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mylurid

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Beiträge von mylurid

  1. Ich kam aus der Wirtschaft in den ÖD und bin jetzt wieder davor zu in Wirtschaft zurück zu gehen.

    IMHO: Wenn du mit deiner Karriere abgeschlossen hast und einen Job willst, bei dem sich ansich nicht viel ändert und man vieeel Zeit hat, falls sich doch was ändert, bist im ÖD gut aufgehoben. Wenn du allerdings Lust hast, etwas bewegen zu wollen, Lust hast auf interessante Projekte und auch gerne Wertschätzung für gute Arbeit bekommen möchtest, dann solltest du dir gut überlegen, ob du in den ÖD möchtest.

    Der ÖD hat seine Vorteile und ich habe ihn immer als attraktiven Arbeitgeber wahrgenommen - aber der ÖD macht es sich mit seinen formellen Auflagen unglaublich schwierig Fachkräfte zu finden und zu binden.

    Ich persönlich würde wahrscheinlich ab 55 Jahren wieder zurück in den ÖD gehen und meine Zeit bis zur Rente entspannt verbringen - vorher eher nicht. Aber man weiß nie, was so passieren kann.

  2. Zitat

    .. das Vertrauensverhältnis ist mMn, nach einer Kündigung beschädigt. ..

    So pauschal würde ich das nicht sagen. Ich habe 2 Ex-Arbeitgeber, wo ich auch jeder Zeit wieder hin zurück könnte, wenn ich denn wollte. An einem guten Verhältnis ist dort nie gescheitert. Es waren Faktoren wie das Gehalt oder die Möglichkeit mich weiterzuentwickeln, weshalb ich dort gegangen bin und das war auch für beide Seiten immer in Ordnung.
    Wenn allerdings Absprachen nicht eingehalten wurden oder das Vertrauen fehlt, dann würde ich dort keinen Fuß mehr in die Tür setzen. Für uns ITler gibt es doch genügend Arbeitgeber da draußen - schlechte Erfahrungen mach ich ungern zweimal.
    Vorallem würd ich mir in den Arsch beißen und sagen: "Warum hast du dich wieder darauf eingelassen?"

  3. Zitat

    Ich würde dir auch raten beide AG (alt und aktuell) abzuhaken und einen komplett Neuen zu suchen.

    Seh ich ganz genauso. Einfach noch Dienst nach Vorschrift machen und sich was neues suchen. Die Bedingungen scheinen ja nicht sonderlich rosig zu sein.

    1. Als Domänenadmin dass Passwort vom lokalen Admin zurücksetzen
    2. Aus der Domäne austreten
    3. Reboot
    4. Als lokaler Administrator anmelden
    5. Programme auf Funktion testen

    Wenn es nur zum testen sein soll, bist du jetzt fertig. Die Frage ist was habt ihr mit der Kiste vor? Je nach Anwendungsfall bleiben da noch Neuinstallation, Verschrottung, Verkauf oder was auch immer.. und immer sollte man anders vorgehen (Festplatte nullen oder ähnlich)

  4. Wenn ich es auf mich nehmen müsste (weil Kündigung oder sonstige Umstände) um meinen Standard zuhalten (Haus halten und Familie versorgen), würde ich es machen.

    Aber für ein paar Groschen mehr oder ner tollen Karriereoption wahrscheinlich nicht. Ist immer eine Einzelfallentscheidung.
    Aber 3 Stunden reine Fahrzeit am Tag sind schon nicht ohne. Im Moment hab ich 0,75h - 1h pro Tag - und das ist mir eigentlich schon zu viel.

    Ab wie heißt es so schön? - Man kann halt nicht alles haben. Irgendwo muss jeder persönliche Abstriche machen.. bei mir isses im Moment die Fahrzeit.

  5. Ich mache meinen AEVO/Ada Schein zusammen mit dem OP.
    Die Vorbereitung darauf sollte eigentlich ein Präsenzworkshop sein, der aus diversen Gründen leider ausgefallen ist, daher haben wir nur Webinare zu dem Thema gehabt.

    Das war mehr als unglücklich, da es es nicht direkt gezeigt zu bekommen, sondern alles nur erklärt zu bekommen.
    Würde daher auch einen Anbieter mit Präsenzterminen wählen.

  6. @Bartimis1312 Wollte damit auch nur zum Ausdruck bringen, dass du dich auf deine Ausbildung konzentrieren solltest und schauen, was die am meisten liegt und Spaß macht. Und wenn du das weißt - kannst du dich in dieser Richtung weiterbilden.

    Wenn du denkst es sind Netzwerke, dann kannst du dich vielleicht im Bereich Cisco (CCNA oder ähnlich) umschauen. Es gibt auch einige andere Firewall- und Routerhersteller, welche spezielle Zertifikate anbieten.
    Die frage ist immer - was bringt es dir? Es nur zu haben macht keinen Sinn und keine Firma, die die Skills nicht braucht, wird es dir honorieren.
     

  7. Der IT-Techniker liegt IMHO sogar unterhalb eines OP. Die IHK bietet noch die strategischen Professionals aus, allerdings erst nach bestandener OP Prüfung.
    Wenn du schon weißt, in welche Richtung du gehen willst, würde ich eher nach passenden Zertifikaten suchen (PM, Linux, Microsoft, Netzwerk, whatever)

    Allerdings sollte dir bewusst sein, dass der OP kein Pappenstiel ist und man doch auch dafür lernen muss.

  8. Hersteller: Citroen

    Modell: Grand C4 Spacetourer

    Baujahr: 2019

    Leistung: 163 PS

    Laufleistung: neu

    Reines Vernunftfahrzeug.. war für mich nen Kompromis aus Platz/Sitzplätzen/Preis/Optik. Aber es ist schwer ein schickes Auto mit 5+2 Sitzplätzen zu bekommen.. Mitte April kann ich ihn abholen.

  9. Zitat

    Es war ein 1st und 2nd Level Support. Man stelle mir Fragen wie "Wie gehen Sie vor, wenn plötzlich bei einem Kunde 20 Server ausfallen". Scheinbar wurde der Adminstration da auch zugearbeitet.

    Dann hat der Kunde hoffentlich ein Notfallhandbuch, einen Wiederanlaufplan und eine gute Dokumentation. Dort sind alle Schritte beschrieben, die zur Wiederinbetriebnahme der Server nötig sind. ;)

  10. Ich machs mal kurz:

    - In der 7ten vom Gymi auf Realschule gewechselt (Französisch war ne Katastrophe)
    - Realschule mit 2,1 abgeschlossen
    - Versucht Fachabi (IT) zu machen, war aber zu faul zum lernen und bin nach der 11ten abgegangen
    - FI/SI Ausbildung gemacht und direkt im ersten LJ den Betrieb gewechselt (kein Ausbilder mehr da und nur Drecksarbeit)
    - FI/SI Ausbildung mit soliden 81% bestanden
    - Danach noch 2x den Betrieb gewechselt und jetzt als Administrator im ÖD tätig
    - zur Zeit mach ich nebenberuflich noch den OP um später dann in die Projektleitung gehen zu können

    Zufrieden? Ja im Prinzip schon.. auch wenn ich am Anfang auf Grund von Faulheit einen längeren Weg genommen habe, als es hätte sein müssen, läuft es ganz gut.

    Hoffentlichen machen meine Kids es später mal besser, aber selbst wenn nicht, weiß ich, dass es sich immer noch wenden kann.
     

  11. Wenn das deine Gründe für einen Wechsel sind - dann würde ich sie auch genau so kommunzieren. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es nichts bringt, sich zu verstellen. Spätestens in der Probezeit fällt das irgendwie auf - also fang ich schon im Vorstellungsgespräch damit an. Was hab ich denn zu verlieren?

    Gehalt, Fahrzeit, Benefits, Themengebiete, Weiterbildung sind alles valide Themen, weshalb man wechseln möchte.

    Wenn die Firma über einen Headhunter o.Ä. auf dich zugekommen ist, dann hast du es nochmal leichter. Dann würd ich knallhart sagen: "Moment Mal. Sie habe mich aktiv angesprochen - warum sollte ich meinen Vertrag kündigen und bei Ihnen anfangen?"

  12. Zitat

    Was Du suchst, ist eine eierlegende Wollmilchsau, die auch noch regional ihre Produkte feil bietet. Und das bei relativ überschaubaren Kenntnissen auf der Haben-Seite in einem sehr überlaufenen Bereich, wie mir scheint. Und ich dachte, ich hätte gehobene Ansprüche.

    @Kwaiken Wenn man sich dessen bewusst ist, dass man hohe Forderungen stellt, dann finde ich das völlig legitim. Er ist halt leider in einer Situation in der er eher schnell, als irgendwann wechseln möchte. Ich höre mir auch immer wieder Angebote von Headhunter an und wenn dann was gutes dabei ist, stelle ich auch entsprechende Forderungen. Bin mir allerdings auch bewusst, dass es vermutlich in einer Absage endet - was aber nicht schlimm ist.. ich muss hier nicht weg ?

  13. @t0pi

    Wenn ich du die Leute kennenlernen willst, dann miete doch einfach mal nen Grillplatz und schmeiss ne Party. Ich würd auch kommen ?

    Meine Vorsätze sind langweilig. Auch ich will ein paar (viele) Kilo abnehmen und mehr Sport machen. Dazu meine Fortbildung gut abschließen. Ansonsten darf der Rest so bleiben wie bisher.

  14. Morsche.

    Wir planen aktuell dafür IBM Connections zu benutzen. Kann exakt das, was du oben beschrieben hast und skaliert auch weit höher als 500 Leute.

    Vor kurzem wurde die gesamte Domino/Notes Sparte inkl. Connections zu HCL nach Indien verkauft. Also stehen die Chancen, dass die Anwendung auch weiterhin betrieben wird gar nicht schlecht.

  15. Ich glaube auch, dass ihr euch mehr Probleme macht, als das es euch nützt.

    Wenn man natürlich die internen Stunden der Mitarbeiter nicht rechnet (was natürlich kompletter Humbug ist) könnte es theoretisch so aussehen, als würdet ihr Geld in Form von Lizenzen sparen. Das ihr das Geld aber durch Wartungskosten, Supportkosten, Migrationskosten, Schulungskosten etc. wieder rauswerft, sollte euch bewusst sein.

    Gerade der Punkte Supportkosten/Schulungskosten wird ganz schnell in ungeahnte Höhen schießen, wenn die Mitarbeiter mit der neuen Software unzufrieden sind oder liebgewonnene Funktionen nicht mehr wiederfinden.

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