Listener
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int(string)<255 oder so.
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vor 8 Minuten schrieb Fauch:
Rechnen wir mal wie die Milchmädchen:
Jahresgehalt (unqualifizierter Mitarbeiter) - 20.000€
20.000€ * 10 * 8 = 1,6 Millionen € (und das ist nur ein Auftrag!)
Da sind die Kosten für Infrastruktur usw. alles noch nicht enthalten.
das ist allerdings wirklich eine Milchmädchenrechnung, du nutzt hier das Mitarbeitergehalt, statt die Mitarbeiterkosten.
Aber generell ist diese Diskussion sehr interessant. Anscheinend hat die Firma keine IT-Abteilung, sonst würde sowas nicht von irgendeinem x-beliebigen Studenten mal nebenbei mit einem "Makro" abgewickelt. Über die Qualität der Arbeit lässt sich sicherlich streiten. Ich bin ja mal gespannt ob der Threadersteller sich nochmal meldet, da kam jetzt nämlich einen Tag lang nichts, vielleicht trollt er nur (würde zumindest zur Story passen)
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Stellst du dich selbst vor? Ich hatte da eine Folie am Anfang drin, in der ich mich kurz selbst vorgestellt habe.
Ansonsten bin ich damals nicht auf alle Punkte eines Bereichs eingegangen, sondern nur, wenn irgendwas anders als in der Planung war (die am Anfang definiert wurde). Z.B. Abweichung von Zeit, von Zielen, von Kosten, etc. => das ist allerdings stark von Prüfern abhängig, was die cool finden
Gliederung an sich sieht allerdings sehr sinnvoll aus. Aufbau ist gut.
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vor 12 Stunden schrieb omajohn:
trotzdem geht man mit einem plus von 5000 bis 6000 aus der sache wenn man durchfällt und später die prüfung wiederholt
Deine Milchmädchenrechnung funktioniert aber nur, wenn dich ein Betrieb zum vollen Gehalt einstellt. Das wage ich bei einem Großteil der Arbeitgeber aber zu bezweifeln, wenn du keine Ausbildung (erfolgreich abgeschlossen) hast.
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Trotzdem solltest du einfach mal abwarten. Ich habe das Gefühl, dass man sich geradezu verrückt machen möchte. Das ist auch nicht Sinn der Sache. Schwarzenegger hat mal verlauten lassen, dass er sich erst mit Problemen beschäftigt, wenn diese wirklich zutreffen.
Vielleicht ist der Rest deiner Arbeit ja super gut und du bestehst den Teil trotzdem, das weiß doch aktuell niemand.
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Kommt ja auch drauf an, was du ausgeben willst und was du an Software von Drittherstellern hast, etc...
Ich habe schon im Einsatz gesehen:
1. Empirum mit Paketen von neo42 (Super, da man jede Menge Pakete dabei hat, aber entsprechend kostenintensiv). Bedienung ist auch recht einfach.
2. OPSI (haben wir damals in der Berufsschule innerhalb eines Projekts aufgesetzt; Gibt auch viele fertige Pakete im Wiki, kostenfrei, Bedienung auch relativ easy)
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vor 3 Minuten schrieb Byteschubser:
Das nächste Mal mach ich irgendein 0815-Projekt, wo alles ganz genau planbar und festlegbar ist... Weil das im Leben auch so läuft!
Auch bei "0815"-Projekten kannst du auf Probleme stoßen, die dazu führen können, dass du umplanen musst. Du musst nicht immer super ehrlich sein und alles überkorrekt nehmen, das bringt dich auch nicht unbedingt weiter, ein gesunder Mittelweg ist nicht verkehrt (vorallem wenn man feste Grenzen hat).
Wenn du mit einem Kunden einen Vertrag über den Abschluss des Projekts zum Festpreis hast, ist dem auch egal, ob du da länger für gebraucht hast, als du in der Kalkulation angegeben hast, ähnlich ist es bei der IHK (die hier ja dein alleiniger Kunde ist).
Warte erstmal ab, das wird schon werden.
- Byteschubser reagierte darauf
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vor 5 Minuten schrieb Byteschubser:
Ich hatte mir echt sehr viel Mühe gegeben und wegen so etwas durchzufallen, einen Arbeitsplatz zu verlieren und alle Teile in 6 Monaten wiederholen zu müssen, finde ich dann schon etwas hart.
Wenn das der einzige Fehler in der Doku ist, fällst du bestimmt nicht durch, mal den Teufel mal nicht an die Wand. Ist aber dennoch ein Punkt, der vermutlich nach der Präsentation angesprochen wird, wenn du 37/72 Stunden gebraucht hast.
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vor 16 Minuten schrieb Byteschubser:
Wie verhält es sich eigentlich, wenn man 1,5 - 2 Stunden über der Projektdauer liegt? Minuten genau lässt sich so etwas ja nie planen und mitten drin aufhören, weil das Zeitmaximum erreicht ist ist ja auch schlecht.
Ich hab das damals schön gerechnet, hatte wesentlich länger als 35h am Projekt gearbeitet (passiert warhscheinlich sehr oft so).
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vor 12 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:
Das ist kein Fakt, dass ist deine subjektive Wahrnehmung...
Sehe ich auch so. Während des Studiums wird bei uns bspw. Python programmiert. Das ist auch super, um Grundlagen zu vermitteln.
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Häufig wird das mit Jira oder einem TFS abgebildet. Zumindest habe ich das bei meinem jetzigen Arbeitgeber in verschiedenen Teams schon gesehen.
Mit Jira kannst du bspw. generell alle möglichen Prozesse selbst designen, hast demnach einen hohen Interpretationsspielraum, aber macht das dann auch wieder aufwendig zu administrieren (und Atlassian lässt sich das vermutlich ganz gut bezahlen).
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Man kann ja trotzdem eine Webseite erstellen, die auf einem internen Server läuft. Je nach Kenntnissen des Anwenders, bietet es sich vermutlich an, auf ein fertiges CMS zurückzugreifen.
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vor 10 Stunden schrieb Der Kleine:
Mal eine andere Frage: Woher diese Informationen?
Generell hat man hier wohl eine Quellenproblematik "Der Bekannte des Bekannten [...]"
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Ich kann mich da den Vorpostern anschließen. Du bist erst kurz in Deutschland und kannst schon sehr gut deutsch (zumindest in Schriftform), daher glaube ich nicht, dass die Abschlussprüfung in (potenziell) 3 Jahren ein Problem für dich ist.
Informiere dich bei der IHK und der Arbeitsagentur nach Ausbildungsstellen. Die können (und werden) dir helfen.
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vor 7 Minuten schrieb ThoBi:
Es gibt durchaus einen Fachkräftemangel. Würde man in den IT-Ausbildungen Sozialkunde, Religion, Sport und Englisch rauswerfen [...]
Englisch ist ja nun wirklich wichtig, gerade im IT-Umfeld. Die anderen Fächer jetzt nicht zwingend, allerdings finde ich es schon wichtig, dass ein 16/17-jähriger (nachdem er die Realschule abgeschlossen hat) weiterhin auch mal ein bisschen über Politik erfährt und zumindest längere Texte ohne größere Rechtschreibschwächen (Kommasetzung, etc.) schreiben kann. Genau sowas haben wir z.B. im dritten Ausbildungsjahr in Deutsch gemacht (und da hatten einige echt riesige Probleme).
EDIT: neinal war schneller
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Das Thema reißt nicht ab. Zumindest für das heise-Forum ist wieder genug Potenzial vorhanden.
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Dann weißt du ja selbst, was zu tun ist...
Und sich ewig nichts leisten können (Gerade wenn man Familie hat), ist ja auch nicht wirklich befriedigend.
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Entscheidest du auch selbst irgendwas?
Ansonsten heißt es Paket (statt Packet;))
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Zumal hier überhaupt nicht differenziert wird, wie breit gefächert bspw. ein Studium der Wirtschaftsinformatik ist (Errraddicator hat das allerdings recht gut auf den Punkt gebracht). Man arbeitet nämlich dann klassischerweise nicht unbedingt als Systemadministrator oder Entwickler (obwohl das auch möglich ist). Man kann diese nämlich auch im Projektmanagement, im Projektportfoliomanagement, in anderen "Schnittstellenjobs" einsetzen, die ein FiAE/FiSi nämlich nicht unbedingt besetzen kann.
So (leider) pauschalisierende Meinungen, wie @Sheldor sie hier vertritt, führen leider nicht in die richtige Richtung. Man sollte das ganze immer einigermaßen distanziert betrachten.
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Bzgl. Sicherheit solltest du dein ganzes IT-Umfeld unter die Lupe nehmen. Wird der Mailverkehr gescannt, dürfen eure User allen möglichen Mist herunterladen, etc.? Da ist der Virenscanner immer noch das letzte Glied in der Kette (auch wenn nicht unwichtig) und auf Aussagen wie "XY hat gesagt, dass Scanner Z zig PCs lahm gelegt hat" sollte man sich auch nicht blind verlassen.
Keine Bulletpoints in der Powerpoint Präsentation
in Abschlussprojekte
Geschrieben
Gefährlich, das war bei uns explizit erwünscht. So verallgemeinernd würde ich das nicht weglassen, gibt sicher Prüfer, die drauf bestehen und welche, denen es egal ist.