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Whiz-zarD

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  1. Interessant, dass Weiterbildung gleich mit Bildungsurlaub und mehrwöchigen Kursen assoziiert wird. Weiterbildung kann so vielfältig sein. Weiterbildung kann auch in Form von Lesen von Fachtexten stattfinden oder vielleicht mal den Chef fragen, ob es möglich sei, ein Pluralsight-Firmenaccount zu besorgen oder mal eine Konferrenz für ein, zwei Tage zu besuchen oder auch nur Usergroups (z.B. auf Meetup.com) zu besuchen. Wenn ein Chef in einem Mitarbeiter nur Kosten sieht und keine wertvolle Ressource, für die es sich lohnt, zu investieren, dann sollte man sich sowieso überlegen, die Firma zu wechseln, denn ansonsten läuft da doch irgendwas nicht richtig. Ich habe mehr die Erfahrung gemacht, dass ein Arbeitgeber gar nicht so abgeneigt ist, Weiterbildungsmaßnahmen zu bezahlen aber der Arbeitnehmer muss dafür den ersten Schritt machen.
  2. Und genau das läuft in vielen Firmen einfach schief. Man lässt den Leuten keine Zeit sich weiterzubilden. Ich selber besitze einfach die Frechheit und nehme mir die Zeit. Klappt auch nicht immer aber doch sehr häufig. Dann bleibt die Arbeit halt einfach mal liegen. Die läuft sowieso nicht weg. Es ist ein Trugschluss, wenn die Firma denkt, man könnte die Mitarbeiter ohne Ende mit Arbeit zukippen, ohne dass dabei die Produktion leidet. Ein Mitarbeiter hat gar nicht die Chance neue Dinge anzuschauen und daraus Ideen zu entwerfen, die den Arbeitsprozess verbessern könnten. Daraus entsteht nämlich die Problematik, dass vorausgesetzt wird, dass ein Arbeiter sich privat weiterbilden soll.
  3. Wenn ich Akirai verstanden habe, ging es ihm gar nicht darum, dass man sich privat weiterbildet, sondern dass man auch Interesse an neuen Ideen zeigen sollte. Das kann auch während der Arbeitszeit passieren. Ich lese auch während der Arbeitszeit Fachzeitschriften oder schaue mir Videos auf Pluralsight an. Privat habe ich dafür kaum Zeit. Ich kenne selber einige Entwickler, die vor ca. 25 Jahren Informatik studiert haben und meinen, das was sie damals gelernt haben, immer noch State-of-the-Art ist und neue Ideen als Teufelszeug und Hipster-Kram betiteln und hier geht es gar nicht mal um die neue Ruby on Rails-Sau, die durchs Dorf getrieben wird, sondern um Dinge wie z.B. Clean Code. Auch in der Firma, wo ich arbeite, meinen einige, Clean Code ginge hier bei uns gar nicht, weil die Logik der Anwendung so kompliziert sei und stellen sogar das Wissen von Personen wie Martin Fowler oder Robert C. Martin in Frage. Vor einiger Zeit hatte ich eine Auseinandersetzung mit einem Arbeitskollegen, weil er das yield return-Schlüsselwort in C# für Schlimm hält, weil der Kompiler sehr viel IL-Code drumherum baut. Was interessiert es mich, was der Kompiler da rum baut, wenn dadurch die Lesbarkeit des eigentlichen Codes besser wird und die Performance sich nicht maßgeblich verschlechtert? Stattdessen werden weiterhin fleißig gigantische Listen produziert, bei denen ständig der Arbeitsspeicher wegplatzt. Mit solchen Leuten kannst du einfach nicht reden, weil sie alles blockieren und sich auch nicht weiterbilden wollen.
  4. Und ich garantiere dir, dass kaum einer OOP wirklich verstanden hat.
  5. Das Problem betrifft ja nicht nur den Fachinformatikern, sondern alle Ausbildungsberufe. Es wird sich diesbezüglich also nichts ändern und ich fand es schon damals schwachsinnig, als ich meine Mechatroniker-Ausbildung absolviert habe. Die Abschlussarbeit hat einfach Null Aussagekraft. Sie zeigt nur, dass man in der Grundschule aufgepasst hat und ein paar Zahlen so hindrehen kann, sodass die gewünschte Summe von 35/70 dabei rauskommt. Viel interessanter wäre doch die ungeschönte Wahrheit und warum die Zeitplanung abweicht, wenn sie sehr stark abweicht. Welche Erkenntnisse hat der Azubi daraus gezogen? Die Ausbildungsverordnung spricht immer von einer Höchstgrenze von 35/70 Stunden und nicht, dass das Projekt exakt 35/70 Stunden dauern muss. Also dürfen es sogar weniger sein. In der Abschlussarbeit sollte es nicht darum gehen, die Zeit bis zum Maximum auszureizen, sondern ob man zielgerecht sein Plan einhalten kann. Da kommt es dann auf ein paar Stunden mehr oder weniger auch nicht mehr drauf an. Ich würde sogar so weit gehen, dass wenn ein Azubi ein Antrag stellt und die Zeit bis zum Maximum ausreizt, den Antrag in Frage zu stellen, da nicht ersichtlich ist, ob das Ausreizen in Form eines Puffers entstanden ist, oder tatsächlich so lange dafür braucht und kein Puffer vorgesehen ist.
  6. Lichtjahre ist keine Maßangabe für Zeit, sondern für eine Strecke. Außerdem halte ich diese Punktlandung für absurd und zeigt, dass die Dokumentation geschönt wurde. Wenn die IHK sehen möchte, dass man immer auf exakt 35/70 Stunden kommt, dann kann man es gleich weglassen. Kein Mensch kann im Voraus planen, dass er exakt 35/70 Stunden für eine Aufgabe benötigt. Sicherlich, sie sollte nicht zu sehr abweichen. Es sollte nicht plötzlich 100 Stunden sein, aber etwas unter oder über 35/70 Stunden halte ich für noch für OK. Man sollte lediglich schreiben, warum die Zeiten etwas abweichen.
  7. Ich habe schon seit über 5 Jahren Java nicht mehr angefasst und daher sind meine Kenntnisse sehr eingerostet aber Google gibt genug Beispiele. Z.B. Hier: http://stackoverflow.com/questions/1359689/how-to-send-http-request-in-java
  8. Ja, das geht. Wir hatten damals eine app geschrieben, die verschiedene Sprachen unterstützte und die Sprachdatei wurde dann übers Internet synchronisiert, sodass wir Änderungen an Texten keine neukompilierung und deployment brauchten. Einfach ein HTTP-Request an ein Server schicken.
  9. Ich frage ich eigentlich eher, was ein Profil auf Xing bringt? Was hat man davon außer sich selbst zur Schau zu stellen? Wenn dich das nervt, dann lösche dein Xing-Account.
  10. Ich glaube, du gehst einen falschen Weg. Vielmehr sollte man sich die Frage stellen, was du überhaupt erreichen willst? So viel, wie ich es verstanden habe, willst du ein Projekt modellieren und es mit Leben füllen. Die Idee in Phase 1 ist also schon der Startschuss für ein Projekt. "Phase 1" ist damit ein Status vom Projekt und dieses Projekt reichst du nun von Station zu Station weiter und jedes Mal ändert sich der Status. Validierungen überprüfen, ob der jeweilige Status geändert werden kann. Ein Projekt ablehnen ist dann auch nur ein Status. Daraus resultieren eigentlich schon deine Tabellen: Ein Projekt besteht dann aus einem Status, einer Idee (Text?), Projektcharakter (Enum?), Projektumfeld (?), Business Case (Text?), Businessplan, ... Und das brichst du dann weiter auf. Je nach dem, wie du die einzelnen Punkte aufbauen möchtest, resultieren weitere Tabellen daraus, wie z.B. ein Businessplan, der aus mehreren Schritten besteht oder dein Projektumfeld, was aus meineren Eigenschaften besteht. Ein Klassendiagramm für ein Ablauf zu missbrauchen halte ich für falsch.
  11. Das predige ich schon seit 15 Jahren. Ich habe früher selber als Mechatroniker gearbeitet und schon damals jammerten die Firmen, dass sie keine Fachkräfte finden und somit mit der Produktion in den Rückstand geraten. Es wurden aber keine Handwerker gesucht, sondern Ingenieure aber die stellen sich nicht freiwillig in die Halle und schrauben etwas zusammen. Von daher kann der Produktionsrückstand wohl kaum mit fehlenden Ingenieuren zusammenhängen. Vielfach haben die Betriebe ein Überangebot an Ingenieuren, sodass sie nur noch in der Firma sitzen und Kekse fressen (ich habe schon sowas erlebt). Wenn Handwerker gesucht werden, dann schön bei Zeitarbeitsfirmen, denn dann kann man den Handwerker wieder schnell rausschmeißen und mittels Kanban kann man die Arbeitsschritte auch so klein halten, sodass jeder Depp die Schritte ausführen kann und dann kann man schön den Preis bei den Zeitarbeitsfirmen drücken, weil die Handwerker ja keine spezielle Ausbildung mehr brauchen, denn drei Schrauben reindrehen lernt man binnen wenigen Minuten.
  12. Siehe das Datum, wann ich es geschrieben habe.
  13. Gerade in der Bankenbranche werden immer mehr Entwickler gesucht, weil viele Banken derzeit vor großen Problemen stehen, da sie ihre wildwüchsigen Excel- und Access-Insellösungen gegen standardisierte und dokumentierte Software austauschen müssen. Solche Software lässt sich nicht durch ein Haufen Inder oder Chinesen realisieren, da Regularien eingehalten und erfüllt werden müssen, wie z.B. eine Lückenlose und flexible Historisierung der Daten und das stellt den Entwicklern vor große Herausforderungen. Da tauchen dann plötzlich solche Begriffe auf, wie z.B. Data Vault.
  14. Mich persönlich würde das sogar sehr abschrecken. Ich habe schon in solchen Betrieben gearbeitet und überall gabs da einen gewissen Gruppenzwang und man wurde schief angeschaut, wenn man nicht zum Feierabend noch mit den Arbeitskollegen ein Bier trinken möchte, sondern einfach nur noch nach Hause möchte. Ich habe auch eher die Erfahrung gemacht, wenn eine Firma so eine Kultur lebt, dann wird damit irgendwas kompensiert, wie z.B. eine unterdurchschnittliche Bezahlung. Gerade in der Spielebranche und in Startups ist mir das extrem aufgefallen. Man versucht auf Hip und Cool zu machen und zeigt auch angebliches Interesse seinen Mitarbeitern gegenüber aber im Grunde will man nur, dass die Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz nicht verlassen, damit sie auch noch nach dem Feierabend freiwillig arbeiten und am Besten noch für wenig Geld. Derzeit lese ich auch in Stellenangeboten häufig, dass eine Firma eine "flache Hierarchie" besitzt. Auch da wäre ich sehr vorsichtig, denn es kann auch bedeuten, dass keiner Verantwortung übernehmen möchte und die Verantwortung immer zum nächsten weiterreicht. Sowas habe ich gerade in meiner aktuellen Firma. Solche Benefits hören sich zwar immer ganz gut an aber man sollte dies auch hinterfragen und nicht alles gedankenlos hinnehmen, denn oftmals steckt da auch ein gewisses Kalkül dahinter und nicht nur die reine Nächstenliebe.
  15. Ich hätte auch eher das Aktivitätsdiagramm gewählt. Das Sequenzdiagramm zeigt ja nur den Austausch von Daten. Eine Kontrollstruktur, die man bei einer Darstellung von Logik benötigt, ist hier gar nicht vorgesehen. Ein Aktivitätsdiagramm beschreibt die Kontroll- und Datenflüsse.
  16. Sehe ich genauso. Deswegen schaue ich mir solche Stellenangebote auch nicht mehr weiter an. Allein wenn ich nur die Stellenanzeige anschaue: Da muss ich nur mit dem Kopf schütteln, dann das ist eine allgemeine Beschreibung, was ein Entwickler überhaupt macht. Da steckt überhaupt keine Information, was eigentlich gewünscht wird. Genauso gut könnte man diesen Satz auch weglassen. Nicht einmal der Technologie-Stack wird hier klar. Handelt es sich hier nun um eine Desktop Applikation und man arbeitet vielleicht mit Swing oder ist es eine Smartphone-App und arbeitet mit Android oder ist es sogar eine Web-App und arbeitet mit React/Angular/Was-auch-immer? Sucht man überhaupt einen Frontend-Entwickler oder eher jemanden im Backend-Bereich oder sucht man einen Allrounder? Auf was lässt man sich da also ein? Weiterhin steht dort u.a. Ja, welche denn? MSSQL, OracleDB, MySQL, MariaDB, ... ? Oder geht es hier um DB2, weil Erfahrung im IBM-Umfeld vom Vorteil wäre? Bin ich, der hauptsächlich im OracleDB-Umfeld arbeitet, der richtige? Und nein, relationale Datenbank ist nicht gleich relationale Datenbank. Es gibt da einen schönen Spruch: "Der Knochen kommt nicht zum Hund" oder "Seit wann kommt der Knochen zum Hund?" Wieso sollte ich mich also auf so eine Stelle bewerben? Eine Firma sucht Mitarbeiter. Also sollte doch die Firma erstmal in Vorleistung gehen und sich präsentieren.
  17. EVA ... Oha! Den Begriff habe ich bestimmt schon seit 15 Jahren nicht mehr gehört. Ich wusste gar nicht, dass dieser überhaupt noch Verwendung findet ^^" Allerdings verstehe ich nicht, wie man nicht danach programmieren sollte. Das ist das Grundprinzip von Datenverarbeitung und findet eigentlich immer statt. Man bekommt ein Input, es wird verarbeitet und gibt etwas aus. Das EVA-Prinzip ist ja nicht mal auf die IT beschränkt, sondern gilt allgemein. So verläuft auch ein Gespräch unter zwei Menschen nach diesem Prinzip: Man bekommt Input (hört zu, was der andere sagt), verarbeitet es (zieht Rückschlüsse aus dem Gesagten) und gibt dann eine Ausgabe (man erwidert etwas). Wenn du also eine Methode in Java geschrieben hast, die ein Parameter entgegennimmt und ein Rückgabewert besitzt, ist das schon EVA. Als ich mit dem Programmieren anfing, da gabs noch kein Internet. Da gabs Zeitschriften und Bücher mit seitenlangen Code zum Abtippen. In einer Firma, wo ich mal gearbeitet habe, war der Code voll von StackOverflow-Snippets. Der Code war voll von Kommentaren, in denen StackOverflow-Links standen. Ich persönlich halte mich da sehr zurück. Ich suche zwar auch oft nach Lösungen von bestimmten Problemen aber ich nehme den Code nur als Inspiration, wie man die Probleme lösen könnte und versuche dann ein Code zu schreiben, der auch zu meinem Stil passt. Oftmals sind es aber eh nur Lösungen von trivialen Problemen, nach denen ich suche um eine elegante Lösung zu finden. StackOverflow dient für mich eher als Wissensdatenbank, um mal tiefer unter die Haube gucken zu können, um zu verstehen, was da eigentlich mit dem Code passiert.
  18. Ehrlich gesagt: Nein. Bis jetzt habe ich nur schlechte Erfahrung mit solchen Beratern gemacht und solche Stellenangebote schaue ich mir auch erst gar nicht mehr an. Ich verstehe die Diskretion aber ein Bewerber hat ja auch ein Anrecht zu erfahren, auf was er sich da einlässt, denn auch er geht ein Risiko ein. Vielleicht ist der Job ja auch gar nichts für ihn. Bei einigen Beratern hatte ich erst die Firma in Erfahrung bringen können, wenn ich den Vertrag unterschrieben hätte. Es hieß nur "eine Firma in Hamburg". Hamburg ist nicht gerade klein und das kann sehr wohl auch Probleme bereiten, wenn die Firma am anderen Ende von Hamburg ist und ich erst mal zwei Stunden da hinfahren muss. Nee Danke. Da ist meine Zeit zu kostbar, um diese mit Beratern zu verschwenden.
  19. Es ist überhaupt nicht mal klar, welches DBMS er/sie verwendet...
  20. Bis auf die Leseprobe habe ich von diesem Buch noch nichts gelesen aber das, was ich gelesen habe, sieht gut aus.
  21. Mit einem Taschenrechner oder einer grafischen Oberfläche würde ich nicht anfangen. Ein Taschenrechner ist weitaus komplexer, als man es sich vorstellt. Die Tutorials, die ich darüber gesehen habe, produzieren alles andere. Nur keinen brauchbaren Taschenrechner. Um einen brauchbaren Taschenrechner zu bauen, braucht man schon mehr Kenntnisse und zwar nicht nur, was die Sprache anbelangt, sondern auch Kenntnisse darüber, wie man sowas geschickt entwickelt. Diesbezüglich hat sich z.B. die sog. Polnische Notation sehr gut bewehrt und wird auch in herkömmlichen Taschenrechnern verwendet. Daraus wird dann später ein endlicher Automat erstellt, die dann die Rechenaufgabe abbildet und durchführt. Die ganzen Taschenrechner-Tutorials zeigen schön, wie man eigentlich Code nicht schreiben sollte. Es ist immer ein Wüst an kopierten Code und die Logik liegt immer in den Klassen der Oberfläche, anstatt in einem eigenen Projekt. Fange auch lieber mit einem Kommandozeilen-Tool an. Bei einer grafischen Oberfläche passiert im Hintergrund zu viel Magie, die ein Anfänger nicht versteht. Z.B. wie überhaupt die Events auslöst werden, denn das passiert nicht von Geisterhand. Zum Glück nicht, nein.
  22. Darf ein Mensch jetzt kein Hobby mehr haben und dies im Internet zeigen, weil ein potenzieller, zukünftiger Arbeitgeber nach dieser Person auf Facebook suchen könnte und herausfindet, dass die Person Hobbies hat, die er nicht versteht? ... Sorry aber Privat ist Privat und Arbeit ist Arbeit. Wenn ein Arbeitgeber meint, er hat Vorurteile gegenüber anderen Menschen, weil ihm ein Profilbild nicht passt, weil er es nicht kapiert und auch keine Lust hat hat, zu recherchieren, dann ist er wohl auch nicht der richtige Arbeitgeber und von solchen Firmen sollte man dann auch einen großen Bogen machen. Sorry, aber jeder der mal was von American Football und NFL gehört hat, kann was mit dem Begriff "Raiders" anfangen. Gemeint ist die Mannschaft Oakland Raiders. Ein Blick unter Google verrät auch, dass "Raiders Nation" die Fans dieser Mannschaft betitelt. Dazu gibt es sogar einen Wikipedia-Eintrag. Also bitte einmal das Gehirn einschalten ...
  23. Was heißt "nur nach Vorgabe"? Wird einem "Codeäffchen" mitgeteilt, welche Tasten er drücken soll? Ein Entwickler muss immer irgendwelche Entscheidungen treffen. Er ist für den Code verantwortlich. Wie man da keine Entscheidungen treffen muss, ist mir ein Rätsel.

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