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Listener

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Beiträge von Listener

  1. vor 15 Stunden schrieb teiner:

    Weil ich bin der Meinung, dass ich zu wenig Inhalt über mein Produkt in der Doku habe. Aber bei einer Angebotsanfrage durch den Kunden muss ich ja kalkulieren und nicht die Vorteile des Produktes benennen, außer die Kriterien beachten die der Kunde vorgegeben hat, right? 

    Da bin ich ehrlich gesagt überfragt. So genau kenne ich mich dann mit dem Berufsbild des ITSK nicht aus.

     

    vor 15 Stunden schrieb teiner:

    Sollte ich Vorteile und Nachteile auflisten? Das kann mir doch eigentlich egal sein, da ich ja "Kaufmann" bin und mich nur die Zahlen interessieren bzw. nur Vorteile wie "Produkt A von Lieferant 1 angeboten, weil größere Gewinnmarge für mein Unternehmen.." ??

    Du wirst ja nicht "nur" eine Angebotsanfrage bearbeiten, oder? Das wäre dann wahrscheinlich schon ziemlich dünn (aus FiSi-Sicht, ist beim ITSK vielleicht anders). Normalerweise machst du dein Soll-Konzept und vergleichst dann bspw. 3 mögliche Lösungen in einer Nutzwertanalyse, das ist so ziemlich "Standard"

  2. vor 6 Minuten schrieb teiner:

    Das Soll-Konzept beinhaltet ja die Planung von Zeit, Geld etc..für mein Unternehmen?

    Ja, genau. Z.B. musst du wegen Grund <XY> eine Teilaufgabe an deinen Kollegen Max weitergeben. Die Kosten die dabei entstehen und die Zeit die dafür nötig ist, musst du einkalkulieren.

     

  3. vor 41 Minuten schrieb mwissen:

    Wir sind am MS Imagine Programm beteiligt und bekommen daher die Lizenzen für Windowsserver. Auch Hyper V von MS ist dabei.

    Das bedeutet laut Lizenzmodell meines Wissens nach, aber nicht, dass man damit produktive Systeme laufen lassen darf, wie es folgendes wäre, wenn da Windows drauf bleibt:

    vor 42 Minuten schrieb mwissen:

    Es bietet sich aus Zeitgründen an, die Grundinstallation zu lassen und nur die VMs jedes mal neu zu erstellen.

     

     

    Das kann sich inzwischen aber auch alles schon zig mal geändert haben. Nur als kleiner Hinweis an euch :)

  4. Am 17.10.2018 um 11:55 schrieb HerrSchmiedekunst:

    Geplant werden z. B. Kosten, Ressourcen, Termine, Sachmittel, Ablauf usw. in geeigneter Weise. Dazu existieren z. T. Instrumente.

    Es ist tatsächlich ein wenig traurig, dass ihr diese Punkte in der Berufsschule (oder beim Bildungsträger, weiß nicht genau wie so eine Umschulung abläuft) nicht gelernt habt. Es ist wichtig genau diese Dinge vor Beginn der Projektdurchführung zu wissen und festzuhalten, genau daran kann man den Erfolg eines Projektes messen (im Übrigen wird sowas für gewöhnlich über das beliebte "Ampelsystem" an Vorgesetzte oder an das Management des Unternehmens reportet). Deshalb solltet ihr das wissen und anwenden können. Dass dein Dozent dir dabei nicht helfen kann, ist sogar noch schlimmer, denn so werden das viele zukünftige Prüflinge ebenfalls nicht wissen.

     

    zum GANTT-Diagramm: Gehört zur Zeitplanung, ja. Das wäre eins der von der IHK erwähnten Werkzeuge.

    An meiner eigentlichen Aussage, wie eine solche Planung auszusehen hat, halte ich allerdings fest. So habe ich es gelernt (und so läuft es mir auch ständig über den Weg)

     

     

  5. Die Ist-Analyse gehört in die Vorbereitung, genau wie die Problemstellung und das Projektziel (Ziel! Nicht wie du das Ziel erreichen willst). Außerdem kannst du dort dein Projektumfeld und Schnittstellen (menschliche, nicht technische) beschreiben.

    Die Planungsphase habe ich dir oben bereits genannt: Soll-Konzept und Planung von Zeit, Geld, Mitarbeitern, ggf. schonmal mögliche technische Ansätze nennen (aber nicht vergleichen).

    Dann kommt deine Durchführung: Vergleich der oben genannten Ansätze, sowie Auswahl, Installation und Tests 

    Im Projektabschluss machst du den Soll-Ist-Vergleich, wo du sowohl auf dein Soll-Konzept eingehst, aber auch (und das wird sicherlich oft nicht gemacht) wie du mit deinen geplanten Ressourcen (Zeit, Geld, Mitarbeiter) hingekommen bist.

     

     

    Daraus ergibt sich, dass große Teile deiner jetzigen Planung in die Durchführung gehören, richtig erkannt. Ist-Analyse bleibt im ersten Punkt und das Soll-Konzept kommt in die Planung,

     

  6. Ich habe im Anhang mal aus meinem Projektantrag von damals den Kram ausgeschnitten.

    Ich habe das ganze aus Projektmanagementsicht betrachtet (und so sollte man das meines Wissens auch machen). Damit hat sich später eine folgende Struktur ergeben:

    Spoiler

    2. Projektplanung
    2.1 Besprechung mit den Projektverantwortlichen
    2.2 Soll-Konzept
    2.3 Definition der Meilensteine 
    2.4 Ressourcen- und Ablaufplanung
    2.4.1 Termin- und Zeitplanung
    2.4.2 Personalkostenplanung
    2.4.3 Sachmittelkostenplanung
    2.4.4 Projektkostenplanung

    Fast alles, was du in der Planung hast, gehört m.M.n. in die Durchführung.

    planung.png

  7. Deine Planungsphase gehört in großen Teilen in die Durchführungsphase, deswegen scheinst du die Auflage nicht zu verstehen.

    In der Auflage steht klar, was man planen kann: Nämlich Geld, Zeit, Ziele, etc. und das wird auch von dir erwartet. 

    Beispiel: Du hast 35 Stunden Zeit, also musst du planen, wieviel Zeit du für welchen Punkt benötigst, das gehört in dein Projekt, das macht man nicht vorher.

     

  8. Naja, ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass an den angesprochenen Punkten was angepasst wird. Dass von ZP+AP auf eine gestreckte AP umgestellt wird, betrifft meines Wissens nach langfristig alle Ausbildungsberufe (auch der Industriekaufmann, etc.). Zumindest hat  das unsere AdA-Dozentin halt gemeint (darauf beziehe ich mich jetzt mal).

    Vorteile sind, dass die Abschlussprüfung objektiver ist (man prüft mehrmals, statt einmal groß am Ende). Der Prüfling muss zum 2.Teil der AP nicht alle Themengebiete bis ins kleinste Detail wissen, da die im 1.Teil der AP schon geprüft wurden.

    Nachteile gibt es natürlich auch, du hast schon einige angesprochen. Die Berufsschulen werden sich umstruktieren müssen (falls die wirklich so grundlegend anders unterrichten). Da gibt es dann allerdings das Problem, dass Schulen wieder Länderrecht sind, usw.

  9. Notebook, Bildschirm, Maus, Tastatur, eine Flasche Wasse, eine Tasse Tee/Kaffee. Ansonsten habe ich meistens Geldbörse und Handy da liegen, aber das liegt eher daran, dass es mir unangenehm ist, damit längere Zeit zu sitzen. Notizen, etc, mache ich in OneNote und wenn ich was "planen" will passiert das in Trello.

  10. Zuerst: Anonymisieren

     

    Ansonsten: Könnte mir vorstellen, dass das genehmigt wird. Trotzdem würde ich das als Problem formulieren, also statt "im Zuge der Modernisierung", direkt ein Problem daraus ableiten, bspw: Firewall ist alt und bekommt keine Firmwareupdates, etc.

    (kann gerne korrigiert werden, falls ich Unsinn schreibe :D )

  11. vor 5 Minuten schrieb Thorrior:

    Nach meinem Verständnis sollte die Lösung hierzu V2 und D5 sein. Laut Musterlösung ist es aber D3 und D5.

    Sehe ich genauso wie du. Die Musterlösung kann ich nicht nachvollziehen. 

     

    EDIT: Zuerst D3 (inkrementell) einzuspielen ist ja sowieso schon richtiger Unsinn. Man benötigt immer zuerst das vollständige Backup. Bleibe nach wie vor bei deiner Lösung erst V2 und dann D5

  12. Bei mir war das ähnlich, ich habe als FiSi die Ausbidlung gemacht und mache jetzt an der DHBW (3-monatlicher Wechsel) das Studium (WI). Schaffbar ist das alles problemlos, man hat nach der Ausbildung genug Wissen. Finanziell sinnvoll sicherlich weniger, weil man logischerweise nicht genauso verdient, wie ein Angestellter. Dennoch verdient man etwas und es reicht, um das nötigste zu decken (und sogar ein paar unnötige Dinge). Bin aber aktuell zufrieden, nächstes Jahr bin ich fertig, dann wird sich das hoffentlich noch auszahlen ;)

    Hatte damals einen ähnlichen Thread aufgemacht, aus dem man bestimmt Vor- und Nachteile ableiten kann: KLICK

  13. Da ich aktuell noch im Studium bin, sind die Beträge nicht so hoch:

    50€ MSCI World ETF

    40€ Riester in folgenden Fond (soviel, dass ich die volle Förderung bekomme): DK1CJ2 

    40€ Bausparvertrag (ist glücklicherweise bald voll, dann kommt der weg)

    Zusätzlich kaufe ich hier und da mal Einzelaktien, wenn ich zuviel Geld als Rücklage habe - aber das eher aus  Interesse, ETF wäre vermutlich cleverer.

    BU habe ich aber auch.

     

    wenn ich nächstes Jahr voll arbeite, wird der ETF aufgestockt und mit Emerging Markets verfeinert.

  14. vor 7 Stunden schrieb maxii:

    Der Typ bei Euch muss endweder ein hammer Blackout gehabt haben oder in der IHK Verbindungen, von dem der Führer träumt, sprich ich gebe Dir eine 1 statt 4-----, damit Du Arbeit bekommst...

     

    Ich halte es doch für ziemlich unwahrscheinlich, dass man ein top IHK Zeugnis ausgestellt bekommt, wenn man normalerweise mit Ach und Krach bestehen würde. 

     

    vor 7 Stunden schrieb maxii:

    Naja wenn man weiß was man will und das wissen die wenigsten Firmen!

    Viele Firmen wissen was sie wollen. Man sollte hier vielleicht generell nicht alles über einen Kamm scheren. Bei 2-Mann-Firmen (wie das hier der Fall ist), ist es allerdings häufig normal, dass die eierlegende Wollmichsau gesucht wird (und das ist auch gar nicht schlimm).

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