Listener
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Bei der Diskussion wird immer vergessen, dass @Velicity "nur" eine schulische Ausbildung hat (ITA oder so, wenn das falsch ist, bitte berichtigen). Das ist nicht böse oder so gemeint, aber wenn hier eine betriebliche Ausbildung oder ein Studium vorliegen würde, sähe das natürlich ganz anders aus. Das ist im Grunde genommen immer Äpfel mit Birnen vergleichen.
Erschwerend kommt hinzu, dass nie der Job oder der Arbeitgeber gewechselt wurde, woher soll also ein höheres Gehalt kommen?
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Dann solltest du das Mal machen. Du wirst ein Muster erkennen und dann kannst du dir Mal überlegen, was es bei euch für Probleme gibt
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Wenn du mit 28 jetzt noch eine Ausbildung machst und dann feststellst, dass "dir das nicht reicht" hast du wieder drei Jahre "verschwendet". Rate, wie schon @PVoss hier auch zum Studium. Dann bist du mit Mitte 30 fertig und kannst noch gut durchstarten. Probleme während des Studiums wirst du vermutlich eher weniger haben, scheinst ehrgeizig zu sein.
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Ja. Aus verschiedenen Gründen.
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Es werden häufig "Experten" gesucht, das ist vollkommen richtig. Das bedeutet allerdings nicht, dass ausschließlich Experten eingestellt werden. Ein Unternehmen weiß normalerweise, dass es für sie nicht möglich ist einen Experten zu finden (schlechter Standort, Gehalt, etc.), Schreiben allerdings trotzdem Stellen aus, in denen sie Experten suchen. Du kannst dich allerdings dennoch darauf bewerben und kannst dich normalerweise auch in das Tätigkeitsfeld Hineinarbeiten (in größeren Unternehmen werden solche Stellen häufig als "Junior"-XY ausgeschrieben).
Generell gilt: nur weil du ein/zwei Punkte einer Stellenausschreibung nicht erfüllen kannst, wirst du trotzdem zum Vorstellungsgespräch eingeladen, wenn du einigermaßen fit bist. Es ist für einen Berufseinsteiger ja auch normal, dass er nicht "alles kann".
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Wieso möchtest du genau auf einer solchen Stelle arbeiten? Normalerweise hütet man sich aus o.g. Gründen davor.
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vor 1 Stunde schrieb hvi84:
Abschliessend möchte ich sagen dass mir der Quereinstieg, wenn möglich, lieber wäre anstatt zwei Jahre Schulbank/Studium auch wenn das bedeutet dass ich damit vielleicht bei keinem DAX Unternehmen ernst genommen werde.
Ich würde dir dennoch dazu raten eine Ausbildung/Studium zu machen. Du wirst heutzutage ohne Ausbildung in so gut wie keinem Unternehmen ernst genommen (zumindest in Deutschland). Selbst wenn du eine Anstellung findest, ist diese dann unterdurchschnittlich bezahlt.
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vor 27 Minuten schrieb Graustein:
Oder dass der Jung nicht die 120 Anforderungen alle erfüllt!
Oder mit seinen 20 Jahren noch keine 10 Jahre Berufserfahrung hat, wie ärgerlich aber auch....
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vor 4 Stunden schrieb CRUD:
Ich bin ein leidenschaftlicher Autodidakt und habe mir z.B. HTML, CSS, JS(front + backend, C#, PHP, NODE JS, und JAVA selbst beigebracht.
Hast du nicht, siehe die Antwort von @Whiz-zarD
Und nochmal: Ein vorheriges Lernen (egal um welches Thema es geht) ist nicht nötig und je nach Ausbilder auch nicht erwünscht (Argumente sind genannt), aber das Kind ist sicherlich eh schon in den Brunnen gefallen, wenn du schon soviele Programmiersprachen "beherrscht".
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vor 4 Stunden schrieb Ale:x:
Kurz gesagt wenn er gut Java Programmieren könnte, wäre er nicht Berufsschullehrer -> meiner Meinung nach
Pauschalisieren ist immer einfach.
Ontopic: wenn du noch nicht in der Ausbildung bist, Fang nicht an dir irgendeinen Mist selbst anzueignen (Wortwahl ist Absicht)
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Entweder ist das Werbung oder hier meint wirkich jemand, dass dieses "Studium" (für das sich wohl jeder "einschreiben" kann) etwas wert ist...
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Den Diplomatenstatus gibt es ja nicht einfach aus Spaß an der Freude, es soll dem Diplomaten ermöglicht werden, die Interessen seines Heimatlandes im fremden Staat zu vertreten. Wenn dieser Diplomat aber verhaftet wird (weswegen auch immer) ist das nicht möglich. Hier werden die Interessen der einzelnen Länder also über das deutsche Recht gestellt.
Da das eine absolute Ausnahme ist, halte ich das für okay, zumal es sicherlich nicht der Normalfall ist, dass Diplomaten das deutsche Gesetz brechen, wie es in deutschen Krimis hier und da mal gezeigt wird.
- JimTheLion reagierte darauf
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vor 4 Minuten schrieb Sasu22:
Aber ist es nicht so, dass man nach dem staatlich geprüfter XYZ direkt als Projektleiter etc in Firmen einsteigen kann und sich zum Manager hochmausern kann?
Vielleicht, vielleicht aber auch nicht.
Wie bereits erwähnt ist ein akademischer Abschluss für gewöhnlich besser angesehen (oder bekannter). Ebenfalls hast du (auch wie bereits erwähnt) noch Möglichkeiten einen Master zu machen. Ob du nach deiner Weiterbildung noch spezialisiert ist schön und gut, aber Personaler und auch viele ITler interessiert das überhaupt nicht, da die ganzen IHK-Weiterbildungen überhaupt nicht so verbreitet sind (um das mal etwas übertrieben auszudrücken)
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vor 14 Minuten schrieb Nopp:
Es wurde nicht gesehen, dass die IT überlebensnotwendig für die Firma ist.
Es ist allerdings auch häufig so, dass IT-Mitarbeiter sich als die wichtigsten Personen des Unternehmens betrachten (Wie im Elfenbeinturm). Für ein Unternehmen ist es wichtig, dass die IT läuft, klar. Genauso ist aber wichtig, dass die eigenen Produkt über einen Vertriebler an den Mann kommen und dass das Produkt vom Fertigungsmitarbeiter produziert werden. Wichtig ist das alle Abteilung Wertschätzung erhalten.
vor 14 Minuten schrieb Nopp:Was mich auch sehr stört sind nicht klare Projektdefinitionen bzw. schwammig gestellte Aufgaben, wo man erstmal die Hälfte der Zeit hinterherlaufen muss, was denn nun eigentlich gewollt ist.
Sowas ist tatsächlich sehr störend und durfte ich auch schon erleben. Das wird in der IT wohl sehr häufig als negativer Punkt aufgefasst.
vor 6 Minuten schrieb PVoss:Kollegen die entweder keinen Plan von der Technik haben oder denen die Kundenorierntierung / das Verständnis für den Kunden fehlt.
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Der TE möchte Übungsmaterial zu den Fächern Anwendungsentwicklung (ANW) und Informationstelekommunikationstechnik?? (ITK).
Da fallen mir allerdings auch nur die ein, die man aus der bisherigen Schulkarriere kennt (Bücher, Internet)
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Achso, da kommen wir der Sache näher:D
Da kann ich dir leider nicht großartig helfen. Ich habe mir damals immer mal wieder aus Google/Youtube Themen rausgesucht, wenn ich die nicht verstanden habe. Generell kenne ich die Berufsschule eher so, dass da jeder mitgenommen wird. Ggf. kannst du an der ein oder anderen Stelle eine Aufgabe aus einer IHK-Abschlussprüfung machen, wenn das Thema passt (bspw. Subnetting)
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vor 2 Minuten schrieb Justin.Kothen:
Ich meine Schulaufgaben
Das war mir klar.
vor 2 Minuten schrieb Albi:Wie kommst du darauf das due Schulaufgaben auf einer Seite erledigen kannst o_O
sowas meinte ich.
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Was meinst du mit "Aufgaben erledigen"?
Generell sind gute Tools mMn. Wunderlist und GoogleDocs
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vor 1 Minute schrieb monolith:
Muss nicht so sein. Ist ja nicht so, als wären sich Arbeitgeber des Problems nicht bewusst. Meiner Erfahrung nach stehen die Chancen nicht schlecht ein Bewerbungsgespräch auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten führen zu können, also insbesondere am Wochenende.
Kenne ich so auch. Oft gegen Abend (17:00 Uhr). Dann macht man halt mal etwas früher Feierabend.
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vor 11 Minuten schrieb Velicity:
Ich meine Stress hat doch jeder im Dienstleistungsbereich und springen muss man da auch. Gerade in kleineren Unternehmen, vor allem in KMUs.
Wie ich meine Mitarbeiter belaste, kann ich als GF aktiv beeinflussen. Nur, weil viel zu tun ist, bedeutet das nicht, dass sich alle Mitarbeiter totschuften müssen.
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vor 1 Minute schrieb Kwaiken:
Und dann wundert man sich über die bescheidene Qualität der Ausbildung.
Das ist ziemlich pauschal. Bei mir bezieht sich das jetzt auf die drei Lehrer, von denen ich das so weiß und die waren echt gut. Hatten halt mehrere Jahre als Netzwerker oder Programmierer in verschiedenen Firmen gearbeitet und dadurch echt Wissen und vorallem "Lust", das Wissen auch zu vermitteln. Da waren viele andere Berufsschullehrer schlimmer. Sowohl pädagogisch als auch fachlich waren das die besten Lehrer, die ich in den drei Jahren Ausbildung hatte. Ausfälle gibt es leider auch genug, aber was für einen Background die jetzt hatten, weiß ich nicht (sind nämlich auch genau diejenigen, die nichts von ihrer privaten Seite durchschimmern lassen).
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Auch ich hatte mehrere Berufsschullehrer, die weder einschlägig ein Informatikfach noch Lehramt studiert hatten. Zu der Zeit als die "eingestiegen" sind gab es Ausnahmeregelungen für IT-Berufsschullehrer (so hatten uns das mehrere erklärt).
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vor 5 Minuten schrieb derPat18:
Aber zu deinen ursprünglichen Statement: ein HalloWelt Programm in der Konsole kann ich muhahaha xD
Dann steht deiner Bewerbung als Entwickler nichts mehr im Wege.
vor 19 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:Setz dich doch erstmal ernsthaft mit der Entwicklung auseinander, als schon wieder einen Schritt weiter zu gehen.
*unterschreib*
Versionsverwaltung ist Handwerkszeug, das brauchst du nicht, wenn du nicht mehr als HelloWorld zustande bringst...
- pkranig2023 reagierte darauf
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vor 3 Minuten schrieb david.peterson:
ich sehe keinen einzigen Grund, weswegen man es nicht machen kann / sollte.
Weil man sich an Kredite gewöhnt und die Hemmschwelle abnimmt, einen neuen aufzunehmen.
Aber wenn du eh schon mehrere Finanzierungen für Konsumgüter (auch Auto ist eines) laufen hast, ist das natürlich deine Sache, da redet man gegen Windmühlen.
vor 1 Minute schrieb Albi:dein Schufa Score verbessert sich sogar wenn du deinen Kredit brav abbezahlst weil du als Zuverlässiger Schuldner geführt wirst.
kann so sein, muss es nicht. Ist es allerdings oftmals. Generell weiß kein Mensch (außer vielleicht Mitarbeiter der SCHUFA Holding AG), was in der Blackbox "Schufa" so vor sich geht.
Ausbildung zum Ausbilder - Grundsatzfragen
in IT-Arbeitswelt
Geschrieben
Wie @Errraddicator und @Tearek es beschrieben haben ist es im Optimalfall und so wird es zukünftigen Ausbildern auch im Zuge des Ausbilderscheins beigebracht. Macht auch absolut Sinn, ein Ausbilder kann schließlich für gewöhnlich nicht alle Themengebiete abdecken, die für den Beruf benötigt werden. Dann kann man diese Themen vom Ausbildungsbeauftragten vermitteln lassen.