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cortez

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  1. Eigentlich ist Pflicht, denn so kannst du es von einem Arbeitsauftrag ab. Das was du beschrieben hast liest sich sehr stark nach einem Arbeitsauftrag. Wenn es keine Druckserver gibt, wie wurde es denn bisher gemacht? Warum ist die Größe des Betriebes ein Problem? Wenn die Drucker im Netzwerk sind brauchst du nicht durch die Gegend laufen. Wenn sie nicht am Netzwerk sind warum denn nicht? Irgendetwas stimmt hier nicht. Du sagst hier es gibt keine Übersicht, aber weiter oben, dass die Drucker viel benutzt werden. Wie funktioniert dann das nachbestellen von Tonern etc.? Du sagst mir es ist ein Netz über zwei Standorte und wieso überlegst du ob es Sinn macht da einen zweiten Server aufsetzen? Das wird über die Firewall geregelt (welche hoffentlich verwendet wird, und nicht nur any <--> any) Warum? Wenn es bisher noch keinen Server gab, dann kannst du auch dein geplantes Produktivsystem verwenden. Es geht etwas schief? Egal. Es geht ja nichts kaputt. Einfach mal einen Drucker einbinden und gucken ob es funktioniert. Ich weiß hier nicht genau worauf du hinaus willst, aber wenn du einen Druckserver hast, sind die Drucker auf diesem auch in der Domäne erreichbar. Warum? Warum nicht GPOs? Lässt sich hier mit auch gut abbilden. Es lässt sich etwas daraus machen, denn es ist vernünftiges Problem vorhanden und die Lösung nicht vorgegeben ist. Sprich: Der Arbeitsauftrag einen Druckserver aufzusetzen. Bei diesem Problem lässt sich auch eine wirtschaftlich Betrachtung durchführen und man muss Entscheidungen treffen.
  2. Bei mir ist es schon ein paar Jahre her, aber ist war immer auf Wochenbasis. Eine Seite pro Woche. Eine Hälfte Schule, eine hälfte Betrieb.
  3. In welche Richtung möchtest du dich denn weiterbilden?
  4. Wo hakt es denn mit dem Verständnis? Das wäre gut zu wissen damit die Antwort dir auch einen Mehrwert bietet. Eben so vielleicht etwas Kontext zur Frage, die ist relativ spezifisch.
  5. Nimm es mir nicht übel aber dein Post über deine Pläne sieht sehr nach einem ITSK aus. Die Firewall geht EOL und du brauchst Ersatz. Kein Austausch führt zu einem Sicherheitsproblem und so zu potenziellem finanziellen Schaden. So weit so gut. Jetzt tauschen wir Firewall durch Drucker aus . Die Drucker gehen EOL und werden nicht mehr Hergestellt. Du brauchst Ersatz. Kein Austausch führt möglichem Produktionsausfall und so zu potenziellem finanziellen Schaden. Den zweiten Punkten sieht man hier öfters als ITSK Projekt. Wie @Maniska schon gesagt hat es muss technischer werden. Einfach nur eine Firewall raussuchen, eine wirtschaftliche Betrachtung durchführen und dann die Firewall austauschen ist nicht die beste Basis. Fokussiere dich doch auf den Sicherheitsaspekt. Die Firewall muss doch 5-6Jahre alt sein, da gab es doch nicht sowas wie Nextgen Security. Betrachte doch die Security bei dem Kunden in allgemeinen.
  6. Die Frage, ist welches Problem möchtest du lösen? Das hört sich für mich sehr nach IT System Elektroniker an.
  7. Sehe ich auch so. Natürlich kannst du wegen deiner allgemeinen Berufserfahrung etwas mehr verlangen, aber es ist hoch angesetzt. Es zählt womit du dich auskennst, bzw. womit du Erfahrungen hast. Wenn du dich privat mit etwas beschäftigst und es beruflich verwendbar ist, kannst du es als Erfahrung geltend machen. Wenn du ein Programm in Eigenregie ein für einen bestimmten Zweck geschrieben hast, kann dein Arbeitgeber es dir einfach als Fähigkeit anrechnen, denn du kannst es beweisen. Was auch gut aussieht, Mitarbeit in Open Source Projekten.
  8. Arbeitsvertrag: 40h/Woche Durchschnittliche Überstunden: -1 bis +1/Woche Vergütung möglich: ja Kompensation(/Abfeiern) möglich: ja (Da sich die Mehrarbeit im Rahmen hält, kommt man einfach später oder geht früher) Wenn ich sowas lese kann ich einfach nicht anders, Wechsele mal den Betrieb. Von dem was du geschrieben hast läuft bei dir im Betrieb einiges queer und das wird sich auch nur schwer wieder ändern.
  9. Es interessant so einen Einblick in andere Unternehmenskulturen zu bekommen. Natürlich auch wie Corona die Arbeitswelt verändert, sprich Sachen die als Ding der Unmöglcihkeit angesehen wurden jetzt normal sind und es jetzt auch sowas wie "Verlustsängste" gibt. Den größten Teil der Zeit, konnte ich kein Homeoffice machen.
  10. Als jemand der auf ca.15 Tage Homeoffice seit letztem Jahr März kommt, finde ich die Diskussionen und Spekulationen hier sehr interessant.
  11. Die wichtigste Frage ist doch, hast du bestanden? Wenn ja, ist alles halb so wild den Stress würde ich mir nicht antun.
  12. cortez

    BYOD Strategien

    Bei mir wird seit Corona ein Mix gefahren, vorher war es nur BYOD bei denen die durften und da ist einiges passiert. Das ist ein sehr wahrer Punkt. Es gibt Anwender für die ist es kein Problem, aber auf der anderen seit gibt es die Null-Bezug zu Technik haben "Wieso soll ich etwas machen? Sie sind doch der Experte." , die uralten Schrott verwenden wollen "Ich verstehe nicht warum es Problem gibt. Mein Freund hat den Extra neu aufgesetzt." "Das Teil ist 14 Jahre alt." "Na und? Für die 2000€ hat der sich lange gehalten." , die gepimpten uralten Schrott verwenden "Mein Mann hat mir ein wiederaufgearbeites Notebook gegeben, das können verwenden oder?" (Es hatte schon gute 15 Jahre auf dem Buckel. Der Vistaaufkleber war noch drauf. Eine SSD war an einen SATA 1 Anschluss angeschlossen.), die beiden das alter eine große Rolle spielt und bei denen du immer Schuld bist (Was dir gerne auch vom technikaffinen Partner erklärt wird). Ich durfte auch schon einige tolle Telefonate führen, weil Mitarbeiter ihre Firmengeräte für privaten Kram verwendet haben und der Virenscanner angeschlagen ist.
  13. Das hört sich sehr danach an, dass du Augen und Ohren offenhalten solltest, für den wahrscheinlichen Fall, dass es schlimm wird. .
  14. Mal eine ganz blöde Frage, hast du bei deinem Betrieb nachgefragt ob die nicht zufälligen einen alten Server hätten den du mit nehmen kannst? Vorteil: 1.) Du zeigst Interesse. 2.) Wahrscheinlich kostenlos. 3.) Ersatzteile sind auch nicht das Problem. So lange es keine Uraltkiste die schon 10 oder mehr Jahre auf dem Buckel hat, sollte alles ok sein.
  15. Ich habe auch öfters mit Krankenhäusern zu tun. Öfters hast du Sachen die alles andere als Update sind. Die Leute in Entscheidungspositionen sind Ärzte und die sind meistens alles andere als IT-Affin. Probleme die du mit deinem Projekt lösen kannst, müsste es eigentlich genug geben. Das oder die Digitalisierung von etwas wäre meines Erachtens ein gutes Projekt. Egal, was du machst, du solltest darauf aufpassen, dass es nach Möglichkeit nichts mit patientenbezogenen Daten ist. Das sind ein paar extra Fallstricke, die man vermeiden kann. Wenn du etwas mit patientenbezogenen Daten machen musst, informiere dich gut zum Thema Datenschutz.
  16. Jo, das würde ich auch sagen. Es gibt da auch ein paar einfache Sachen. Zum Beispiel fragen ob es Möglich ist, dass du länger in einer Abteilung bist. Ich glaube das würde schon helfen.
  17. Das macht es ihm bei der IHK schonmal um einiges schwerer Sachen zu rechtfertigen. Es gibt ja auch nicht immer nur die eine Karriere. Eine Karriere kann ja auch sein, dass man sich auf eine Technologie spezialisiert. Wenn du dich jetzt auch noch auf die Technologie spezialisieren wollen würdest, die der Betrieb verwendet wäre das ja eine Win-Win Situation. Aber so wie du es erzählst, ist die Selbstreflektion bei deinem Chef/Ausbilder nicht sonderlich ausgeprägt, von daher ist ein Wechsel die einzig vernünftige Option.
  18. Ich würde dir auch ein Gespräch mit der IHK empfehlen. Wie sieht denn das Berichtsheft aus? Wurde das immer gepflegt? Wenn ja, hat dein Ausbilder unterschrieben, dass er dich nicht wirklich ausbildet und du hast ein gutes Argument bei der IHK. Das macht es gleich noch schlimmer. Ein Azubi ist immer eine Investition in die Zukunft des Unternehmens und es wäre in seinem Interesse das du gut ausgebildet wirst.
  19. cortez

    Nebenjob

    Beim Nebenjob brauchst du grundsätzlich das Ok deines Arbeitgebers. Wenn du im gleichen Feld tätig bist, könnte dein Arbeitgeber einen Interessenkonflikt geltend machen und es dir untersagen.
  20. Wie schon gesagt die Datenbanken aufteilen dürfte dir schon etwas helfen. Einige Sachen kann man nur mit Zwang erreichen, denn einige sagen sich "Hey, wozu haben wir denn eine IT? Sollen die sich drum kümmern" Dem würde ich mal nachgehen, denn 40GB in 6 Monaten kommt nicht einfach so irgendwo her. Das würde ich definitiv einschränken. Das addiert sich ganz schnell, vor allem wenn die Mails nicht gelöscht werden. Ich würde hier eine Grenze von maximal 10MB einführen, wenn nicht sogar niedriger. Du musst dich ja auch um Speicherplatz und Sicherung kümmern. Wenn es über den Exchange läuft kostet es richtig, denn es muss auch Performance gegeben sein. Eine weitere Frage ist auch wie relevant die Bilder sind. Werden die wirklich Jahre lange benötigt, oder reicht eine Frist zb. 3 Monaten
  21. IT Sicherheit ist ein Thema, dass kann man nehmen. Man sollte da allerdings sehr sicher sein. Es gibt eine Menge professioneller Firewalls in der gesuchten Größenordnung. Eine Bastellösung mit einem Raspberry PI wäre ein ziemlich sicherer Weg dir das Projekt selbst zu sabotieren.
  22. Wir haben hier eine Version der Ereignisse ohne viele Details. Die Prüfer haben die Ausbildungsverordnung als Spielraum. Alles was angesprochen wird kann dran kommen. Das Themen wo man "ohne bestimmte Fachkenntnisse" nichts zu sagen kann wage ich stark zu bezweifeln. Ein bisschen off Topic, aber ich finde es erwähnenswert. Bei der Präsentation geht es um Inhalt, nicht um Augenwischerei. Das kann negativ aufgenommen wegen, denn mit Effekten kann man auch Schwächen beim Inhalt kaschieren. 55 Punkte ist eine 4, Ausreichend, so wie du selbst gesagt den Standard konntest du, aber alles was da drüber hinaus ging war ehr so naja. Jeder Prüfer hat eines Ermessensspielraum, aber im großen und ganzen gibt es keine großen Differenzen. Bei einem anderen Prüfungsausschuss hättest du vielleicht 60, vielleicht aber auch nur 50. Ich frag mal so, wenn du selbst sagst gut 50 % der Fragen konntest du beantworten, was hättest du da noch als Spielraum? Als Empfehlung: Bleib hierbei, na klar es ist etwas ärgerlich, wenn ein Punkt es runterzieht, aber "Hey, du hast eine abgeschlossene Ausbildung." Jetzt beginnt das Arbeitsleben, wenn du in 3-4 Jahren deine Stelle wechseln willst, dann legst du dein Arbeitszeugnis bei, dass ist für einen Arbeitgeber viel relevanter als dein IHK Abschluss. An dem Punkt zählt es das du Abschluss hast. Natürlich wird jetzt auch Geld verdient.
  23. cortez

    Newbie Fragen

    Nur aus Interesse, ist das privat oder beruflich? Privat sich so ein 4HE Klopper irgendwo hinstellen, da brauchst du schon Platz. Müssen die Daten den 24/7 verfügbar sein oder ist es so wie bei externen Festplatten, anmachen wenn es gebraucht wird? Wenn es kein NAS sein muss, würde ich ehr in die Richtung von sowas wie RaidSonic Icy Box IB-3810U3 gehen, da hast du 10 Slots (eventuell kannst du Mithilfe etwas größerer Platten auch Platten ) und langfristig ist es stromsparender als ein Server.
  24. Ich weiß jetzt nicht wie deine persönliche Situation ist, oder was deine Ziele sind. ich würde bei solchen Stellen immer auf die Freiheiten achten, was kannst du selbst machen? Wie kannst du deinen Tag einteilen? Kannst du Sachen selbst realisieren, oder wird dir alles vorgegeben? Du hast ja noch nichts unterschrieben, wenn es zum Thema Gehalt kommt kannst du ja auch sagen "Hey, dass ist mehr zu tun als ich Gedacht hatte. An Grund X hatte ich gar nicht Gedacht. Könnten wir das Gehalt noch etwas erhöhen?" Wenn du nicht ~ 20% verlangst und die Firma dich wirklich will sollte es kein Problem sein.
  25. ich würde sagen das liegt im Rahmen. Es gibt eigentlich keine Regeln, wie viel dir gezahlt wird, außer die Mindestsätze und eventuelle Tarifverträge (wenn du einem unterliegst.) In meiner Berufsschulklasse war im ersten Jahr eine Gehaltsspanne von 450-850€ (Das war 2012)

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