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HappyKerky

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Beiträge von HappyKerky

  1. Wenn das wirklich die Inhalte eines MINT-Studiengangs "nur für Frauen" sein sollten, ist das tatsächlich ein Skandal. Wozu soll das gut sein? 

    Zu meiner Zeit gab es noch keine solche Studiengänge, und das war auch gut so. Und Lobhuddelei von Profs, weil ich eine Frau bin, hätte ich auch keine gebraucht. 

  2. vor 2 Stunden schrieb schnee:

    Sehr geehrte Frau xxxx,

    auf ihrer Homepage habe ich eine Stellenausschreibung entdeckt, die mich anspricht und sich weitgehend mit meinem Kompetenzprofil deckt. Da ich mich beruflich Weiterentwickeln möchte und in ihrer Ausschreibung eine Chance dazu sehe, bewerbe ich mich hiermit bei ihnen.

    Du hast eine Stellenausschreibung entdeckt, schreibst aber nicht welche. Weiterentwickeln solltest du an dieser Stelle (und auch unten im Text) klein schreiben. Und "in Ihrer Ausschreibung" wäre korrekt, ebenso "bei Ihnen". 

     

    vor 2 Stunden schrieb schnee:

    Redmine Instanz

    Ich würde einen Bindestrich einfügen. 

     

    vor 2 Stunden schrieb schnee:

    Darüberhinaus

    ... schreibt man nicht zusammen.

     

    vor 2 Stunden schrieb schnee:

    Kreativ und Ergebnisorientiert

    Adjektive schreibt man klein. 

     

    vor 2 Stunden schrieb schnee:

    in ihrem Unternehmens

    in Ihrem Unternehmen

  3. vor 19 Minuten schrieb CAEYO:

     Ich kann dir auch nicht sagen wie es abläuft, ob man das Ganze evtl. vor-versteuern kann, jedenfalls bekomme ich das Ganze Netto wie von mir dargelegt auf das Konto. Mehr als ehrlich und offen kann ich bei der Thematik nicht sein...

    Mir ist es dabei ehrlich gesagt komplett egal, wie es mein Unternehmen versteuert oder nicht.

    Hm. Bekommst du eine ordentliche, monatliche Gehaltsabrechnung? Machst du eine jährliche Steuererklärung?  

    Ich kenne mich damit nicht wirklich aus, aber ich nehme an, dass dir sowas auf die Füße fallen könnte beim Finanzamt.

  4. vor 12 Stunden schrieb Arkten:

    Korrekt - viele vergessen auch gerne, dass es auch genügend typische Männerberufe (insbesondere im Handwerk) gibt, in dem noch schlechter gezahlt wird als in der Pflege. Irgendwie wird - etwas überspitzt formuliert - immer die Pflegerin mit dem Raketeningenieur verglichen. Nicht sonderlich zielführend und daraus Schlüsse über Gehalt in "Frauen oder Männerberufen" zu ziehen ist reichlich absurd.

    Erzieherinnen und Sekretärinnen dürften im Durchschnitt locker ein paar Hundert Euro mehr verdienen als jeder durchschnittlich Angestellte Tischler, Koch oder dergleichen.

    Raketeningenieur wird man nicht mit einer Ausbildung ... Ich gehe immer von 3-jährigen Ausbildungen aus. Tischlerinnen und Köchinnen gibt es durchaus auch.

    Ein Beruf, in der man die weiblichen Kräfte buchstäblich an einer Hand abzählen kann, ist tatsächlich Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft, kurz gesagt, der "Müllmann". In einigen Städten sind "Müllfrauen" gar nicht erlaubt. 

    Quelle: http://www.spiegel.de/karriere/muellabfuhr-frauen-duerfen-als-muellmann-arbeiten-nur-nicht-in-berlin-a-1085899.html

    Der Verdienst ist m.E. okay; durchschnittlich 20.361 - 53.791 € pro Jahr.

    Dachdecker/in: 23.188 - 46.897 € pro Jahr.

    Dagegen die/der Erzieher/in: 24.217 - 43.102 € pro Jahr. 

    Altenpfleger/in: 21.216 - 38.142 € pro Jahr  (Quellen: gehaltsvergleich.com - ich weiß, das ist nicht repräsentativ, aber man sieht eine Tendenz.) 

    Sekretär/in ist in diesem Fall ein schlechter Vergleich, da die meisten SekretärInnen (sofern es überhaupt noch welche gibt) ein Studium vorweisen können (Quelle: http://www.focus.de/finanzen/karriere/perspektiven/arbeit-wie-werde-ich--sekretaerin_aid_715842.html) und wenn nicht, auch nicht die Ausbildung "Sekretär/in" vorweisen, sondern z.B. eine Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten haben - und solche Berufe sind eher männlich konnotiert.

  5. Vielleicht solltest du meinen Beitrag nicht aus dem Zusammenhang reißen. Es ging darum, dass Männer doch bitte bevorzugt eingestellt werden sollen, in eben diesen "Frauenberufen". Dass das absolut nicht nötig ist, da sind wir absolut der gleichen Meinung ;) Genau das wollte ich damit  zeigen. 

    Und nein, ich habe ebenfalls kein Interesse daran, in der Pflege zu arbeiten oder Erzieherin zu werden. Ich mache das, was ich will und das ist gut so ;) 

    Um auf dein Beispiel mit dem Anquatschen durch eine Erzieherin einzugehen ... SIE kann sich eben unter deinem Beruf (einem ganz anderen als deinen) nichts vorstellen. Mein Kommolitone hat allerdings dasselbe studiert wie ich und müsste eigentlich wissen, was an Informatik toll ist :P Von daher sehe ich da die Vergleichbarkeit nicht.... 

    Zu deinem "meh": q.e.d.

    vor 9 Minuten schrieb Asura:

    Ich bezweifle aber, dass der einfache Grund "Frauenberuf" die Antwort darauf ist.

    Du bezweifelst? Es gibt Studien dazu: 

    https://www.diw.de/de/diw_01.c.528918.de/themen_nachrichten/brutto_stundenverdienste_in_typischen_frauenberufen_2014_im_schnitt_um_acht_euro_oder_39_prozent_niedriger_als_in_typischen_maennerberufen.html

  6. vor 47 Minuten schrieb KuhTee:

    Wir haben bisher jede Stelle besetzen können, aber teilweise nach langem Suchen.

    Na, dann ist doch alles prima, die Stellen wurden besetzt, Mission erfüllt. Teilweise nach langem Suchen? Sollte wohl normal sein, wenn man nach einem geeigneten Bewerber sucht. Nicht jeder Deckel passt auf jeden Pott.

     

  7. Soweit ich mich erinnere, hat er die andere Frau auch gefragt. Nur die Männer nicht. Soviel dazu. 

    Sofern du jeden fragst, nicht nur die Frauen, ist es ja okay. Aber so? Und im herablassenden Ton (wie in meinem Fall)? Nö. 

    Und dann kommt das Totschlagargument, "Dann lag es wohl an dir". Jo, total erwachsen. :rolleyes:

  8. Am 4.11.2017 um 09:12 schrieb Whiz-zarD:

    Und ja, ich habe auch schon einige Frauen gefragt, warum sie Informatik studieren aber nicht, um auf sie herabzuschauen, sondern aus einer positiven Überraschung heraus, weil man dieses Bild leider immer noch viel zu selten sieht. 

    Würdest du gerne diese Frage gestellt bekommen? Als Einziger in deinem Studiengang?

    Schwache Gemüter hätten sich in dieser Situation gefragt, ob an ihnen irgendwas nicht stimmt; dass man an sich selbst zweifeln müsste. Ich habe mich nur über dieses übergriffige Verhalten geärgert.

    Und welche Antwort erwartest du auf so eine Frage? Es geht dich schlicht und ergreifend nichts an. Davon abgesehen, dass es in der Regel dieselben Gründe sind, weswegen auch du dein Studium angefangen hast. Frauen sind keine Wesen von einer anderen Welt. 

  9. vor 50 Minuten schrieb Errraddicator:

    Pflege, Medizin und Psychologie, häufig sind dort Frauen klar überrepräsentiert, was Studien- und Arbeitsplätze angeht. Wo bleibt der Schrei nach einer Männerquote?

    Du kannst dich ja gerne in der Pflege bewerben, die würden dich mit Kusshand nehmen. Aber dir sollte klar sein, dass Pflegeberufe Knochenjobs sind, die leider unterdurchschnittlich bezahlt werden (eben, weil "Frauenberufe" nicht so viel wert sind wie "Männerberufe"). Es hat sich schon so manche(r) an diesen Jobs psychisch und physisch kaputt gearbeitet. Du kannst gerne eine Männerquote dazu einführen! Möchtest du so einen Beruf machen? Wird gerade händeringend gesucht!

  10. vor 5 Minuten schrieb Graustein:

    Alle Frauen werden ja in DE aufs dickste unterdrückt und alle Männer haben es seit ihrer Geburts easy peasy.

    Guckt der Mann die Frau mal 1 Sekunde zu lang an (und damit mein ich nicht schmieriges glotzen oder so, einfach ein kurzer Blick) -> sexuelle Belästigung
    Verdient Frau (warum auch immer!) paar Euro weniger als der Mann -> absolute Banachteiligung.
    Nur und ausschließlich Frauen wird im Bereich Technik Inkompetenz vorgeworfen -> Wie oft war ich schon beim Kunden und es ging was nicht sofort (meistens nicht mein Fehler) und der Kunde hat freilich meine Kompetenz in Frage gestellt.
    Nicht min 50% weibliche Führungskräfte -> der AG unterdrückt die Frauen, andere Gründe kann (und darf) es nicht geben!

    Zu Punkt 1: Nein, ein Blick ist keine sexuelle Belästigung. Wo hast du sowas schon mal gelesen? Quelle bitte.

    Zu Punkt 2: Bei einer Frau muss nicht einfach mal etwas nicht funktionieren, bei ihr reicht es schon, dass sie für die IT da ist, ihr Inkompetenz vorzuwerfen. Das ist der große Unterschied zum Mann.

    Zu Punkt 3: Die Frauenquote - ich nehme an, dass du das damit ansprechen willst - ist nicht 50, sondern 30% und auch nur bei ein paar Unternehmen. Fühlst du dich durch solche Kleckerwerte bedroht? 

  11. vor 31 Minuten schrieb Arkten:


    Das ist keine Wissenschaft, sondern eine Ideologie.

    Was willst du damit sagen? (Und, habe ich irgendwas von Wissenschaft geschrieben?)

    Zitat

    Da sind so probleme wie Liebe Mitarbeiter statt Liebe MitarbeiterInnen echt ein "First World Problem".

    Wie gesagt, das ist nur ein winzig kleiner Aspekt. Schade, dass du mal nicht von deinem hohen Ross runterkommst, das du besteigen konntest, allein weil du ein Mann bist. Du bist ein gutes Beispiel dafür, warum Männer als Gleichstellungsbeauftragte absolut fehl am Platz wären. 

  12. Mein neues Schmuckstück ist eine Citizen Eco-Drive, und sieht so aus:

    citizen-eco-drive-elegance-ew2490-80b-84

    Die habe ich zum Geburtstag bekommen, habe sie aber selbst ausgesucht. 

    Von Smartwatches lasse ich die Finger - ich finde das so blöd, dass man erst irgendwo drauf drücken muss, um dann die Zeit zu sehen. Ich brauch die Zeit auf einen Blick :)

     

  13. Also du meinst, benachteiligte Frauen sollen sich nicht so anstellen und doch bitte ihre Einstellung ändern? Dann wird alles gut? Sehe ich absolut nicht so. 

     

    Ich habe neulich etwas gelesen, das fand ich sehr interessant und für die Männer unter euch vielleicht ein bisschen die Augen öffnend .... Schaut euch einfach mal unter dem folgenden Link Seite 5 ff. an. 

    https://www.vielefacetten.at/fileadmin/vielefacetten.at/uploads/docs/Weickart_Stadt_Mainz_1996_Einfuehrung_geschlechtergerechte_Sprache.pdf

    Das ist nur ein einziger, winziger Aspekt, wie Frauen strukturell benachteiligt werden. 

    Inwiefern werden denn Männer, deiner Meinung nach, strukturell benachteiligt? 

  14. Frauen in der IT ... Naja. 

    Schon im Studium kam nach etwa einem Jahr ein Kommolitone zu mir und fragte "Wieso studierst DU denn Informatik?" Keinen einzigen der männlichen Kommolitonen hat er ebenfalls gefragt (wir waren 2 Frauen unter 30 Männern, 2 weitere Frauen haben recht schnell aufgegeben). 

    Ich habe unter anderem in einem kleinen Softwarehaus gearbeitet. Außer mir war nur die Sekretärin weiblich. Ein junger Mann hat zeitgleich mit mir dort angefangen zu arbeiten, und wir bekamen ähnliche Aufgaben gestellt, um zu testen, ob wir fachlich etwas drauf haben. Meine waren immer ungleich einfacher als seine, obwohl er in einer Umschulung zum FIAE steckte und ich bereits seit 5 Jahren meinen Diplom in der Tasche hatte. Die Probezeit habe ich dann nicht bestanden, weil ich "nicht genauso viel geleistet" hätte wie er. Nun, mit simpleren Aufgaben, ohne die Möglichkeit für Extra-Arbeiten, ist das auch schwierig. Ich könnte mich jetzt noch ärgern, weil ich ihm bei seiner Aufgabe des öfteren geholfen habe, aber gut. Kann man nichts ändern. Ob er immer noch dort arbeitet, ist mir nicht bekannt :)

    In meinem aktuellen Job ist der Frauenanteil vergleichsweise hoch (etwa 30%), und hier wird die Arbeit der Kolleginnen tatsächlich wertgeschätzt. Auch ein Grund, warum ich mir nichts Neues suche.

    Übrigens finde ich gut, dass Gleichstellungsbeauftragte nur weiblich sein dürfen. Männer (sieht man ja auch hier bei einigen Beiträgen) neigen ja leider eher dazu, die weibliche Benachteiligung zu verniedlichen und zu verneinen. Das wäre also durchaus kontraproduktiv. Denn leider werden fast immer Frauen benachteiligt, Männer nicht. 

  15. Ich habe auch in zwei Jobs als Beraterin gearbeitet. Der erste war direkt nach dem Studium und war Stress pur. Auslandsaufenthalt war sehr lukrativ, dafür 3 Monate weg von zu Hause. Später viel Homeoffice, oder wochenlang beim Kunden (5 Tage die Woche). Viel Arbeit bis abends spät, weil Arbeitsergebnisse erst spät geliefert wurden.

    Mit Mitte 20 eine spannende Geschichte, aber jetzt fühle ich mich zu alt für sowas.

  16. Am 29.9.2017 um 21:10 schrieb danni3284:

    Stunden/Woche: 40 ohne Pausen

    Wie, 40 Stunden ohne Pausen? Was meinst du damit? Selbstverständlich musst du bei 8 Stunden pro Tag mindestens eine halbe Stunde Pause machen. Oder meinst du damit, dass die Pausen nicht in den 40 Stunden eingerechnet sind? Das ist immer so. Übrigens auch bei den 39 Stunden aus dem anderen Job. 

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