Das ist wie gesagt eine Definitionssache von "leben". Meiner (vieleicht verquerten) Meinung nach sind Sachen wie "DSL", "Handy" usw. Luxusartikel, ohne die ein Mensch überleben kann. Essen und Wohnung sind nun mal die Basis.
Klar kann man mit der Summe keine großen Sprünge machen, aber deswegen haben wir in Deutschland ja das Recht auf eine freie Arbeitsplatzwahl. Wenn sich eine bessere Möglichkeit bietet, dann kannst du ja wechseln.
Wie würde dann die Alternative aussehen? Lieber erstmal die Gesellschaft meine Zeche meiner Lebenskosten zahlen lassen und warten bis sich mir etwas anderes bietet, würde für mich kein erstebenswertes Ziel darstellen. Ich bin so erzogen worden, dass dies System ein Netz zum Auffangen ist, keine Hängematte.
Aber diese Diskussion sollten wir hier nicht weiterführen, das ist in der Vergangenheit schon öfters in die Hose gegangen...