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Als Text soll ein &-Zeichen vorkommen? Dann muss der Text mit als CDATA-Abschnitt definiert werden. Beispiel: <Tag><![CDATA[Clever & Smart]]></Tag> Oder man nimmt gleich ein Framework, was eine XML-Datei generieren kann und spart sich die Mühe, dies selbst zu implementieren.
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Was genau soll denn gespeichert werden? Was soll denn in HEX umgewandelt werden? Für mich ist nicht ganz klar, was du eigentlich erreichen möchtest. Darüber hinaus sieht die Zeile var cols = rows; nicht richtig aus. Das müsste wohl var cols = rows[i]; heißen. Ich bin zwar kein JavaScript-Experte aber in JavaScript gibt es doch mit Sicherheit eine Foreach-Schleife. Dann brauchst du auch nicht mit den ganzen indexierten Kram rumhantieren. Außerdem ist mir nicht klar, was die Variablen: var cardID = rows[0]["ID"]; var name = rows[1]["Name"]; var accountnumber = rows[2]["Accountnumber"]; var amount = rows[3]["Amount"]; var datum = rows[4]["CreateDate"]; var transaktionsID = rows[5]["TransactionID"]; var ort = rows[6]["Location"]; bringen sollen. Du gehst die Tabelle nun quasi Diagonal durch und wenn du weniger als sechs Zeilen hast, erhält du eine "Array Out of Bounds"-Exception.
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Themensammlung für Fachgespräch: Codegenerierung mit Annotation Processing
Whiz-zarD antwortete auf Saheeda's Thema in Abschlussprojekte
Warum eine Codegenerierung? Verstoßen die generierten Klassen gegen das DRY (Don't Repeat yourself)-Prinzip? Wenn Ja, wieso nicht die Vermeidung von Code-Doubletten durch Vererbung und Generics? -
Bild digitalisieren - Fragen dazu
Whiz-zarD antwortete auf Gurki's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Ich kann es mir nur so vorstellen, dass du die Bits nun zeichnerisch darstellen sollst. Die 25 Bits entsprechen ja die 25 dpi. dpi steht ja für "Dots per Inch" und wird häufig als Synonym für ppi "Pixel per Inch" genommen. -
Wenn das für DICH wichtig ist, dann komme aber nicht mit solchen Sprüchen: Ob der Join sinnvoll ist, oder nicht lässt sich auch mit der Aufgabenstellung nicht eindeutig sagen. Es kommt dann auf die eigenen Präferenzen an. Entweder man macht hier ein Join und definiert eine Gruppierung, weil im Select Aggregatsfunktionen aufgerufen worden sind oder man erstellt im Select Subselects. Die Join-Variante hat nun das Problem, dass wenn weitere Spalten im Select ausgewiesen werden sollen, müssen diese Spalten auch noch zusätzlich in die Gruppierung eingepflegt werden. Man hat also einen doppelten Pflegeaufwand. Bei den Subselects kann man einfach weitere Spalten hinzufügen. Darüber kann man sich gerne unterhalten. Alles andere hat hier aber nichts zu suchen.
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Die Anforderungen waren doch klar ... Er hat die offizielle Lösung gleich mitgeliefert. Es ging doch nur darum, um zu schauen, ob seine Lösung das gleiche macht, wie die offizielle Lösung. Wozu man dann noch tausend Mal nach der Aufgabe fragen muss und wieso man mit "Ein Where ist ein Join" kommt, ist mir ein Rätsel, denn das war gar nicht das Problem ... Die Offizielle Lösung war jetzt auch nicht so schwer zu verstehen, sodass man als Anhaltspunkt noch die Aufgabe hätte benötigen müssen. Also komm mal wieder auf den Teppich ...
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Wenn man mal den ganzen Bullshit löschen wurde, der von den anderen geschrieben wurde, würde man erkennen, dass ich der einzige war, der ihm bei seinen Fragen tatsächlich geholfen hat ...
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Nein, ich bin hier so ziemlich der einzige, der tatsächlich auf die Fragen vom Threadersteller eingegangen ist ich versuche auch die gefährlichen Aussagen einiger Nutzer zu korrigieren. Ich habe auch nicht mit der Where- und Join-Geschichte angefangen. Eine Where-Klausel ist nun mal kein Join. Ein impliziter Join ist IMMER nur ein Cross Join und nichts anderes. Was man hinterher in der Where-Klausel filtert, ist eine andere Geschichte. Das Ergebnis ist vielleicht das selbe aber semantisch macht es einen gravierenden Unterschied und auch intern passieren unterschiedliche Dinge. Ein Optimizer versucht daher immer einen impliziten Join in einen expliziten Join zu überführen, weil dadurch die Strategie günstiger wird. So etwas sollte man im Hinterkopf haben, um das Statement schon optimal zu schreiben, weil das Parsen, Optimieren und Erstellung des Explain-Plans auch viel Zeit benötigt. Nicht umsonst finden intern weitere Caching-Strategien statt, die die SQL-Statements und deren Explain-Plan cached. Dabei werden dann Konstanten gegen Platzhalter ausgetauscht, damit der selbe Explain-Plan mit unterschiedlichen Konfigurationen ausgeführt werden kann. Das Problem war aber hier gar nicht der Join, sondern die fehlende Gruppierung ... Wieso man hier überhaupt auf den Join gekommen ist, ist mir weiterhin schleierhaft.
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Pseudocode in den Lösungen komplett falsch?
Whiz-zarD antwortete auf Sawfare's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Und deshalb sollte die Lösung auch richtig sein, was sie hier aber nicht ist und ich kann mir schon vorstellen, dass es für einige Prüflinge Nachteile bei der Bewertung geben wird, wenn der Prüfer sich zu sehr an der falschen Lösung orientiert. Es ist schon ein Armutszeugnis, dass die IHK es immer noch nicht schafft, fehlerfreie Prüfungen zu schreiben. Selbst zu meiner Zeit, was inzwischen schon gute 15 Jahre her ist, gab's zur Abschlussprüfung mehrere Bögen mit Korrekturen, die es nicht in den Druck geschafft haben und selbst die Korrekturen waren noch teilweise falsch ... Der Klassiker war, dass man eine Reichsnadel zur Zwischenprüfung mitbringen sollte. Gemeint war aber eine Reißnadel ... -
Der Join passiert aber implizit in der FROM-Klausel und nicht in der WHERE-Klausel...
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Das erste ist ein sog. implizierter Join, der so nicht mehr verwendet werden sollte, da man hier ein kartesisches produkt erzeugt, welches man dann filtert. Das ist sehr langsam und sehr speicherintensiv. Explizite Joins hingegen arbeiten direkt mit den Indizes (z.B. mit dem hash Join Algorithmus) und sind somit deutlich schneller und verbrauchen auch weniger Speicher. Ein optimizer würde daher versuchen implizite joins in explizite umzuwandeln. Ein implizierter Join kann also nur ein cross Join abbilden. Für alle anderen Arten von Joins werden unterschiedliche Algorithmen verwendet. Das Resultat mag vielleicht das selbe sein. Die Ausführung aber eine völlig andere.
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Ja, sicherlich, aber wenn man bei einem DBMS den Explain-Plan aufruft, hat man schon ein sehr gutes Indiz dafür, wie die anderen das in etwa machen. ähm, nein ... O_o Mit JOIN verbindet man zwei Tabellen zu einer Ergebnismenge und mit WHERE filtert man ... Wie willst du denn ein JOIN mit einer WHERE-Klausel abbilden?
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Pseudocode in den Lösungen komplett falsch?
Whiz-zarD antwortete auf Sawfare's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Leider ist das überhaupt keine Lösung, Da muss ich @Sawfare recht geben. Ich hatte mich auch gefragt, was nun "ausgaben" sein soll? Da haben sie sich wohl verschrieben, denn im Pseudocode ist von "einkommen_miete" die Rede, was plötzlich da ist. Dann darf die For-Schleife auch nicht über "AnzahlGruppe" gehen und dann indexiert auf die Mieter-Daten zugreifen. Wenn du mehr Gruppen hast, als Daten, dann fliegt dir die Anwendung um die Ohren und wenn du mehr Mieter-Daten hast, wird er nicht alle berücksichtigen. Die Lösung geht also davon aus, dass man exakt die selbe Anzahl an Gruppen und Mieter-Daten hat. Darüber hinaus ist das ein extrem schlechter Programmierstil, was die IHK hier vom Vorschein gibt und wer später so entwickelt, der gehört erschlagen. Indexiert auf Mehrdimensionale Arrays zugreifen ohne die Semantik zu kennen ist so 80er und selbst unter C würde man dafür Structs verwenden. Das ist echt schon peinlich, was die IHK dort produziert ... -
So, du müsstest dein Statement folgendermaßen ändern: SELECT a.Art_Id, a.Art_Nummer, a.Art_Bezeichnung, a.Art_Preis, SUM(r.RgPos_Menge) As MengeGesamt, COUNT(r.RgPos_Id) As Anzahl FROM Artikel a INNER JOIN RechnungsPosition r ON a.Art_Id = r.RgPos_ArtId GROUP BY a.Art_Id, a.Art_Nummer, a.Art_Bezeichnung, a.Art_Preis ; Der Grund für die Änderungen ist, dass Aggregationsfunktionen, wie z.B. COUNT, SUM, MIN, MAX, AVG nur auf Gruppierungen angewendet werden können. D.h. wir müssen Gruppen bilden. Wir bilden die Gruppen über Art_Id, Art_Nummer, Art_Bezeichnung und Art_Preis. Mit dieser Lösung haben wir aber das Problem, wenn wir eine weitere Spalte ausgeben wollen, müssen wir die Spalte auch in die Gruppierung einbeziehen. Man muss das Statement also an zwei Stellen anpassen und das finde ich persönlich nicht so toll. Man müsste sich aber mal den Explain-Plan anschauen, welche Lösung performanter ist. Das weiß ich gar nicht so richtig.
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Darauf habe ich geantwortet : Weil dies mit ANSI SQL der beste Weg ist. Einige DBMS haben noch analytische Funktionen, mit denen man das auch noch hinbekommen kann aber die zählen wohl in der Prüfung nicht. Man könnte es auch mit ANSI SQL so hingekommen, wie du denkst, aber das wäre eher ein workaround und nicht mehr wirklich semantisch lesbar, weil man einige Annahmen treffen müsste. Die Lösung schreibe ich später noch hier rein. Ich bin gerade mit einem Smartphone unterwegs und mit code-editierungen hat mein Smartphone so einige Probleme.
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Bis jetzt hat er noch um keine Hilfe gefragt. Die Frage lautete, ob er die volle Punktzahl bekommt. Mehr nicht und die Antwort ist Nein, aus besagten Gründen. Alles andere kann man immer noch schauen. Das muss aber vom Threadersteller selbst kommen. Der Threadersteller hat davon nichts, wenn man ihn erst mal bis zur Unterhosengröße ausquetscht und dann Informationen bekommt, nach denen er gar nicht gefragt hat.
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Du redest aber an der Aufgabe völlig vorbei. Das Where befindet sich in einem Subselect. Das hat nichts mit einem Join zu tun. Pro Ergebniszeile werden die Subselects aufgerufen und als Filter-Kriterium wird der Wert Art_Id aus der Ergebniszeile genommen. Falls du es auch nicht so ganz mitbekommen haben solltest: Das obere Statement ist die offizielle Lösung und das untere Statement ist von @Sawfare. In der offiziellen Lösung gibt es also kein Join.
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Wo siehst du ein Where? Das einzige Where, was ich sehe, steckt im Subselect. Das ist aber kein Join... Und selbst dafür braucht man die Aufgabe nicht ... Wie gesagt, interessant wird es erst, wenn das Statement auch ausführbar wäre. Ist es aber nicht. Folglich bekommt er nicht die volle Punktzahl. Frage beantwortet.
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Ja, schon klar aber wie gesagt, das SQL-Statement ist nicht mal ausführbar. Da braucht man die Aufgabe nicht, um das zu erkennen. Interessant wird es erst, wenn das Statement ausführbar wäre. Außerdem kennt er die Lösung. Da braucht man ihn nun auch nicht eine Lösung vorschlagen. Den Satz verstehe ich nicht mal. Eine Where-Klausel ist kein Join. Die Where-Klausel wird in einem Subselect verwendet.
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Und die Antwort lautet nein, weil das SQL-Statement nicht mal ausführbar ist.
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Viel braucht man doch gar nicht verstehen. Das sind halt zwei Tabellen: Artikel und Rechnungsposition und die Tabelle Rechnungsposition ist mit der Tabelle Artikel über die Spalte Art_Id verknüpft. Mehr muss man doch nicht wissen.
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Wird dann auch nicht funktionieren, da a.Art_Nummer, a.Art_Bezeichnung, a.Art_Preis, nicht gruppiert sind oder du die Werte nicht mit SUM, COUNT, etc. aggregierst.
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Deine Lösung funktioniert nicht, da du kein GROUP BY angegeben hast. SUM und COUNT können nur auf Gruppen ausgeführt werden. Darum wurde in der oberen Lösung jeweils ein Subselect genommen.
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Da reicht auch oft der gesunde Menschenverstand. Das ist eine Sache zwischen Kosten- und Nutzen. Kostet eine Software viel aber ist der Nutzen gering, dann rentiert es sich nicht. Solche Aussagen kann man auch ohne BWL-Kenntnisse aufstellen.
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Eben. Darum würde ich es auch gar nicht so groß an die Glocke hängen, wie es hier einige tun. Man lernt vielleicht ein bisschen, was der Unterschied zwischen Haben und Soll ist und wie man eine Gewinn- und Verlustrechnung aufstellt aber das ist mehr im Stil eines kleinen Crashkurses und ist nur ein Bruchteil davon, was ein Kaufmann lernt. Dies an die große Glocke zu hängen, weil der Fachinformatiker seinen Ursprung beim Datenverarbeitungskaufmann hat, ist aus meiner Sicht ein wenig hochtrabend. Im Alltag wird man auch nicht viel damit in Kontakt kommen. Für eine Kostenaufstellung reicht auch der gesunde Menschenverstand. Außerdem wurde der Beruf Datenverarbeitungskaufmann 1997 in mehrere Berufe unterteilt. Es standen die Berufe Informatikkaufmann, IT-Systemkaufmann, Fachinformatiker und IT-Systemelektroniker. Der Fachinformatiker war also nicht als Kaufmann gedacht, sondern als praktizierender Facharbeiter. Vermutlich sind aber hier wohl einige zu jung und haben die damalige Dotcom-Blase nicht mitbekommen. Die neuen Berufe wurden nämlich damals zur Anfangszeit der Boom-Phase ins Leben gerufen.