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Sheldor

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  1. Java: DIE Standardanfängersprache, damit machst du nichts falsch. C#: Wie Java nur besser, da mehr Möglichkeiten, moderner, interessanter (unmanaged Code, funktionale Elemente) visual Basic: Würde ich nicht empfehlen, VB.NET ebenfalls nicht. Letzeres lässt Microsoft mittlerweile offiziell fallen (was neue Features betrifft) c++: Eine schöne Sprache, aber für den Anfang nicht zu empfehlen. php: Wenn du reiner Webentwickler werden möchtest, wäre das auch eine Option, allerdings kannst du mit Java und C# auch Webentwicklung machen, wenn auch die Einstiegshürde höher ist. Generell würde ich für den Anfang eine objektorientierte Sprache mit C-Syntax empfehlen, das ist eine solide Basis für alle weiteren Sprachen.
  2. Als Azubi solltest du eher darauf bedacht sein, dass du während deiner Ausbildung in alle Abteilungen mal reinschnuppern kannst. Am besten wäre es wohl, wenn du in jeder der oben genannten Bereiche für ein paar Wochen (oder noch besser Monate) arbeiten kannst. Dann hast du einen erstklassigen Einblick in alle Gebiete und im zweiten Lehrjahr entscheidest du dann, wie die Reise weitergeht, damit du im 3. Lehrjahr nur noch in dem Bereich eingesetzt wirst. Dann gibt's auch keine Probleme nach der Ausbildung, da du mehr als genug Erfahrung in den jeweiligen Gebiet hat - egal ob du im Ausbildungsbetrieb bleibst oder wechselst.
  3. Herzlichen Glückwunsch Gute Idee Ja das kannst du: Voraussetzungen Zur Prüfung zum Geprüften IT-Projektleiter (Certified IT Business Manager) wird zugelassen, wer über einen Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf , der dem Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik zugeordnet werden kann und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis verfügt oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder eine mindestens fünfjährige Berufspraxis oder eine vergleichbare Qualifikation nachweist. Weiterhin muss die Berufpraxis die Qualifikation eines zertifizierten IT-Spezialisten gemäß der Anlage 5 der Verordnung über die berufliche Fortbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik vom 3. Mai 2002, die zuletzt durch Artikel 55 der Verordnung vom 26. März 2014 (BGBl. I S. 290) geändert worden ist, oder eine nach Breite und Tiefe entsprechende Qualifikation beinhalten. Quelle: http://wis.ihk.de/weiterbildungsprofil/gepruefter-it-projektleitergepruefte-it-projektleiterin-certified-it-business-manager.html Deine FISI-Ausbildung ist ein anerkannter Ausbildungsberuf, und das eine Jahr machst du ja auch noch voll. Außerdem brauchst du erst zum ersten Prüfungszeitpunkt das 1 Jahr voll haben und nicht schon zur Anmeldung.
  4. Erkundige dich mal bei deiner IHK, ob du überhaupt eine Ausbildung zum FISI starten darfst. Wenn die IHK deine Ausbildung im Heimatland als FISI anerkennt beziehungsweise anerkennen wird (wenn das 3 monatige Praktikum beendet ist) dann wird es interessant. Soweit ich weiß, ist es nicht möglich eine Ausbildung im selben Beruf zu beginnen, wenn man in diesem Beruf bereits eine Ausbildung erfolgreich beendet hat.
  5. @thakenya Dein Eröffnungsbeitrag hier ist besser geschrieben als dein Anschreiben, das ist selten. Irgendwie habe ich den Eindruck, du hast für den Beitrag mehr Zeit investiert, als für dein Anschreiben. Informiere dich mal, welche Programmiersprachen und -technologien der jeweilige Ausbildungsbetrieb verwendet, auf die würde ich in der Bewerbung näher eingehen, sofern du damit bereits in Berührung gekommen bist. Diverse Betriebe sind auch auf allen möglichen Informationsveranstaltungen, da kann man gut Interesse zeigen und leichter an eine Einladung kommen, wenn dir der traditionelle schriftliche Weg nicht so sehr liegt. Meinem Ausbildungsbetrieb war es (und ist es immer noch) wichtig, dass du Interesse an dem Berufsbild hast, dass du dafür brennst und dein "Hobby zum Beruf" machst. Da waren Sprüche wie "zukunftssicher" oder irgendwelche Buzz-Wörter wie Digitalisierung nicht gerne gesehen. Wenn du dich gegen ein Studium und für eine Ausbildung entscheidest (was du ja getan hast), dann sollte man sich als jemand verkaufen, der lieber praktisch arbeiten möchte, anstatt nur davon zu hören zu bekommen. Du solltest auch auf Dinge eingehen, die du vielleicht für selbstverständlich erachtest, wie beispielsweise gute Englischkenntnisse oder selbstständiges Arbeiten/Informationsbeschaffung. Das mit der Prüfungsangst würde ich nicht erwähnen, sonst bekommt der Personaler noch Angst, du wirfst vor der IHK-Abschlussprüfung hin. PS: Wer sich auf den Staat verlässt ist verloren. Das Jobcenter hat ganz andere Interessen als du, dein Bruder oder ich. PPS: Wie hoch war der Informatikanteil in deinem Medieninformatikstudium ungefähr?
  6. Ich habe mit 0,0 Jahre Erfahrung in C#/.NET mit 42k angefangen. Keine Ahnung woher du die Annahme triffst, dass C# Entwicklung nicht gut bezahlt wird, aber meiner Erfahrung nach es wird mindestens genauso gut bezahlt wie die parallele Java-Schiene. Bei der Erfahrung und Richtung sind 40k das Minimum. Bei den anderen Tätigkeiten liest sich das für mich aber eher nach Full-Stack-Entwickler, trotzdem ein Schnäppchen für den Arbeitgeber.
  7. Wow, ich hätte nicht gedacht, dass wir hier im Forum jemand haben, der das geschafft hat. Mach mal bitte einen neuen Beitrag auf und erzähl etwas darüber. Kurzer Realitätscheck: Dein (hoffentlich stets gültiger) CISSP ist mehr wert, als jedes in Deutschland beendete Studium. Mein Tipp: Mach noch einen Zusatz um CISSP. Beispielsweise den CISSP - ISSMP. Ebenfalls
  8. Sieht bei mir ähnlich aus - ca. 110€ bei 3000 € Auszahlung mit Anfang 30 und bis zum 67. Lebensjahr. Richtig übel wird das ganze, wenn du mal anfängst zu rechnen: 3000€ Auszahlung sind inflationsbereinigt in 30 Jahren nur noch knapp die Hälfte (2% Inflation p. A.). Wenn ich die 110€ beiseite lege und investiere habe ich bei weniger Stress deutlich mehr davon: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-und-geld-anlegen/richtig-sparen-reich-werden-mit-25-euro-im-monat-15267968.html
  9. Oder gleich das Original: von Kopf bis Fuß (gibt's auch auf Englisch "Head First").
  10. Für mich liest sich dieses Ausbildungszeugnis eher negativ als positiv. Wird wohl primär von der fehlenden Fachkenntnis des Ausstellers (aka Arbeitgeber) liegen, aber einige Aussagen sind ziemlich schlecht. 2. Absatz: Prüfung mit einer zwei Abgeschlossen, aber keine Glückwünsche vom AG, nicht gut. 4. Absatz: (wurde seit Beginn der Ausbildung...) Ein absoluter Lückenfüller (nicht gut) der eigentlich keinen Sinn ergibt und nichts aussagt. Tja, wenn da nicht der nächste Absatz mit dem Beginn der Aufzählung wäre und der hat es in sich: "zum Teil [...] auch". Das heißt: Der Zeugnisinhaber kann selbst jetzt - und das obwohl wir ihm seit Beginn der Ausbildung bereits alles gezeigt haben - immer noch nicht alle im übertragenen Aufgaben. Das ist wohl der schlimmste Teil des Zeugnisses. 6. Absatz (nach der Aufzählung): Wieder ein Lückenfüller, keine Angabe ob etwas mit Erfolg verwendet wurde (also nicht) und 08/15 Programme. Als FI erwartet man hier Spezialprogramme wie IDEs, Versionsverwaltungen, usw. Kein Word und Excel. 7. Absatz (und der längste im ganzen Zeugnis): Er arbeitete also nicht freiwillig mit (Pflichtprogramm), der Rest ist Werbung für die Firma und scheinbar auch ohne Erfolg. Das vorgestellte Projekt scheint immer noch zu laufen ("Ein Projekt hat" nicht hatte). Viel Text um wenig Inhalt, statt hier die Projektmanagementinstrumente aufzuführen. 8. Absatz: Der 1. Satz ist schlecht, die Umsetzung kommt erst am Ende des nächsten Satzes und wieder ohne Erfolg. Bestenfalls eine 3. Das "sehr selbstständig" ließt sich schlecht, war hier "stets selbstständig" gemeint, oder der Versuch den Satz zu negieren? Der Rest ist eine 1-2, zum Teil komisch formuliert ("außerordentlich sorgfältig" könnte man auch als langsam übersetzen). Vorletzter Absatz: "aufgeschlosssenes Wesen" -> Geheimcode für Quasselstrippe. Letzter Absatz: Hier fehlt zum Einen die Glückwünsche, zum Anderen Floskeln wie "weiterhin erfolgreich", um zu zeigen, dass der Zeugnisinhaber bisher erfolgreich war. Auch wird nicht angegeben, ob es sich um eine unbefristete oder befristete Übernahme handelt, hier könnte man auch annehmen, der Zeugnisinhaber wird nur aufgrund eines Tarifvertrages/Betriebsvereinbarung für die Minimalzeit übernommen. Generell hat das Zeugnis keinerlei Glückwünsche (weder über das bestehen der Prüfung, noch über die bisher erfolgreiche Zusammenarbeit), noch Angaben über eine erfolgreiche Tätigkeit (sehr gute Leistungen sind kein Erfolg - man kann auch 10 Stunden am Tag arbeiten und nichts erfolgreich abarbeiten). Beides wertet das Zeugnis für mich deutlich ab. Ich lese das Zeugnis so, als ob der Zeugnisinhaber einige Tätigkeiten nicht beherrscht und generell ziemlich erfolglos war. Menschlich eine 2, fachlich eine 4.
  11. @ckdst Irgendwie musste ich die ganze Zeit an die britische Comedyserie "The IT Crowd" denken, als ich deinen Beitrag gelesen habe. Eine Frage: Wozu haltet ihr IT-Meetings ab, wenn ihr eh nur zu zweit seid?
  12. Ja genau, da habe ich mich unklar ausgedrückt. Ich meine den Zettel von der IHK, auf dem steht, dass du an der Zwischenprüfung teilgenommen hast, wie viele Punkte du in den jeweiligen 4 Bereichen erreicht hast, deine Gesamtpunktzahl und (als Vergleich) der IHK-Durchschnitt. Genau, wenn du gute Noten hast spricht nichts dagegen sie anzugeben, nur bei schlechten Noten würde ich abwägen: Wie hoch ist bei dem Arbeitgeber die Gefahr aufgrund der fehlenden Unterlagen abgewiesen zu werden vs. werde ich aufgrund meiner angegebenen schlechten Noten abgewiesen. Und dafür brauchst du eigentlich Insider-Wissen über die jeweilige Firma, also jemand der in der Firma arbeitet bzw. schon einmal dort gearbeitet hat. Ja das sehe ich auch so. Eine kleine Firma dürfte sich schwer tun die richtig guten Mitarbeiter zu akquirieren (gerade auch weil die finanziellen Mittel begrenzt sind). Dann lieber jemanden mit schlechten Noten einstellen und es versuchen bzw. den Mitarbeiter aufbauen als die Stelle noch länger unbesetzt zu lassen.
  13. Ich verstehe deine Meinung. Du hast in BW gelernt? Ich in Bayern. Meines Wissens wirst du für eine IHK Abschlussprüfung nur zugelassen, wenn du die Zwischenprüfung ablegst und für diese Zwischenprüfung bekommst du ein Zeugnis. Das wirklich coole an diesem Zeugnis ist, dass hier der IHK Notenschnitt drauf steht, so etwas sollte es für sämtliche Zeugnisse geben. Ist eine 1,8 eine gute Note? Wenn der Schnitt bei 1,5 ist sicherlich nicht, liegt der Schnitt bei 3,0 dann definitiv. Zwei Tagen hier in Bayern und ja es ist nicht perfekt, aber im wirklichen Leben kann auch ein schlechter Termin bei einem potenziellen Kunden alles ruinieren. So ist das Leben halt, bei persönlichen Kontakten kann auch ein schlechter erster Eindruck (der sehr schnell gebildet wird) viel entscheiden. Für deine langfristigen Leistungen hast du die Berufsschulzeugnisse (ich habe für jedes Berufsschuljahr ein Zeugnis bekommen). Hast du hier dauerhaft gute Noten kann man daraus schließen, dass du auch dauerhaft gute Leistungen erbringen wirst, schwanken deine Noten, dann eher nicht. Stimmt, aber in 15 der 16 Bundesländer ist es einheitlich und damit vergleichbar. Und auch Arbeitgeber in BW können mit den Noten was anfangen. Ja das ist auch richtig, allerdings würde ich meinen Ausbildungsbetrieb (oder -konzern ganz wie du möchtest) jederzeit jedem weiterempfehlen. Es wird zwar 110% von dir gefordert, aber du bekommst auch 120% geboten. Z. B. Betrieblichen Unterricht, in dem ich mehr gelernt habe als in der Berufsschule (keine Kunst). Oder verpflichtenden Englischunterricht (der Arbeitgeber ist extrem international ausgelegt): 1. Lehrjahr 2h/Woche für alle Azubis und für die IT-Azubis nochmal über alle 3 Jahre zusätzlich 2h/Woche mit jeweils richtigen Englischlehrern (native Speaker) und auf IT bezogen. Internes Ziel: Sicherstellen, dass alle Azubis nach ihrer Ausbildung auf dem B2-Sprachniveau sind. Ich habe die Gelegenheit genutzt und nach meiner Ausbildung mich über Cambridge auf C1-Niveau zertifizieren lassen. Wenn man dann als Azubi im Berufsschul-Englischunterricht, der bei uns ungefähr auf B1-Niveau lag, schlechte Noten geschrieben hat, kann ich verstehen, dass die Firma hier angefressen war. Ohne B2-Niveau würdet man eh nicht übernommen werden. Ja solche Leute kenne ich auch. Mathe- & Physiklehrer an einem örtlichen Gymnasium, jeweils ein Diplom in dem Gebiet, aber wenn er in Urlaub fährt scheitert er daran sich selbst einen Koffer zu packen. Solche Geschichten schreibt nur das Leben. Klingt für mich nach einem Widerspruch. Das mit den Leistungsprämien kenne ich allerdings auch von anderen Betrieben, kann man machen. Die Anerkennung über deine Leistungen während der Ausbildung sollten eigentlich die IHK-/Schulzeugnisse sowie dein Ausbildungszeugnis sein. Oder Zertifikate, welche du aufgrund deiner Leistung erfolgreich erhalten hast. Ich habe auch von faul geschrieben, aber letztendlich sagt es nur eins aus: Du hast eine Arbeitsanweisung/Aufgabe und führst sie nicht aus. Es liegt jetzt bei dir einzuschätzen, wie ein potenzieller Arbeitgeber das bewertet. Ja da hast du definitiv recht, zum Glück waren Lehrpläne bei uns in der Berufsschule nur "Richtlinien". Unit-Testing, VCS, NoSQL, Softwarearchitektur und hacken steht da sicherlich nicht drin.
  14. True Story. Es gibt in der Personalabteilung (PA) extra einen Mitarbeiter, der nichts anders macht, als sich um die stets 80-100 Azubis zu kümmern (in ca. ein Dutzend verschiedenen Ausbildungsberufen) + einen weiteren der hierbei assistiert und sich um die Dualen Studenten kümmert (sind in der Summe weniger). Aber ja, die Berufsschulnoten werden von jedem Azubi in einer Excel-Liste eingetragen mit Fach, Datum, Note und Thema und monatlich an diesen Mitarbeiter der PA geschickt. Bei einer 3 oder (Gott bewahre) noch schlechter, darfst du dann mal antanzen und dich rechtfertigen. Einige Azubis, welche die PA scheinbar auf dem Kieker hat/hatte durften das auch jede einzelne Note sofort melden . Ich denke ich brauch nicht erwähnen, dass die jeweiligen IT-Ausbilder und -Vorgesetzten das nicht so eng gesehen haben und auch eine 3 noch akzeptiert haben, wenn es kein IT-Fach war. Ja da gebe ich dir definitiv recht. Wenn du die Zeugnisse mitschickst, machst du es beiden Typen recht: Wer sich nicht dafür interessiert schaut sie nicht an, wer sich dafür interessiert wird sie sich ansehen. Schickst du sie nicht mit bedienst du nur einen Typ. Ja das sehe ich ebenfalls so. Wer nicht in der Lage ist einen Text zu lesen, dürfte es bei den meisten Firmen sehr schwer haben.

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