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USB-to-AGP-Adapter


Mike Lorey

Empfohlene Beiträge

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mike Lorey:

@MODS (Also in diesem Falle Bimei:

mich beschleicht das Gsfühl, dass ich mit der Wahl des Forums etwas vertan habe. Könntest Du es bitte zur Hardware schieben??? Büttöööö.

Gottchen, sowas erlebt man auch nicht alle Tage, ich meine die Bitte :D Muss ich mir jetzt Sorgen machen? :D

Na gut, dann ab mit Dir --> Kollegen von der Hardwareabteilung

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Harhar, Du hörst auf die Verkäufer im Media Markt? Armer Wicht! ;)

Also ich habe beim Media Markt noch nie einen kompetenten Verkäufer gefunden. Nicht, daß ich es nötig hätte, aber ich hab´ mal spaßeshalber getestet, was die da empfehlen. Eine Katastrophe sag ich! Entweder sie haben versucht, selbst zu beraten (was nicht sonderlich erfolgreich war) oder "der Kollege, der dafür zuständig ist, befindet sich im Moment in der Pause/ist krank/im Urlaub".

Tja, ich empfehle jedem, der nicht so viel Ahnung von Harware hat, in ein ordentliches PC-Geschäft zu gehen und lieber ein bißchen mehr auszugeben als im Media Markt schlecht beraten zu werden und am Ende draufzuzahlen.

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Thema MediaMarkt: Ich habe dort diesen Jambo MP3-CD-Player gekauft.

Auf die Frage, ob der Verzeichnisse durcharbeiten kann sagten mir dort ZWEI Verkäufer: "Nein, Das gibt es nicht! Die Files müssen alle ganz oben im Verzeichnis stehen - eins nach dem anderen!"

Auf die Frage, ob man damit auch RWs oder Multisession CDs lesen könne sagten die: "Nein, bestimmt nicht - vielleicht können das die ganz Teuren, wenn überhaupt"

Auf die Frage (wegen der Umtauschgarantie innerhalb 14 Tagen) ob die aus Ihrer Erfahrung sagen können, ob man noch nächsten Woche einen CD-Player bekommen könne, kam die Antwort: "Nein, die sind bestimmt schon alle in ein paar Tagen vergriffen. Normal machen wir das nicht, aber wir können Ihnen einen bis nächste Woche reservieren!"

Als ich eine Woche später ankam sind von den 30 Playern tatsächlich schon 2 oder 3 verkauft gewesen! Na wenigstens haben die meinen tatsächlich solange zur Seite gelegt.

Zu Hause habe ich mir das Ding angeschaut und zu meiner Freude bemerkt: Alle Fragen, die mit Nein beantwortet wurden sind komplett falsch beantwortet gewesen: Der Dinger kann ALLES!

Fazit: Einen guten Verkäufer macht es meiner Meinung nach aus, daß man sich über die Ware die man anbietet etwas informiert und auch definitiv richtiges darüber sagen kann - ganz besonders die Werbeware, die für Millionen im Fernsehen beworben wird. Somit bekommen die Beiden von mir einen glatten 6er verpaßt - passend zu deren deren Motto: "Ich bin doch nicht blöd!"

<FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 08. Dezember 2001 10:29: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>

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Crush du hast sicherlich Recht.

Aber

Die Frage ist wer arbeitet beim MM in der Computerabteilung??? Bei den Arbeitszeiten und der Bezahlung kannst du keine Experten erwarten, solange der Kunde nicht bereit ist 10% mehr für seine Waren zu investieren.

Als MM-Standardverkäufer hast du unter 4000 Brutto und dafür darfst du jeden Samstag bis um 16 Uhr, im Moment sogar bis 18 Uhr im Laden stehen.

Und da frage ich Dich jetzt, bzw Euch.

Hast Du wirklich Lust in deiner Freizeit (wochentags nach 20 Uhr, oder am WE) Beschreibungen und Zeitungen zu lesen??? Um dann in den nächsten 2 Wochen 3 kunden zu haben die das was du ihnen erzählst, denn der rest versteht nur Bahnhof. Hast du Lust deinen freien Tag damit zu verbringen all das zu erledigen was Du sonst nicht schafft??? Und das für 3.5 TDM brutto pro Monat??? Also, deswegen muss den Roten das nachsehen.

FAZIT:Wir haben den Markt den wir verdienen!!!

PS: Bei den sogenannten ComputerSpezialisten (ARLT, KMElektronik) ist die Lage nicht besser...

<FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 08. Dezember 2001 10:47: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Mike Lorey ]</font>

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Beispiel: Ich habe mal in einem Möbelhaus gearbeitet. Was glaubst Du, wieviel Kunden Möbel gekauft hätten, wenn ich denen einfach sagen würde: Also da hat´s die Schränke, dort die Betten und da hinten ist die Kruschtelecke - viel Spaß! Etwas was den Beruf des Verkäufers ausmacht ist das Wissen um die Ware die er verkäuft.

Selbst als Einzelhandelskaufsfrau an der Wursttheke wird einem bei der Prüfung die Frage gestellt: Nennen Sie einen Holunderbeerdestilat und erläutern Sie das Produktionsverfahren (wurde meine Ex mal gefragt und die war nur bei Molkereiprodukten und draußen bei der Tankstelle).

Ich frage mich wie die Leute meinen zu "arbeiten". Es ist auch eine Frage der inneren Einstellung. Sind die Mitarbeiter einfach nicht interessiert kann das sich genauso schlecht aufs Geschäft auswirken wie miserable Preise.

Man bezeichnet den Beruf nicht "Verkäufer" weil man rumsteht und einfach nur Regale wiederauffüllen soll (was als Selbstverständlichkeit zählt, genauso wie unbezahlte Rüst- und Überzeiten). Überleg mal was andere für 4000 Brutto tun würden!

Jemand der nicht weiterlernen will und sich nicht interessiert ist jemand den ich nie in meiner Firma haben wollte. Überalterte unwissende Mitarbeiter brechen einer Firma früher oder später das Genick - egal wie groß der Konzern ist und wie toll die Angebote. Wir brauchen doch nur solange zu warten, bis die Verkäufer sich nicht mal mehr für´s Regale auffüllen und Nachbestellen interessieren (obwohl das schon größtenteils abgekoppelt wurde) und eigentlich nur wieder als Kassierer dastehen - und diesen Job machen andere für weiter weniger als die Hälfte der Kosten eines normalen Verkäufers.

Die Weiterbildung des Verkäufers kann doch während seiner Arbeitszeit in seinem Betrieb erfolgen - er bräuchte nur mal einen CD-Player auspacken und auf Play drücken ... oder wenigstens mal lesen was auf der Verpackung draufsteht (nämlich, daß CDRW´s und Multisession unterstützt werden - stand sogar dick auf der Rückseite). Wer dazu nicht in der Lage ist, dem kann wirklich nicht mehr geholfen werden. Die sollen ja auch nicht nur schön rumstehen und freundlich lächeln sondern vor allem "DEN KUNDEN BERATEN"! Aber wie soll das gehen wenn man doch von der eigenen Ware nix weiß? "Fragen sie doch mal die von der Konkurrenz - die kennen sich besser aus!" (hab ich auch schon ein paarmal gehört)

Sogar ein billiger Bächereifachverkäufer kann mir im Normalfall sagen, welches Brot welche Grundstoffe beinhaltet - sollte das den "Verkäufern" nicht zu denken geben?

Da reden alle von der Service-Wüste Deutschland - aber keiner fühlt sich zuständig. Das Ganze muß beim Einzelnen im Kopf geschehen und nicht jedem mit Gewalt in den Kopf gehämmert werden - was ja meist eh nix bringt.

In Polen die ja früher mal die russische Planungswirtschaft perfekt durchgesetzt hatten, war es normal, daß man sein Geld bekommt, ob man arbeitet oder nicht - und wenn ein Kunde kam, dann "WOLLTE" der etwas von einem. Heute herrscht dort die Marktwirtschaft und die meisten von den Alten haben immer noch nicht begriffen, daß der Kunde dafür sorgt, daß die was zum Essen zu Hause auf den Tisch bekommen. Wenn man da jemanden von denen frägt, dann heißt es erstmal: "Sehen Sie nicht, daß ich gerade Pause mache und einen Kaffee trinke? Warten Sie gefälligst bis ich fertig bin! Ich tu eh nur kassieren!" Da sind unsere Beamten noch Gold dagegen.

Den Kunden 10% mehr zahlen lassen? Glaubst Du wirklich das reicht? Es wird jedem Arbeiter nie reichen, weil der Mensch einfach nie genug bekommen kann - höchstens vorübergehend ist man mal ein wenig zufriedener, aber deshalb wird der Einzelne sich mit Sicherheit nicht mehr anstrengen als vorher.

Die meisten Studien besagen auch, daß das Geld nur zweitrangig für den Mitarbeiter ist - die Zufriedenheit mit seinem Arbeitsplatz ist den meisten (leider) wichtiger. Und da es halt unheimlich viele bequeme Sesselpupser gibt, wird sich da nicht viel dran ändern - die Service-Wüste wird wohl eher noch wüstenartiger werden!

Aber hiermit beende ich die Diskussion, weil das eigentlich Off-Topic ist.

<FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 08. Dezember 2001 11:56: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>

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Ich gebe Dir ja Recht. Ich sehe es genauso, dass ein Verkäufer über die grundlegenden Dinge seiner Artikel Bescheid weiß und wenn nicht soll er die Anleitung auspacken und nachlesen. Allerdings wurden die Leute im MM, mittlerweile findet ein Umdenken statt, zu Kistenschiebern erzogen. Beratung war im MM drittrangig.

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