Öhm, kann ich wiederum auch nicht so stehen lassen. Jede Programmiersprache hat ihre Eigenheiten. Ich für meinen Teil würde auch nicht behaupten, dass ich, obwohl ich ganz gut mit u.a. C# / VC++ zurechtkomme, schnell eine tiefere Ahnung von z.B. Java haben kann. Sicher kann ich viel Logik von einer Sprache in die andere transferieren und mich schneller einarbeiten können als ein komplett Neueinsteiger. Jedoch werde ich die letzten Prozent, die einen "Spezialisten" ausmachen, auch nur durch Erfahrung bekommen.
Auf Datenbanken bezogen, kann ich nur empfehlen sich entsprechende Literatur zum Datenbank-Design des jeweiligen Systems bzw. Standard-Werke zum allgemeinen Datenbank-Design durchzuarbeiten. "Wissen durch Erfahrung" klingt für mich nach "try & error" und dadurch lernt man es nur bedingt. Ich für meinen Teil habe das Glück mit mehreren sehr erfahrenen und geduldigen Datenbankentwicklern in mehreren Projekten zusammenarbeiten zu dürfen.
Um zum Thema zurückzukommen:
Für eine "richtige" DB sollte die genannte Satzzahl kein Problem sein. Man sollte nur überlegen in welchem Bezug man sie braucht und wie man sie mit möglichst wenig Aufwand abfragt. Aber das geht schon wieder in Richtung Applikationsdesign. Ein anderes Thema.