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KeeperOfCoffee

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Alle Beiträge von KeeperOfCoffee

  1. Schau dir mal Kurse auf Codecademy an....für "Profis" sind die wohl zu simpel, aber für Anfänger sind diese kostenlosen Kurse sehr hilfreich könnte ich mir vorstellen: https://www.codecademy.com/learn/learn-python Ich würde JavaScript nicht als Sprache empfehlen, um in die Programmierung einzusteigen. Dieser Python Kurs ist kostenlos, es ist zwar Python 2, aber dürfte noch gut genug sein um wirklich die Basics zu lernen. Auch einen kostenlosen Java Kurs gibt es: https://www.codecademy.com/learn/learn-java
  2. Ich zweifel irgendwie die Wirtschaftlichkeit an.... Erstens werden bestehende Windows Lizenzen....einfach weggeschmissen. Bestehende Programme/Tools müssen evlt. auf Linux angepasst werden. Bestehende Mitarbeiter, neue Mitarbeiter müssen auf Linux umgeschult werden. Desweitern wird es zukünftige Probleme wegen Softwarekompatibilität geben z.B. müsstet ihr auf bestimmte Tools verzichten, die in Deutschland oft Branchenstandard sind (z.B. wird von vielen TeamViewer eingesetzt). Ihr könnt nicht davon ausgehen, dass sich eure Partner extra anpassen, weil ihr auf Linux umsteigt. Ich bin skeptisch, dass das erfolgreich wird.
  3. Doofe Frage aber: Hättest du mit dem IT-Kaufmann (habe wenig Ahnung von der Ausbildung), nicht irgendwie eine Junior-Stelle bekommen können? Ansonsten: Orientiere dich mal danach was die Unternehmen in deinem Umfeld so suchen. Vermisch mal nicht so vieles an Sprachen, sondern versuch "gut" in einem Gebiet zu sein. Dein Durcheinander bringt wenig, und wenn du im Lebenslauf angibst (Ich kann C++, C#, Android Development, Vue.js, PHP..........), dann lachen die wohl erstmal. Es geht weniger darum, dass du mal 2 Monate ne Sprache gelernt hast und darin was programmiert hast, sondern mal länger eine Sprache im produktiven Einsatz (also so realitätsnah als ob du in einem Unternehmen arbeitest) genutzt hast. Bei C++ bin ich voreingenommen ? mMn ist die Nachfrage nach Entwicklern darin zu gering, oder die Anforderungen in den angebotenen Stellen zu hoch. Meistens sind die Unternehmen davon überzeugt, dass man bei sowas wie C++ schon unbedingt jemanden mit Studium braucht (im Studium lernt man halt noch die etwas anderen Algorithmen zu schreiben). Ich hoffe die stellst du nicht live, da du sonst bald mit Abmahnungen zu kämpfen hast. Ich würde mir ne Checkliste und nen Zeitplan machen. So kannst du dir selbst Meilensteine setzen, was du im Gebiet X nach Y Wochen/Monaten lernen willst. Frohe Weihnachten
  4. Dürfte ich fragen, welchen Zeitraum du dir für dein Ziel gesetzt hast? Weil wenn du innerhalb von nem Monat im fast zweistelligen Bereich abnehmen willst (beziehe mich auf deine Aussage, und ich meine Körperfett und nicht Wasser), dann hört sich das weder nachhaltig noch gesund an.
  5. Aufgrund deiner bisherigen Aussagen, hört es sich für mich so an, als ob du eine sehr stereotypische Vorstellung von diesem Job hast. Ich will jetzt keine Tipps oder Ratschläge geben (sind schon genügend gepostet worden), aber du solltest evlt. nochmal dir das Profil dieses Jobs ansehen und dich wirklich fragen, ob du das machen willst. Wäre fatal wenn du jetzt diesen weg gehst, und es ganz anders ist als du es dir vorstellst
  6. Was erwartest du? Dass du in nem Monat an 7 Kilo abnimmst? Dann kannst du ein Buch schreiben, nen Blog/Fitnessportal erstellen und die ganzen anderen Fitness Seiten können dicht machen
  7. Das Risiko bei Codebeispielen ist ziemlich hoch. Erstens guckt deine Bewerbung vermutlich erstmal ein Personaler an, der nicht viel von IT weiß. Sobald der dann sowas sieht (und auch der Rest passt), geht das weiter an den zuständigen Leiter der Arbeitsstelle. Der/Die hat vermutlich auch Besseres zu tun, aber guckt sich natürlich an, was der/die potentielle Neue denn kann. Also wird vermutlich das erst beste Projekt aus deinem GitHub angesehen, evtl. auch ältere, und man guckt ob man irgendwas findet, was man nicht gern sieht. Da man ja kritisch bewertet sieht man hier automatisch mehr auf die negativen Sachen, als die positiven (ist selten, dass sich jemand bei einer Bewertung mehr den positiven Dingen widmet). Auf deinem GitHub muss also perfekt strukturierter Code sein, der die gängigen Konventionen deiner Sprache einhält, ohne irgendwelchen "schmutzigen" (Not)lösungen. Das heißt du kannst schon mal ein gutes Stück von dem Zeug, welches du auf StackOverFlow gefunden hast um ein Problem zu lösen vergessen. Und glaub auch nicht, dass groß viel Zeit investiert wird um dein GitHub zu durchleuchten. Schließlich gibt es viele Bewerber und die Person die da macht, hat auch noch selbst was zu tun. Im schlechtesten Fall bist du dann die nervige Arbeit vom Personaler, weil wieder jemand sich mit nem GitHub bewerben muss, obwohl man bis zum Hals in Arbeit steckt und Zeitdruck hat.
  8. Desweiteren kann man es als Rückschritt bezeichnen, wenn man, sagen wir nur ein Jahr, von seiner Schiene von "Srpache X" auf "Sprache Y" umschwenkt. In dieser Zeit kann einiges bei Sprache X passieren. Das würde bedeuten, dass man, wenn man Sprache X als seine Spezialisierung ansieht, mehr in seiner privaten Zeit investieren muss um auf dem Laufenden zu sein. Schließlich wäre die Person die Sprache X beherrscht eigentlich auf einem Junior Level bei Sprache Y. Nicht umsonst müssen sich oft Leute, die in ein anderes Thema kommen wollen (z.B. von .NET in Android Entwicklung in Java) eine Junior Stelle besetzen. In für den Lebenslauf wäre das ein Rückschritt, da man nicht so vertiefte Kenntnisse in Sprache Y erlangen wird, dass es später Relevanz hat.
  9. Da hängen doch nicht nur zwei Sprachen dran. Da hängen Tools, IDEs, Frameworks, Best Practice und weiß Gott noch was dran. Das kannst du nicht mal schnell 1zu1 übertragen. Ist wie zu sagen, dass ein Admin lauter Zertifikate für Windows Server (oder was weiß ich) hat, sich dafür bewirbt, und ihm dann am ersten Tag Linux vorgesetzt wird.
  10. Du erhältst nicht wirklich Informationen, wieso und warum deine Note jetzt so ist wie sie ist. Das müsste man beantragen. Desweiteren kennt nur ein Prüfer deine Doku, die anderen wird diese nur kurz vorgelegt. Deswegen wirst du nur von einem Prüfer sehr spezifische Fragen erhalten die sich auf das Projekt beziehen (muss nicht), während die anderen i.d.R. eher generische Fragen stellen. Desweiteren können auch direkt Fragen kommen, die sich mit den Inhalten deiner Präsentation ergeben. Edit: Meine Prüfer waren recht freundlich. Ich selbst habe mich etwas dumm mit dem Tageslichtprojektor angestellt (Aufregung) weil ich die Agenda auf einer Folie hatte. Was lustig war: Man wurde aufgefordert (bei den Fragen) sich zu setzen...entweder auf den Chefsessel, oder auf den "normalen" Stuhl. Weiß bis heute nicht wofür der Test war
  11. KeeperOfCoffee hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    @monolith Ich bin von OS und ehrenamtlichen Projekten (non-profit) jetzt nicht ausgegangen, da @dnyc diesen Thread vor ein paar Tagen erstellt hat:
  12. KeeperOfCoffee hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Ein Projekt zu haben und eine Userbase aufzubauen sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Der Aufbau einer Userbase benötigt eine Website über das Projekt (Infos für mögliche Nutzer), Sozial Media Plattformen (Twitter für News zum Projekt, Youtube für kurze Vorstellungsvideos, sogar Instagram für kleine Previews). Desweiteren musst du dein Projekt vorstellen (gewisse Foren, reddit, Messen...um auf irgendwelchen bekannten Websiten/Blogs zu landen muss dein Projekt wohl sehr viel Potential haben und du musst bestimmt zahlen.) Desweiteren kommen natürlich rechtliche Risiken dazu, wenn das Projekt für die Öffentlichkeit bestimmt ist.
  13. Könnte auch ein Abgeordnete/r sein? Von wegen Immunität und so...schützt ihn aber nicht vor zivil
  14. Bisher nix, bin gerne Entwickler. Brauche auch ein paar Jahre Erfahrung um da was sagen zu können. Das Einzige ist wohl (und da wird sich Entwickler/Admin nicht unterscheiden) die Kunden haben halt keinen peil wer für was verantwortlich ist. Meisten sagt die IT unserer Kunden "ruft deren Support an", dann müssen wir erklären, dass dies eine Angelegenheit derer internen IT ist. Der Kunde ist dann oft eher der Mittelsmann zwischen seiner IT und uns Entwicklern. Ist teilweise schlimmer als im öD (und ich war im öD ich weiß wies da vor sich geht :D)
  15. Mein Rat ist einfach auf hochwertige KH zu achten und die schlechten/einfachen so gut wie möglich zu vermeiden. Ich persönlich bin Fan von Haferflocken u.ä. ...gibt richtig Power und hat nicht zuviel KH. Wichtig ist eher, dass du so ein, zwei Stunden vor dem Training KH zu dir nimmst...und zwar hochwertige. Auf leeren Magen ist Training einfach was anderes....
  16. Stimmt man muss sich damit befassen was gut ist. Deswegen wäre wohl der bessere Tipp, sich mal Rezepte zu suchen. Gibt viele Foren Blogs, Fitnessseiten die sich damit beschäftigen. Auch: Es empfiehlt sich mehrere Portionen am Tag zu essen. Sprich 5 kleinere Portionen die deinen Energiebedarf über den Tag decken. Somit hat der Magen immer was zu tun. Diese Portionen sind natürlich kein ganzen Mittagessen, sondern wesentlich kleiner. In der Realität leider oft schlecht umzusetzen Aber wie gesagt, dazu gibt es viel im Netz
  17. Mit gesunden Lebensmitteln wird aber schneller ein Sättigungsgefühl erzeugt, da er mehr davon essen kann als von ungesunden. Letztendlich bekommt er davon mehr in den Magen. Wer auf sein natürliches Sättigungsgefühl achtet muss sich keine Sorgen machen. Ein Magen mit viel Gemüse und etwas Hühnchen ist was ganz anderes als ein Magen voller Burger 100 Gramm Kartoffeln sind z.B. 70 KCAL...bei 2500 am Tag könnte er also 3,5 Kilo Kartoffeln essen....wer macht das schon. Einfach Dinge essen, die langsam in Energie umgewandelt werden (Kartoffel war z.B. nicht das beste Beispiel :D)
  18. Diese ganzen Apps bzgl. Kalorienverbrauch bringen relativ wenig, wenn man dadurch seine Lebenseinstellung bzgl. der Ernährung nicht ändert. Gesund ernähren und "normal" ernähren und gut ist (gibt genügend Empfehlungen im Internet, was gut das Training unterstützt). Das Training sorgt dann schon für die Gewichtsreduzierung. Vor allem sind diese Apps frustrierend, wenn das Ergebnis anders ist, als dir die App weiß machen will. Theorie gut und schön, trotzdem kann man mal Phasen haben wo wieder plötzlich Gewicht hinzugekommen ist, dass kann verschiedene Gründe haben. Eine gesunde Lebenseinstellung benötigt keine App
  19. Bei 2 Besuchen pro Woche würde ich mich für eins Entscheiden. Die Mischung ist ja Gift . Bei Cardio gewöhnst du deinen Muskeln nur eine bestimmte Bewegung an. Klar du verbrennst, aber für Krafttraining ist es nicht förderlich.
  20. Was für Sport willst du denn betreiben? Willst du Muskelaufbau machen, oder hauptsächlich Cardio. Außerdem wirst du, um effektiv zu sein, deine Ernährung ändern müssen um evlt. den Muskelaufbau zu unterstützen. Desweiteren, würde es mich wundern, wenn du 1500 verbrennst, allgemein ist es (zuminderst beim Muskelaufbau) nicht effektiv länger als 1-2 Std. ins Fitness zu gehen. Desweiteren darfst du nicht vergessen, dass du auch Muskelmasse zulegst, also leg nicht zu viel Wert auf das was auf der Wage steht. Training ohne angepasste Ernährung bringt meistens nicht so viel finde ich.
  21. Bitte hier nicht vergessen, dass Lehrer nicht gleich Lehrer ist bei der Bezahlung. Viele werden heute nicht mal mehr städtisch verbeamtet. Desweiteren werden viele der nicht verbeamteten Lehrer übern Sommer raus geworfen und danach (meistens) wiedereingestellt.
  22. KeeperOfCoffee hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich finde so sollte es auch sein. Von einem mündliches Lob halte ich für vollkommen überbewertet. Ersten eignen sich Chefs einfach diese Phrasen an, die sie sagen könne, ohne dass es weitere Auswirkungen hat. Am Ende hat der Mitarbeiter aber nicths davon und, wie schon gesagt, nach Feierabend denkt man auch nicht mehr groß daran. Ich mach doch einen Job nicht gut oder schnell um zu gefallen, sondern weil ich dafür bezahlt werde und ich den Job mag und weil ich es kann. Durch Lob, gerade öffentlich, von einzelnen MA oder Teams kann, natürlich vom Chef bewusst erzeugt, eine Rivalität/Konkurrenzdenken entstehen. Dies mag gute Auswirkungen für die Effizienz/Produktivität haben, aber kann schnell für ein schlechtes Arbeitsklima sorgen. Zum Beispiel könnte man einen Stempel abbekommen, weil man aus Team X kommt (z.B. wenn man wechselt)

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