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HappyKerky

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Beiträge von HappyKerky

  1. vor 14 Stunden schrieb Murre97:

    Danke schonmal für eure Antworten.

    Ein Vollabitur habe ich ebenfalls. Darum ging es mir auch nicht, sondern einfach allgemein um das Vorwissen. Es gibt ja schon einige im Bereich Informatik die sich vieles schon in der Freizeit angeeignet haben.

    Was ich damit sagen wollte - das ist alles kein Muss. Man kann auch so studieren. Vielleicht ist das erste Semester dann ein bisschen schwieriger als für die Leute mit Vorkenntnissen, aber es ist durchaus machbar. Habe ich ja auch so gemacht - du hast vermutlich jetzt schon durch deine Ausbildung mehr Vorwissen als ich damals ;) 

    Willst du gar nicht in deinem erlernten Beruf arbeiten? 

  2. vor 44 Minuten schrieb jannis95:

    Jeder kann seine Forschung so betreiben wie er möchte, sollte ich aber in der Forschung tätig sein, würde ich persönlich Forschungsgelder ablehnen, was es sinnlos macht darüber nachzudenken, da anscheinend Forschungsgelder eine Voraussetzung sind für die Forschung.

    Ja, meinst du, Professoren arbeiten ehrenamtlich? Sie müssen auch ihren Lebensunterhalt verdienen. 

    vor 45 Minuten schrieb jannis95:

    Das ist etwas überspitzt gedacht, aber es macht meinen Standpunkt klar. 

    Nein, überhaupt nicht, ich verstehe dich immer weniger. Denkst du immer so kompliziert und abwegig? 

    vor 46 Minuten schrieb jannis95:

    Ich bin bei weitem kein reiches verwöhntes Kind, wenn du darauf hinaus willst.

    Hast du denn in deinem Leben tatsächlich mal gearbeitet, d.h., hast du für irgendeine Tätigkeit (Studentenjob, Ferienjob...) Geld bekommen? 

     

    vor 47 Minuten schrieb jannis95:

    Künstler müssen, um von ihrer Kunst leben zu können, ihre Werke selbstverständlich verkaufen, das heißt, sie müssen sich von ihnen trennen. Doch das fällt ihnen mitunter schwer, da ihre Kunst einen wichtigen Teil ihrer Identität darstellt.

    Wie viele Künstler kennst du? Ich kenne ein paar, und die freuen sich wie Bolle, wenn sie eins ihrer Werke verkaufen können. Hat etwas mit Wertschätzung zu tun - und letztendlich auch was mit Geld, klar. 

  3. vor 32 Minuten schrieb jannis95:

    Die ganze "Wirtschaftssache" macht Jobs in meinen Augen immer weniger "menschlich"

    Also ich frage mich die ganze Zeit, was du damit eigentlich sagen willst. "Immer weniger" heißt ja, Jobs waren mal (in deinen Augen) "menschlich". Welche Jobs wären das denn gewesen? Selbst ein Landwirt arbeitet aus wirtschaftlichem Interesse. Um Geld zu verdienen nämlich. Selbst wenn er all das selbst Angebaute selbst essen würde und nichts davon verkauft, er muss "wirtschaftlich" arbeiten, sonst verhungert er. Von Luft und Liebe kann niemand leben. 

    Mir scheint, ein Aussteigerleben wäre etwas für dich. Obwohl du da gezwungenermaßen auf das Wohlwollen anderer Menschen angewiesen bist. 

    Oder ich verstehe dich komplett falsch, kann auch sein. 

  4. vor 2 Stunden schrieb CommanderTL:

    Ich finde die IT als Arbeitgeber nicht schlecht. Meine Firma ist relativ klein, jeder kennt sich, jeder duzt sich und die Arbeitsatmosphäre ist super. So was ist denke ich mal in einer Behörde ganz anders. Dort wird es groß, anonym und eher so wie man es aus der Serie Stromberg kennt sehr verkrustet und altbacken sein. 

    Wer ist denn "die IT"? Meinst du die freie Wirtschaft? 

    Ich arbeite übrigens in einer Behörde, als Softwareentwicklerin. Nicht als Beamte, sondern als Tarifbeschäftigte. Hier wird sich auch geduzt und es ist nicht anonym. Als Finanzwirt vielleicht schon, aber dazu kann ich nichts sagen. Der öffentliche Dienst hat auch eine IT!

    Mir scheint, du hast eine etwas verquere Sichtweise, was öffentlicher Dienst vs. freie Wirtschaft angeht. 

  5. vor 11 Stunden schrieb ITCS:

    Es geht hier NICHT darum als ITler verbeamtet zu werden! Das ist wirklich so gut wie unmöglich. 

    Ach, und woher hast du dieses glorreiche Wissen? Es ist durchaus möglich. Ich kenne sehr viele Beispiele. Du auch, für deine Behauptung? 

    @CommanderTL Kaum einer kann JEDEN Punkt einer Stellenausschreibung erfüllen. Bewirb dich, und schau was dabei raus kommt. Auch als Tarifangestellter hast du einen recht sicheren Job. Es gibt nicht nur "Beamtentum" oder "freie Wirtschaft". 

  6. Erst einmal vorweg: Mit 26 bist du nicht zu alt für ein Studium. 

    Hast du dein abgebrochenes Studium an einer Uni gemacht? FH-Studiengänge sind normalerweise praxisbezogener.

    Willst du Finanzwirt werden, weil du da verbeamtet wirst, oder weil dich die Finanzwelt interessiert? Falls ersteres, schau doch mal hier, das wäre vielleicht etwas für dich: http://www.hwr-berlin.de/fb-av/studiengaenge/verwaltungsinformatik/ 

    Schau dich auch allgemein im öffentlichen Dienst nach Stellen in deinem Ausbildungsberuf um. ( http://www.interamt.de ist dafür gut). Dort wirst du zwar als Tarifangestellter eingesetzt, kannst aber auch nach 6 Monaten Betriebszugehörigkeit einen Antrag auf Verbeamtung stellen - zumindest ist das in meiner Behörde so. Probieren kann man's ja mal. 

    Eine 3 finde ich übrigens nicht übermäßig schlecht. Hast du schon schlechte Resonanz auf deine Bewerbungen bekommen, dass du so denkst? 

  7. Im öffentlichen Dienst bekommst du (normalerweise) eine Entgeltgruppe <= E8. Ab E9 wird (in der Regel, es gibt Ausnahmen) ein Studium vorausgesetzt. Allerdings hast du mit E8 schon in der Stufe 2 (die erreichst du nach einem Jahr Berufserfahrung) 3000 Euro brutto (inkl. Weihnachtsgeld). 

     

    Von daher sehe ich da kein Problem, dein Ziel zu erreichen, wenn es schon im öD so einfach ist ;)

  8. vor 18 Stunden schrieb erdmelone:

    Da ich sowas nicht besitze, wollt ich einfach mal hören, was ihr anderen Weiber so angezogen habt / anziehen werdet.

    Ich werde ungern als "Weib" bezeichnet.... aber egal. 

    Ich habe bei der Verteidigung meiner Diplomarbeit (ist denke ich mal vom Setting her ähnlich, wie bei der mündlichen Prüfung der Ausbildung) einen Hosenanzug mit Bluse und hohen Schuhen getragen, obwohl ich mich sonst auch eher lässig kleide - dasselbe Outfit habe ich auch bei Bewerbungsgesprächen angehabt. 

    Ich bin lieber over- als underdressed bei solchen Anlässen. Man nimmt automatisch Haltung an, man weiß, an der Kleidung ist schonmal nichts auszusetzen, man kann sich auf das Wesentliche, das Inhaltliche, konzentrieren. Die Kleidung gab mir also zusätzlich Sicherheit.

    Ein Kleid hätte ich nicht getragen, Kleider sind für mich für Parties. Ich hätte Angst, dass es hochrutscht oder zerknittert. 

  9. Warum hast du dich überhaupt für Wirtschaftsinformatik als Studiengang entschieden, wenn dich die wirtschaftlichen Themen nicht interessieren? 

    Du sagst, Oberstufenmathe ist bei dir lange her ... Aber dafür gibt es Brückenkurse (als Bücher oder vielleicht sogar als eigene Vorlesung). Hast du sowas gemacht? Vielleicht kannst du das ja noch nachholen. 

  10. vor 35 Minuten schrieb Ganymed:

    Ich kann mich auch nicht mehr über die App in iOS 11 anmelden.

    Zuerst konnte ich keine Themen mehr anschauen, dann dachte ich wegen dem Update von iOS dass ich mich einfach mal neu einlogge, seitdem komme ich nicht mehr rein.

     

    Ich bekomme ein "Anmeldung fehlgeschlagen" und ein riesengroßes PopUp mit dem Skript der Seite.

    Hab ich mal ausprobiert, hier dasselbe Problem. 

  11. Ich spiele ein bisschen Destiny 2, mit meinem Verlobten und einem Kumpel zusammen, das Spiel macht Spaß, vor allem zu dritt. Ich habe aber noch lange nicht alles ausprobiert, ich bin noch arg am Anfang. Die Story habe ich durchgespielt und bin auch "schon" Level 20 mit meinem Warlock, ab jetzt geht es wohl erst richtig los, wenn ich das richtig verstanden habe :D

  12. Um Chancengleichheit beider Geschlechter zu erreichen, muss sich die Gesellschaft ändern, und die Gesellschaft sind wir. Jede/r einzelne von uns. Männer wie Frauen. Solange einige Männer immer noch glauben, Frauen werden nicht anders/schlechter behandelt als Männer, wird sich nichts ändern. Jeder Mann sollte sich fragen, "Würde ich XY für meine Tochter wollen?" - dann wären wir schon einen Schritt weiter. 

    Ein Umdenken erreichen wir nicht durch Quoten. Die Frauenquote hat die Kluft nur verstärkt. 

  13. Wir sind uns also einig, dass Frauenstudiengänge totaler Quark sind :)

    Wie könnte man Frauen zeigen, dass auch sie dafür geeignet sind? Durch Erziehung. Mädchen auch mit Lego spielen lassen, oder mit Autos, was sie eben wollen. Sie spielerisch an Technik heranführen, in jungen Jahren. Sie ermutigen, auch "schwierige" Sachen auszuprobieren. Und nicht mit kritischen Blick beäugen, wenn sie sagt, sie findet Mathe gut. "Mädchen machen XY nicht" oder "Mädchen können kein XY" stecken lassen (ja, sowas gibt es, leider).

    So kommt das Interesse von ganz allein.

  14. vor 8 Minuten schrieb Asura:

    Zieh dir die Schuhe nicht immer an oder bist du die alleinige Frauenwelt? Allein weil es schon "könnte" hies und nicht als "es ist so" betitelt wurde.

    Frauen KÖNNTEN sich von zuviel Männern eingeschüchtert fühlen. Männer KÖNNTEN sich von zuviel Frauen eingeschüchtert fühlen. Das ist dann allerdings ein psychisches Problem des Einzelnen bei BEIDEN Geschlechtern und es ist NICHT davon auszugehen, dass ein solches Problem bestehen KÖNNTE. 

    Meine Aussage sollte nur deutlich machen, dass oft davon ausgegangen wird, dass Frauen "schwächer", oder "schüchtern", oder "introvertiert", etc. sind. Das ist aber absolut NICHT der Regelfall. 

  15. vor 17 Minuten schrieb Whiz-zarD:

    Diese Studiengänge von Männer dominiert werden. Das könnte schon einschüchternd wirken. 

    Huch? Also ich fühle mich nicht von Männern eingeschüchtert. Sollte ich? Fühlst du dich etwa von Frauen eingeschüchtert? 

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