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mylurid

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Beiträge von mylurid

  1. Falls bei dir eine Schwerbehinderung vorliegen sollte, kann das im Falle eines Arbeitgebers im öffentlichen Dienst auch "positiv" sein.
    Im Sinne von - sie müssen dich zum Gespräch einladen - außerdem werden Schwerbehinderte bei uns in einem gewissen Rahmen bevorzugt eingestellt.

  2. vor 10 Stunden schrieb jannis95:

    Das ist sehr nett von dir und ich würde mich auch gerne bei dir melden, wenn der Plan "tatsächlich" in einer Behörde zu arbeiten nicht funktionieren sollte. Ich dachte nämlich daran in der Verwaltung tätig zu sein, in einer Behörde / in einem Amt zu arbeiten. Würde das Sinn machen ?

    Wenn du dich hier im Praktikum gut anstellst, stehen dir in einer Behörde mit dem Masterstudium alle Türen offen. Völlig egal in welche Abteilung es dich ziehen sollte.
    Wir sind immer auf der Suche nach guten Leuten und wie gesagt - machst du dein Praktikum gut - wird man sich sicher auch um dich bemühen.
    Das ist kein Versprechen, aber meine Erfahrung hier aus dem Laden.
     

  3. Meine Smartphone-Geschichte liest sich wie folgt..

    • iPhone 3GS
    • Huawei Ascend g510
    • Google Nexus 5
    • Google Nexus 5x
    • Samsung Galaxy S8

    Davor hatte ich nur ganz normale Mobiltelefone, allerdings schon paar. Mein Liebling war aber eindeutig das Sony Ericsson K800i - geiles Gerät mit ner bomben Kamera für damalige Verhältnisse :D

  4. Je nach dem, wo du wohnst kann ich dir vielleicht eine Praktikumsstelle als ITler in einer Behörde vermitteln.
    Kannst mir ja mal eine PN schreiben mit dem Wohnort, falls du Interesse hast.

    Achja wir haben hier auch den "Host" von dem die Leute hier immer reden.
    Wir haben hier Datenbankler (DB2, SQL) , Programmierer (Cobol, Java) und noch ein paar andere Sachen mit entsprechendem IT Anteil.

  5. Dito, ich arbeite auch im öffentlichen Dienst in der IT.
    Ist mitunter der herzlichste und freundlichste Arbeitgeber, den ich je hatte. Jeder hier hilft sich gegenseitig und hat immer ein offenes Ohr. Vom duzen mal ganz zu schweigen.. das geht teilweise bis die oberen Etagen - je nach dem.

    Stromberg die Serie mag vielleicht ein paar Eigenheiten des ÖD aufgegriffen haben, aber es ist und bleibt Comedy - nicht vergessen ;)

  6. Ich hatte eine ähnliche Situation gehabt und habe mir schlussendlich gesagt - gerade im Hinblick auf die Rente und Gesundheit - dass ich so nicht mehr weitermachen will.
    Bin dann auf die Suche gegangen und habe eine echt super Stelle im öffentlichen Dienst gefunden. Muss dafür jetzt zwar fast 70km einfache Strecke pendeln, aber das ist es auf jeden Fall wert.

    + nette, soziale Kollegen
    + spannende Arbeit, wenn auch oft zu wenig
    + recht ordentliche Bezahlung
    + Top Sozialleistungen
    + 2 Tage Home Office pro Woche

    - Behörde
    - lange Entscheidungswege und Entscheidungen, die manchmal echt nicht dem gesunden  Menschenverstand vereinbar sind

    Es gibt immer den Raum für Verbesserungen, man muss halt auch bereit sein etwas zu investieren.
    Aber gerade wenn man sich solche Situationen, wie du sie hast, schön redet und denkt "Woanders ist es auch nicht besser" muss man folgendes sagen.
    Doch, es gibt einige Firmen, wo es durchaus besser ist, allerdings wirst du es nie erfahren, wenn du den Schritt nicht wagst.
    Du bist ungebunden, ohne Haus und Familie.. du kannst da flexibel sein.
    Ich würde es dir ans Herz legen, es auf jeden Fall zu versuchen - viel schlechter als jetzt kann es ja kaum werden, oder? :mellow:

     

  7. vor 46 Minuten schrieb Velicity:

    Leider eher das Gegenteil. Bremen + kleine Firma, macht ein Grundgehalt von gut 31k p.a. zuzüglich 400 Euro für telefonische Bereitschaft im Monat. Mich ausnutzen naja, betrifft alle, dabei nimmt sich auch Cheffe nicht aus und hat die meisten Überstunden. Ist einfach ein kleiner Laden mit stark kundenspezifischen Lösungen. Wenn da mal Projekte aufgrund des Kunden Projekte verschoben werden oder sich verzögern, der Starttermin jedoch nicht verschoben werden kann, dann muss man nun einmal zaubern.

    Dann sieh zu, dass du was besseres findest. Das ist es nicht wert, sich so ausbeuten zu lassen.
    Als krasses Gegenteil zu deiner jetzigen Situation - versuch mal im öffentlichen Dienst unterzukommen. Die zahlen mindestens genauso viel, eher sogar mehr.

  8. @t0pi

    Ich hab kein Problem meine Entscheidung von der GL zu rechtfertigen. Wenn 1200 Leute nicht arbeiten können ist die Prio für mich def. höher , als wenn 10-15 Leute mal eben ihre Anwendung nicht starten können.

    Wenn die GF das anders sieht - bitte schön - aber in erster Linie treffe ich die Entscheidung.

    @Errraddicator

    Sobald es die Inhaber Geld kostet, weil etwas nicht mehr läuft ist der Schmerz groß genug. Und die Bereitschaft weiteres Geld in die Hand zu nehmen um die Sache zu bereinigen steigt dann mit jeder Minute ;-)

  9. vor 13 Minuten schrieb Jay Cutler:

    Tja, nun weiß ich auch nicht weiter. Was möchte ich? Ich möchte mich entfalten und stets weiter kommen, beruflich viel erreichen. Zumal ich echt Angst habe, dass ich keine guten Angebote mehr bekommen werde, wenn ich in den ÖD wechsle (das führt fast zu Panikattacken!)!. Jedoch möchte ich meine Familie nicht vernachlässigen.

    Sorry ich möchte deinen Thread nicht highjacken, ich bin gerade einfach nur ratlos..

    Kein Problem.. der Thread soll ja nicht nur für mich sein, sondern auch für alle Anderen, die vor einer ähnlichen Entscheidung stehen.

    Schwierige Situation,  aber ich würde erstmal abwarten, wie sich dein Job im ÖD entwickelt und dann weiter sehen. Also ich kann nicht sagen, dass der ÖD kein guter Arbeitgeber wäre, allerdings ist das nicht unbedingt der Ort um beruflich "weiterzukommen".
    Allerdings wirst du bestimmt nette und entspannte Kollegen haben. Du hast deine definierten Aufgaben, wahrscheinlich nicht allzu viel Stress und mehr Freizeit als vorher.

    Für mich wäre aber definitiv der wichtigste Punkt die Familie. Ich könnte nicht 200km entfernt wohnen und sie vielleicht nur am Wochenende sehen. Das wäre für mich definitiv das Totschlagargument gegen den besser bezahlten Job.

    Mach dich keinen Kopf und schau erstmal wie dir der neue Job gefällt und dann siehst du weiter.. Vielleicht gibt es in dem traumhaft schönen Gebiet (wo ist das denn? :-P ) auch weitere Jobs, die dich in Zukunft mehr fordern.

  10. Wir wohnen seit circa 2 Jahren im Eigenheim -> 7Zi, Küche, 2Bäder ca. 300qm Wohnfläche und 880qm Grundstück mit 1 Balkon, Baujahr 1983. Gekauft für um die 250k mit Nebenkosten und Renovierungen liegen wir im Moment bei circa 320k.

    Das Ganze ist circa 65km von FFM entfernt.

  11. vor 6 Minuten schrieb bigvic:

    Wenn du nicht in 2 Jahren in Rente gehst, dann gibt es nur eine Enscheidung ... wechsle! Du hast nur ein Leben und du möchtest es nicht massgeblich (und das ist Arbeitszeit) damit verschwenden dich jeden Tag zu langweilen.

    Das wäre mit 31 Jahren dann doch etwas sehr früh ;)

    vor 16 Minuten schrieb Rienne:

    Dann scheint ihr aber schon keinen schlechten Lebensstandard zu haben. Ich bin alleinerziehend mit zwei Kindern und verdiene nur etwas mehr als die Hälfte von dem, was du nach Hause bringst und komme damit auch klar, ohne am Hungertuch zu nagen.

    Der Eingangspost weist doch einen sehr positiven Tenor bezüglich der aktuellen Stelle des TO auf, so dass ich das Gefühl habe, dass er jetzt nicht totunglücklich mit dem geringen Arbeitsaufwand ist und kurz vor einem Bore Out steht. Ich finde es nunmal riskant, gerade mit Kindern, eine gute und vor allem sichere Stelle, und die hat der TO nunmal, aufzugeben. Und wie man hier aus sehr vielen Posts au der Seite herauslesen kann, ist es in der PW nunmal leider auch oftmals so, dass einem bei Jobverhandlungen das Blaue vom Himmel versprochen wird und der Arbeitsalltag dann das Wenigste davon auch einhält.

    Unser Lebensstandard ist keinesfalls schlecht, aber warum nicht verbessern, wenn es möglich ist?
    Außerdem darf man nicht vergessen das die Lebenshaltungskosten hier in Frankfurt / Rhein-Main Gebiet mit die höchsten sind in Deutschland. Aber ich bin weit davon entfernt zu jammern.

    Keine Ahnung wie sich ein Bore Out anfühlt.. aber wenn man schon am Anfang vom Tag überlegen muss, wie man ihn eigentlich "übersteht" ist das ganz bestimmt nicht meine Vorstellung. Vor allem fühlt man sich einfach schlecht ausgelastet und unproduktiv, weil man weiß, dass man den ganzen Tag quasi nichts geleistet hat.

    Ja in der PW wird viel versprochen und oft wenig gehalten. Da der Job den ich evtl. in Aussicht habe, aber durch Vitamin B in meinen Fokus gerückt ist, habe ich dementsprechend schon viele Infos über den AG, die man sonst erst bekommt wenn man eine gewisse Zeit hier arbeitet.

  12. vor 15 Stunden schrieb ITCS:

    @mylurid  Welche Ausbildung hast Du wenn ich fragen darf? Eine IT Ausbildung (Fachinformatiker?) Ein Studium in der IT? Ausbildung und Studium?

    Wenn Du "nur" mit einer Ausbildung schon in EG 11 eingestuft bist, dann hast Du schon viel erreicht. Ich kann deine Situation sehr gut verstehen. Jeder von uns möchte im Berufsalltag gefordert, aber nicht unbedingt überfordert werden. Aber bist Du sicher, dass dein derzeitiger Job auf Dauer wirklich langweillig ist? Nicht das Du dir später diesen guten, sicheren und vor allem "stresslosen" Job zurück wünscht. Geld ist nicht immer alles.

    Ja ich habe nur eine Ausbildung. Leider blieb auf Grund der Familiengründung keine Zeit für ein Studium.
    Allerdings bin ich eh der Meinung, dass man für die Arbeit die man leistet bezahlt werden sollte.. Nicht für die Ausbildung, die man gemacht hat. Wer besser arbeitet, verdient auch ein besseres Gehalt. Aber wie auch immer.

    Ja im Prinzip kann ich zufrieden sein, aber warum sollte ich das, wenn ich auch "mehr" erreichen kann?

    Ich mache den Job jetzt bald 4 Jahre lang und es wurde in der Zeit nicht besser, eher noch weniger, wenn man die Abläufe kennt und das meiste auf Grund der vielen Zeit auch schon automatisiert hat :rolleyes:

    vor 21 Minuten schrieb Grandmasta:

    Also ich an deiner Stelle würde in die PW wechseln, wenn es sich andeutet, dass du mit den 40h in dem neuen Job normalerweise hinkommen solltest.

    Wie sieht es denn vom Arbeitsweg her aus? Bleibt das zeitlich in etwa gleich?

    Arbeitsweg wäre quasi genauso. Sogar eher etwas kürzer zeitlich gesehen.

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