlussprojekte
Geschrieben
Generell: Kann sicherlich als Projekt genehmigt werden (vielleicht die Problemstellung noch ein wenig spezifizieren)
Mir ist allerdings aufgefallen, dass du in der Planung 6 Stunden für die Betriebssystemeinrichtung verplant hast (viel zu viel) und auch für die Konfiguration der Software viel Zeit planst. Software würde ich auf 3-4 Stunden kürzen, ein OS setzt du hoffentlich nicht in 6h auf.