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CommanderTL

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  1. Genau so sieht es aus. Ich bin eben kein gelernter Fachinformatiker Systemintegration sondern IT Systemkaufmann. Ich habe mich tatsächlich noch nicht großartig auf andere Stellen beworben, wüsste auch gar nicht auf was ich mich überhaupt bewerben soll. Da ich eben kein gelernter Administrator bin, sondern im Grunde nur einfacher IT Sachbearbeiter könnte ich mich auch nur auf Call Center Stellen bewerben. Alle anderen Stellen die auch in diesem Thread Seiten zuvor empfohlen wurde verlangen tiefgehende IT oder zumindest administrations Kenntnisse. Ich habe aber wie gesagt bei mir auf Arbeit nichts gelernt. Ich bin ehrlich gesagt auch etwas sauer auf meinen Betrieb und die Ausbildung allgemein. Ich finde die IT als Arbeitgeber nicht schlecht. Meine Firma ist relativ klein, jeder kennt sich, jeder duzt sich und die Arbeitsatmosphäre ist super. So was ist denke ich mal in einer Behörde ganz anders. Dort wird es groß, anonym und eher so wie man es aus der Serie Stromberg kennt sehr verkrustet und altbacken sein. Eigentlich nicht das was ich mir unter einem schönen Arbeitsalltag vorstelle, aber dort hätte ich zumindest einen einigermaßen guten Verdienst und ich kann nicht gekündigt werden. Ich weiß schlicht und ergreifend nicht wie ich mit meiner jetzigen Ausgangslage großartig besser bezahlte Jobs in Berlin in der IT bekommen sollte...
  2. Erst einmal danke für die zahlreichen Antworten! Wie schon richtig festgestellt handelt es sich um eine Ausbildung im mittleren Dienst beim Finanzamt, zum Finanzwirt. Dort ist man von Beginn der Ausbildung, welche zwei Jahre dauert, Beamter auf Probe. Nach der Ausbildung ist man dann Beamter auf Widerruf und nach weiteren zwei Jahren Beamte auf Lebenszeit. Ich würde natürlich lieber in der IT arbeiten doch will ich auch Sicherheit und eine einigermaßen gute Bezahlung. Das scheint mir in der freien Wirtschaft zumindest in Berlin, wo ich aber bleiben will, nicht gegeben. Ich kann wirklich nur Rechnungen schreiben, praktisch auf Arbeit habe ich nichts gelernt. Mein Betrieb hat zum allerersten Mal ausgebildet und ich habe technisch sowie kaufmännisch im Grunde nur die Theorie in der Schule gelernt, die ich in der IHK Prüfung mit einer 3 abgeschlossen habe. Wenn ich jetzt auf dem Stellenportal des öffentlichen Dienstes (schon mal vielen Dank für den Link) mir IT Stellen anschaue sind natürlich einige gute Stellen dabei, welche auch besser bezahlt werden als der mittlere Dienst, wenn es sich dabei um Stellen mit der Besoldung E9 und höher handelt. Allerdings werden hier neben einer abgeschlossenen Ausbildung und meistens auch einem gewünschten Studium explizit Zertifikate oder praktische Berufserfahrung im Bereich Administration etc. gefordert. Das kann ich alles nicht vorweisen. Ich könnte mich jetzt zwar in ein paar Bücher über z.b. Windows Server einlesen hätte aber trotzdem keine praktische Berufserfahrung in diesem Bereich. Selbst bei IT Sachbearbeiterstellen fordern die Leute in diesem Portal Zertifikate oder praktische Erfahrung in diversen technischen Bereichen die schlicht und ergreifend nicht habe und ich glaube auch nicht, nur weil ich mich jetzt in ein paar Bereiche privat einlese, bessere Karten haben werde, als welche die schon jahrelang in diesem Berufsfeld tätig sind und diese praktische Erfahrung für den Bereich haben. Deswegen glaube ich schlicht und ergreifend wirklich, dass für mich die einzigste Möglichkeit ist entweder noch eine Ausbildung in der IT zu machen, um in diesem Bereich ausgebildet zu werden und Erfahrung vorweisen zu können oder Glück zu haben, sich auf eine Stelle zu bewerben und genommen zu werden oder halt wirklich ins Beamtentum zu gehen, in den mittleren Dienst, wo man zumindest unkündbar ist und eine einigermaßen annehmbare Bezahlung hat. Ein Aufstieg in den gehobenen Dienst, wie oben geschrieben, ist aus einem festen Beschäftigungsverhältnis im mittleren Dienst sehr schwierig. Dort werden wirklich nur die Besten der Besten genommen und das sind ungefähr 2% pro Jahr, man sollte sich eher also sofort für den für den gehobenen Dienst bewerben. Warum ich ein Studium ablehne liegt daran, dass ich Sicherheit haben will. Wenn ich jetzt meinen Job kündige, mich an einer Hochschule einschreibe (Abischnitt zudem 3,1) dann brauche ich auch Gewissheit, dass dieses Vorhaben gut ausgeht. Das habe ich bei einem Studium aber nicht. Zudem müsste ich nebenbei auch Geld verdienen, weshalb eher nur duale Studiengänge in Frage kommen welche tendenziell aber noch anspruchsvoller sind. Da mir das Lernen immer schwer fällt, nehme ich von einem Studium eher Abstand. Ich will nicht in drei Jahren mit einem zweiten gescheiterten Studium und 3 Jahre aus dem Beruf raus auf dem Arbeitsmarkt stehen und im Endeffekt eine noch beschissenere Ausgangslage haben.
  3. Ich grabe diesen alten Beitrag mal wieder heraus, da er im Moment für mich sehr aktuell ist und ich mal eine allgemeine Meinung dazu wissen würde. Und zwar sieht es wie folgt aus: Ich habe 2017 in einer 20 Mann Firma meine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann beendet. In der Theorie also der Berufsschule war ich gut, Schnitt 1, 7 auf dem Abschlusszeugnis. Sie IHK-Abschlussprüfung lief leider etwas schlechter, da meiner Meinung nach auch nicht sehr sinnhaftig ein Zeugnis auf Basis einer Tagesleistung auszustellen. Dort habe ich mit 76 Punkten leider die Note 2 verfehlt. In meinem Kleinbetrieb durfte ich mehr oder weniger nur Rechnungen schreiben und habe IT technisch und kaufmännisch kaum praktische Erfahrung gesammelt, habe also nichts was ich bei einer Bewerbung angeben könnte. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich machen soll. Ich würde gerne etwas mehr in die Technik gehen aber ein Studium kommt aufgrund meines Alters von 26 Jahren und aufgrund eines schon bereits gescheiterten Studiums nicht in Frage. Allerdings glaube ich dass ich mit meiner aktuellen Qualifikation nur sehr schlecht bezahlte Stellen kriegen werde (wenn überhaupt). Ich muss dazu sagen dass es sich um Berlin handelt und dass ich aus Berlin auch nicht wegziehen will, ich will mich also auch nicht bundesweit bewerben. Mir sind nun zwei Ideen gekommen. 1. Nochmals eine Ausbildung im IT Bereich zu machen, zum Fachinformatiker Systemintegration, obwohl ich bereits eine IT Ausbildung abgeschlossen habe, allerdings um praktische Erfahrung zu sammeln und Kenntnisse im Technikbereich zu erlangen oder 2. Total um zu schwenken und eine Ausbildung zum Finanzwirt zu machen und ins Beamtentum zu wechseln. Hier kommen wir auch wieder zum Ursprungsthema des Threads. Ich werde und habe auch nicht vor in den nächsten 10 Jahren zu studieren da ich ansich kein Theoretiker bin sondern Praktiker. Ich habe schon mal versucht zu studieren, habe gemerkt dass mir das überhaupt nicht liegt und die Wahrscheinlichkeit ist gering dass es sich jetzt geändert hat. In Berlin werden die Löhne mit einer Ausbildung als Abschluss immer sehr niedrig sein, deswegen wäre meiner Meinung der mittlere Dienst des Beamtentums eine gute Alternative, mit einer großen Gewerkschaft, jährlicher Lohnerhöhung, Anpassung an die Inflation und allgemein die Vorteile des Beamtentums. Ich würde dort definitiv nicht reich werden allerdings auch nicht arm. Nach aktuell angepeilten Besoldungserhöhungen, hätte ich zumindest als Einstiegsgehalt in A6 2020 ein Gehalt von 2000 netto - 150 € PKV währen das zumindest auch schon an die 1850 € zum Leben. Das wären im Moment 700 € mehr für mich. Ich bezweifle dass ich nur mit einer Ausbildung in der freien Wirtschaft in Berlin jemals so ein Gehalt erreichen werde oder zumindest viel mehr als im Beamtentum möglich wäre, trotzdem würde mich mal eure Meinung dazu interessieren
  4. Ich habe mich noch bei keiner anderen Firma nach dem Ende meiner Ausbildung beworben, habe also diesbezüglich keine Erfahrungswerte, allerdings plagen mich die gleichen Sorgen des Threaderstellers. Ich habe in meiner Zwischenprüfung 95% geschafft und mein Berufsschulschnitt beträgt 1,6. Am Tage der Abschlussprüfung war ich sehr aufgeregt und zudem erkältet. Ich habe insgesamt 76 Punkte geschafft. Der praktische Teil hat es "rausgerissen". GA 1 total vergeigt, GA 2 & WLSK war in Ordnung. Mein Ziel war natürlich mindestens eine zwei, also 81+ Punkte. Mich hat schon am Tag nach der Prüfung das ganze System aufgeregt. Man schreibt eine Zwischenprüfung, die nicht in das Endergebnis zählt, wieso? Wieso gibt es nicht nur ein Abschlusszeugnis, wie z.B. beim Abitur mit der jeweiligen Gewichtung der Noten der 3. Jahre und Prüfungsnoten? Wenn ich mich jetzt irgendwo bewerbe, bringt mir evtl. mein gute Berufsschulzeugnis und die sehr gute Zwischenprüfung garnichts, da nur Tag zählt -> also das IHK Zeugnis. Man muss meiner Meinung nach über Kurz oder Lang eh das System reformieren, ansonsten werden immer mehr eher studieren, obwohl es ihnen garnicht liegt.
  5. Ich finde hier wurde von der Regierung wiedereinmal ein bewährtes System gegen die Wand gefahren, nur um etwas zu reformieren oder zu vereinheitlichen. Genauso wie bei dem Schulsystem, wo die über Jahrzehnte bewährte Aufteilung in Gymnasium, Realschule, Hauptschule und Gesamtschule teilweise verworfen wurde und es jetzt vereinzelt nur noch das Gymnasium (G12) und die sogenannte Sekundarschule gibt, so wurde auch das Studienmodell kaputt reformiert. Ich frage mich immer wohin das führen soll.... Ich sehe das ja an mir selbst. Stinkend faul in der Schule gewesen, aber trotzdem mit einem 3er Schnitt im ersten Anlauf das Abi geschafft. Ich habe ganze zwei Wochen gelernt und mir auf Youtube Videos angeschaut, das wars. Auch hier ist über Jahrzehnte das selbe passiert, wie jetzt an den Unis. Hatten früher nur die "klugen" das Abitur abgelegt um studieren zu können und die eher praktisch veranlagten haben ihre mittlere Reife gemacht, macht heute so gut wie jeder sein Abitur, weil man ohne nicht mehr Wert ist. Kurioserweise verlangen ja selbst die meisten Betriebe die ausbilden von ihren Bewerbern das Abitur als Vorraussetzung.. Wenn man nun zu den Leuten gehört, die so veranlagt sind wie ich, also eher praktisch und nicht dafür geboren sind sich lange in komplexe, wissenschaftliche & theoretische Materie einzuarbeiten, hat man doch heute schon verloren. Ich habe auch erst BWL studiert und mir lag das viele und lange stupide lernen überhaupt nicht. Darauf hatte ich einerseits keine Lust, andererseits konnte ich mir soviel auch nicht merken. Allen denen es auch so geht und die dann eine Ausbildung machen haben doch in Zukunft verloren. Wenn immer mehr den Bachelor machen gibt es schlicht besser qualifizierte die im Endeffekt die selbe Tätigkeit für nur etwas mehr Geld erledigen. Und alles nur wegen der Bolognia Reform. Ich finde dieses System passt nicht zu Deutschland. Wir haben mit dem Ausbildungssystem eben auch eine valide Alternative, die es so in den anderen Ländern nicht gibt, was unsere Politker aber anscheinen nicht interessiert hat. Früher konnte sich eine Fachkraft, die dann evtl. im Laufe des Berufslebens noch den Meister gemacht hat Eigentum kaufen und sehr gut leben. Das ansehen einer Fachkraft oder eines Meisters war zudem vorhanden in der Arbeitswelt. Heute belächelt man einen Meister und erst recht Azubis. Alles unter dem Abschluss Bachelor ist doch in der Arbeitswelt nichts mehr wert und die Leute werden teilweise ja schon als Arbeitskraft 2. Klasse abgestempelt, die nur für billige, einfachere Tätigkeiten zu gebrauchen sind. Das führt doch nur dazu das wir bald viele Ungelernte & schlecht bezahlte Arbeitskräfte haben und auf der anderen Seite eine Masse an Akademikern, die das Leben führt, was vor 20/30 Jahren auch Leute mit mittlerer Reife + Ausbildung führen konnten...
  6. Seitens der IHK? Also bei uns in Berlin ist es so, dass der Berufsschullehrer der in der jeweiligen Prüfungskommission sitzt, die Prüfungen benotet und die beiden anderen Beisitzer des Ausschusses auch nochmal drüber gucken und ihren Senf dazugeben. Klar ist Kontrolle immer besser und wer weiß was bei mir rauskommen würde, wenn ich mir die selbst nochmal angucken würde, aber 15 Punkte einfach so nicht gegeben? Hört sich schon sehr merkwürdig an.
  7. Hallo allerseits, ich habe in zwei Wochen meine Präsentation mit Fachgespräch. Ich lerne IT-Systemkaufmann und als mein Thema habe ich die Beschaffung von Hardware gewählt. Mittlerweile geht mir schon ordentlich die Muffe. Die schriftlichen Prüfungen verliefen nicht optimal und vor mündlichen Prüfungen habe ich sowieso immer mehr respekt, da man dort Ad hoc antworten muss und nicht wie im schriftlichen sich kurz Gedanken machen kann. Bis heute habe ich allerdings nicht den Unterschied zwischen dem Fachgespräch und der mündlichen Ergänzungsprüfung verstanden. Es wird ja überall geschrieben und gesagt, dass im Fachgespräch auch alles gefragt werden kann. Dann ist das für mich aber keine Fachgespräch mehr sondern eine mündliche Prüfung. Meiner Meinung nach sollten im Fachgespräch nach der Präsentation Fragen zur Dokumentation und dem Projekt gestellt werden. Klar kann man hier und da etwas abschweifen und verwandte Themen anschneiden, aber querbeet alles Fragen wäre für mich dann eher Bestandteil der mündlichen Prüfung. Ich bin nur gerade am überlegen wie ich mich auf das Gespräch vorbereiten soll... Nochmal wie bei der schriftlichen Prüfung alles aus den 3 Jahren angucken und lernen, oder doch nur projektspezifische Themen anschauen? Eine weitere Frage habe ich zum bestehen und der Bewertung. Es heißt Präsentation & Fachgespräch zählen 50%, die Dokumentation ebenfalls 50% = 100% Teil A. Das heißt wenn ich die Präsentation gut absolviere und die Dokumentation ebenfalls gut ist, ist es eigentlich doch fast unmöglich beim Gespräch durchzufallen, oder? Das Gespräch ist ja quasi nur 25% von 75% des Prüfungsteils A, oder sehe ich das falsch?
  8. Das kann man machen, habe ich auch gemacht. Aber trotzdem ist es doch was anderes wenn man nach einer Ausbildung ein Zeugnis hat wie z.B. das Abiturszeugnis, wo dann detailiiert alle Schulnoten und IHK Noten aufgelistet sind, anstatt eine Durchschnittsnote der BS.
  9. GA2 fand ich auch sehr einfach im Vergleich zu den letzten Jahren. Da war es wirklich mein eigennes Unvermögen, das ich mit den Gedanken noch nicht abschalten konnte und noch bei GA1 war. WISO ist meiner Meinung eh immer rellativ einfach. Aber GA1 empfand ich als schwer. Zumindest wurden dort bei den ITSK ein paar Dinge gefragt die wir so nicht behandelt haben. Was hat z.B. eine Frage über Softwareimplementierungstechniken mit net. Framework, Java und PHP in einer kaufmännischen Prüfung verloren? Der Hauptkritikpunkt lag ja meinerseits nicht an der Schwere der Prüfung sondern eher am System. Ein System was die ZP, die Kernnoten der Berufsschule und die AP miteinerander verechnet, ähnlich des Abiturs wäre meiner Meinung nach besser. Ich meine theoretisch könnte man auch über ein Jahr lang alte Prüfungen machen und dann als externer diese Prüfung schreiben und hätte evtl. gleiche oder bessere Ergebnisse als Leute die drei Jahre in die BS gehen und alles mitgemacht haben... Meiner Meinung nach verkehrt und sinnlos. Diese Meinung haben übrigens auch Donnerstag einige meiner Berufsschullehrer geteilt. Die verstehen auch nicht warum das System so ist.
  10. Bei der HWR wird der Abischnitt in Punkte umgewandelt. Mein Schnitt entspricht 4 Punkten. Dann wird bei absolvierung einer Ausbildung, je nach Abschlussnote auch eine Punktzahl angerechnet. Bei einer drei sind das 10 Punkte. Als Formel für die Verrechnung wird vorgegeben 0,6x (für den Abischnitt) + 0,4x (für den IHK Schnitt). Macht (0,6*4)+(0,4*10)=6,4. Der Punkte NC liegt aber bei 7,5. Das hätte ich mit einer zwei, welche 15 Punkte bringt erreicht.
  11. Ich komme aus Berlin, da ist es nicht so einfach Beamter zu werden. Im mittleren Dienst wird garnicht mehr verbeamtet und in den gehobenen Dienst kommt man nur über ein Studium. Dieses kann man in Berlin an der HWR ablegen und nennt sich öffentliche Verwaltung. Dafür bräuchte ich bei meinem Abiturschnitt von 3,3 einen IHK Abschluss mit der Note "gut". Dieser würde angerechnet werden und reicht laut alten Zulassungstabellen aus für einen Studienplatz. Deshalb hatte ich mir auch so einen Druck mit der Prüfung gemacht, da ich quasi dazu verdammt war die mit zwei zu bestehen. eine "leck mich am A** Einstellung" wäre da wahrscheinlich förderlicher gewesen. Ich habe soviele Flüchtigkeitsfehler gemacht oder allgemein Fehler durch Aufregung und diesen Druck, dass dies nun zum dem Schlamassel führte. Das blöde ist ja, dass wenn ich schriftlich gesamt nur 3 stehen würde und ich sogar mündlich noch die 2 holen würde, ich insgesamt trotzdem nur ne 3 hätte... (wenn überhaupt, vielleicht ist schriftlich sogar noch schlechter ausgefallen). Mir fehlt irgendwie total der Elan und irgendwie seh ich durch diese schlechte Prüfung meine berufliche Zukunft arg gefährdet...
  12. Naja gut wenn man das dann einfach nicht weiterbearbeitet, weil einen das in die Irre geführt hat wird der ZPA da wohl auch nix dran ändern. Wie werden eigentlich manche Fragen ausgewählt für die Prüfung. Ich bin angehender Systemkaufmann. Dort wurden in GA1 unteranderem Sachen zu Copyleft, .net Framework Implementierung etc. gefragt. Das wurde in der Berufsschule nicht einmal besprochen. Auch letztes Jahr die ganze Geschichte mit Hypervisor, Virtualisierung und Cloud. In der Berufsschule 0 besprochen und mein Betrieb hat das jetzt auch nicht abgehandelt. Wieso also solche Fragen? Ich denke mal bei den FISI's wird auch manches gefragt was nicht gerade so abgehandelt wurde...
  13. Gab tatsächlich Leute (wie ich) die das nicht gemacht haben unter anderem weil sie das mit dem Puffer verwirrt hat....
  14. Ich hab das einfach im Kalender eingekreist. Naja ich habe ja dämlicherweise die Aufgabe nicht komplett bearbeitet und spekuliere nun dadrauf das die nicht komplett gewertet wird und ich somit "Glück hatte"
  15. Wie sieht es eigentlich aus bei Fehlern in einer Aufgabe seitens der IHK? Bei der Netzplanaufgabe in GA2 meinten einige das vorgegebner Puffer falsch gewesen wäre. Wird in einem solchen Fall die komplette Aufgabe entwertet?

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