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Kaufempfehlung Router


philipp-schoene

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Mein Router, der D-Link DSL-G684T, ist mir Heilig Abend kaputtgegangen. Schöne Bescherung. Die Power-LED geht noch an. Zuerst fand der PC für einen Bruchteil einer Sekunde LAN, dann kam wieder "Netzwerkkabel nicht angeschlossen" nach ein paar Tagen Pause versucht er vergeblich eine IP zu bekommen. Den Resetknopf hab ich auch schon mehrfach vergeblich gedrückt.

Ich suche einen Router bei dem man gut Portforwarding (VirtualServer) einrichten kann. Möchte gern auch von Außen in mein heimisches LAN.

Würde sich eventuell sogar VPN anbieten? Kennt ihr gute Router? Welche Hersteller würdet ihr empfehlen?

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Also wenn ich ein gutes Gerät bekomme, kann es auch was kosten.

Bei Fritz hatte ich bisher immer im Kopf, dass die für die "Normalanwender", also die, die nur surfen wollen. Ich weiß nicht, inwieweit man die So konfigurieren kann, dass man von Außen mit VNC fernsteuern kann, oder sonstige Server betreiben kann.

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also der Router sollte ein eingebautes Modem haben. Ich möchte WEB und FTP-Server betreiben können. OB VPN Sinnvoll wäre, bin mir da nicht so sicher. Habe 2-3 PC, die innerhalb der Familie sind, die man so vernetzen könnte.

Das ist die Pflicht.

Zur Kür: Wenn es nicht zu aufwendig wird: Ich habe ein Siemens DECT Telefon, könnte man natürlich auch noch einbinden. Wenn man das schon macht, wäre schön wenn auch ein Splitter integriert wäre.

Wie sind eure Erfahrungen mit D-Link-Routern? Beim DI 604 ist mir nach 2 Jahren das Netzteil kaputtgegangen und der Oben genannte DSL G684T hat auch nur ein gutes Jahr etwa gehalten. Das ist doch nicht normal

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Wie sind eure Erfahrungen mit D-Link-Routern? Beim DI 604 ist mir nach 2 Jahren das Netzteil kaputtgegangen und der Oben genannte DSL G684T hat auch nur ein gutes Jahr etwa gehalten. Das ist doch nicht normal

Interessant, daß Du das schreibst... Mir ist am Sonntag nach "gefühlten" drei Jahren (kann mich nicht mehr wirklich an das Kaufdatum erinnern) mein zwoter DI 604 abgesemmelt. Mittlerweile kriege ich so das Gefühl, die Dinger haben eine Sollbruchstelle". Von der Funktionalität her gefiel mir der DI 604 für den Heimbereich durchaus ganz gut, aber ich denke, ein solches Gerät sollte "ewig" halten.

Zuerst hatte ich am Sonntag den Eindruck, es sei nur das Netzteil defekt (keine Power-LED), aber auch mit einem anderen Netzteil (gleiche Ausgangsspannung/Leistungsabgabe) erhielt ich dann nicht mehr als eine grüne Power-LED und eine Link-LED, aber im Netz war das Ding nicht mehr zu finden, auch beim Druck auf den Resetknopf gab es nicht die sonst übliche "Light Show"... Der erste hatte sich meiner Erinnerung nach ähnlich still verabschiedet. Ist das Ding womöglich etwas zu empfindlich gegenüber "unsauberem" Strom und ich sollte mal in einen anständigen Netzfilter investieren?

Sei's drum, ich werd' mir jetzt mal den WRT54GL anschauen...

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Cisco und Linksys -trotz Konzernzusammengehörigkeit- in einen Topf zu werfen ist allerdings so, als würde man Bugatti und VW -trotz gleichen Konzerns- in einen Topf stecken :D

Natürlich ist linksys consumer, aber ich glaube schon, dass die cisco-jungs da die finger mit drin haben. Und du glaubst nicht wieviel der VW Toureg mit dem Porsche Cayenne gemeinsam hat ... (um bei deiner Analogie zu bleiben).

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[...]Wie sind eure Erfahrungen mit D-Link-Routern? [...]
So schlecht, dass ich mir persönlich keinen mehr kaufen würde und auch keinem mehr dazu raten würde. Ich hatte schon 3 Stück davon und alle hatten nach einer Weile (oder auch direkt) so ihre Macken, die sich auch durch Firmwareupdates nicht beheben liessen. Sie hängten sich einfach mal auf bzw waren nicht mehr erreichbar, das WAN funktionierte einfach nicht mehr und der Router versuchte erfolglos immer weiter sich einzuwählen bis zu einem manuellen Neustart (Netzkabel ab und wieder dran) und einer ging nach kurzer Zeit kaputt. Auch bei diversen Bekannten habe ich diese Phänomene schon des öfteren mitbekommen und die meisten haben mittlerweile auf Linksys oder AVM (Fritzbox) umgestellt.

Ich hatte danach einen Linksys WRT54G, mit dem ich eigentlich vollkommen zufrieden war. Den habe ich aber in meiner alten WG gelassen und mir dann eine Fritzbox7170 zugelegt. Mit der war ich dann noch einiges zufriedener aufgrund der zusätzlich integrierten Telefonanlage (inkl VOIP), bis der Blitz sie zerstört hat (seitdem habe ich Überspannungssteckdosen davor hängen). Seitdem habe ich eine FritzBox 7270 und wüsste zurzeit echt keinen besseren Multifunktionsrouter.

Vor allem von den Anschlussmöglichkeiten ist sie dem Linksys haushoch überlegen (Draft-n-WLAN, integrierte Basisstation für DECT-Telefone, integrierte Telefonanlage, Stromsparmodi, Anschluss von USB-Druckern und USB-Speicher und dieser ist nach aussen freigebbar per FTP, WDS mit WPA mit einer anderen FritzBox, VPN, Anrufbeantworter für jede eingestellte Telefonnummer einzeln einrichtbar, Nachtschaltung, Nummernsperre - auch zeitgesteuert, Push-Service für Statistiken per Mail, integrierter S0-Bus, VOIP, ...)

Die Fritzbox 7270 ist für mich zurzeit die eierlegende Wollmilchsau. Das einzige Manko, das mir bisher aufgefallen ist, ist, dass sie im Betrieb relativ heiss wird, wenn man die hinlegt, statt sie hinzustellen oder an die Wand zu schrauben und dann manchmal einfach nicht mehr reagiert. Seitdem ich sie aber an die Wand geschraubt habe, hatte ich das Problem bei keiner meiner beiden 7270er mehr. Leider hat sie keinen integrierten Gigabit-Switch, aber zum Zugang zum Internet braucht man das auch normal nicht. Ich habe einfach einen Gigabit-Switch an die Fritzbox gehängt und betreibe meine PCs nun daran, damit ich im internen LAN trotzdem Gigabit Ethernet habe.

Kosten tut die FritzBox7270 momentan ca. 150 EUR Strassenpreis (Ebay und andere Onlineshops, bzw 160-180 EUR bei den lokalen Anbietern hier). Evtl kannst du aber auch durch Vertragsverlängerung eine günstiger oder auch kostenlos bekommen bei deinem ISP. Frag einfach mal nach.

Ein Linksys WRT54G kostet auch seine 60-90 EUR rum neu (je nach Version - da gibt es verschiedene Versionen und Revisionen und sollte man eine alternative Firmware aufspielen wollen, dann sollte man sich das genau anschauen, welche Version man kauft) und bietet einiges weniger an Funktionen und Anschlussmögichkeiten. Zudem hat er nur 802.11g als maximalen WLAN-Standard.

Mein Tipp wäre also definitiv die Fritzbox 7270 zurzeit, solange die FritzBox 7370 noch nicht erschienen ist.

P.S.:

Der "Homeserver" ist ein von 1&1 alternativ verwendeter Namen für die FritzBox 7270.

Bearbeitet von Crash2001
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Natürlich ist linksys consumer, aber ich glaube schon, dass die cisco-jungs da die finger mit drin haben. Und du glaubst nicht wieviel der VW Toureg mit dem Porsche Cayenne gemeinsam hat ... (um bei deiner Analogie zu bleiben).

Also zumindest wenn ich von den Linksys Switches ausgehe, die ich bei Kunden gegen vernünftige Hardware getauscht habe oder deren Konfig debuggt habe, dann ist das was Cisco IMHO im wesentlichen ausmacht bzw. gegenüber Juniper, Marconi etc. herausstellt (nämlich das IOS) dort nicht zu erkennen ;)

Aber genug OT.

Persönlich finde ich nach wie vor die Thomson Speedtouch Modelle relativ gut. Die können extrem viel und wenn sie sauber konfiguriert sind, laufen sie auch recht stabil. Meiner hätte hier beispielsweise mittlerweile knapp 1 Jahr durchgehende Uptime, wenn nicht 2 Stromausfälle wegen angenagter Erdkabel dazwischen gekommen wären. Dabei macht der QoS, verteilt verschiedene VLANs und hält noch nen IPsec Tunnel auf meinen Root Server über den mein WLAN per 802.1x gesichert wird.

Konfig der Kisten ist dafür gewöhnungsbedürftig. Die Weboberfläche erledigt zwar gut die Standardaufgaben, aber auf der Konsole geht halt noch einiges mehr. Allerdings halt auch nur, wenn man weiss wie :rolleyes:

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Ein gutes Neues Jahr erstmal vorweg!

@crash2001:

Da ich mir nicht anders zu helfen weiß, hier eine Frage zu dem von Dir erwähnten PUSH-Service der 7270:

In den Ereignissen bekomme ich nach Sendeversuchen des 7270-PUSH-Service und nach eigenen Test-Versuchen des PUSH-Service per TEST-Button folgende Fehlermeldung:

01.01.09 17:29:11 E-Mail-Zustellung gescheitert. SMTP-Server meldet: "535 Incorrect authentication data".

Da ich PUSH nicht kenne bzw. keine ausreichenden Infos dazu gefunden habe: ist nicht jedes Postfach PUSH-empfangsfähig? Dazu: ich benutze das Standard-1&1-Email-Konto, und das in der 7270 angegebene Passwort habe ich mehrfach kontrolliert (ich kann damit meine Emails per Outlook einwandfrei abrufen).

p.s.:

ansonsten ist die 7270 wirklich empfehlenswert, funktioniert einwandfrei, gutes Benutzer-Interface im Web-Browser (ist nicht selbstverständlich, was für mich daher mitentscheidend war, denn die Bedienung muss logisch und einfach sein), mit 1&1 superschnell konfiguriert. Gute Statistiken, vielfältigste Einstellmöglichkeiten (man sollte sich einen guten Plan seiner Rufnummern mit AB-Kopplungen und Nachschaltzeiten machen ;-)

Etwas mehr Komfort bzgl. der AB-Anzeigen an der Fritzbox bzw. mehr im Web-Interface würde ich mir allerdings wünschen, z.B. die Anzahl und Daten der eingegangenen/gespeicherten Anrufe, auf welchem AB welche Anrufe, etc... Bei 5 Anrufbeantwortern ist/wäre solch eine Tabelle einfach ein MUSS! (Bitte auch mal als Verbesserungsvorschlag an AVM senden)

Bearbeitet von germ
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da ich meinen Beitrag nicht mehr editieren konnte, hier nochmal ein Versuch eines Zusatzes bzgl "Kaufempfehlung":

die 7270 (und sicher aus die anderen AVM-Router) ist wirklich empfehlenswert. Hatte bisher zig Produkte im Einsatz, angefangen von D-Link über Netgear, SMC Barricade, Linksys, und schließlich W701V von den Telekomikern: Die Fritzbox7270 schlägt alle um Längen!!! Sie funktioniert einwandfrei, sehr gutes Benutzer-Interface(!!!) im Web-Browser (ist nicht selbstverständlich, was für mich daher mitentscheidend war, denn die Bedienung muss logisch und einfach sein), mit 1&1 superschnell konfiguriert. Gute Statistiken, vielfältigste Einstellmöglichkeiten (man sollte sich einen guten Plan seiner Rufnummern mit AB-Kopplungen und Nachschaltzeiten machen ;-)

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Vor vielleicht 2 Jahren ging mein Netgearrouter ins Nirvana (Blitzeinschlag)

Zu der Zeit kam ich irgendwie durch 1und1 an die Fritzbox.

Ich weiß nicht mehr was der ausschlaggebende Grund war, aber VoIP und die Firewall war mir sehr suspekt.

Habe mir dann wieder ein Netgearrouter geholt, der lief wieder ohne Probleme.

Seit kurzem ist hier ein D-Link VPN Router am laufen, Router funktioniert ganz gut, bei dem VPN bin ich dann doch wieder auf OpenVPN umgestiegen.

In meinem Zimmer habe ich ein Linksys Router am laufen, das Teil mit WLAN und extrem viel guten Bewertungen. W-LAN ist bei mir deaktiviert, da ich es nicht brauche. Hatte ihn noch übrig, von einer anderen Aktion.

Wenn man eine Rangliste aufstellen würde, käme das zustande:

1. Linksys (sehr viele Einstellungsmöglichkeiten, WLAN Reichweite TOP)

2. D-Link VPN Router (auch viele Einstellungsmöglichkeiten, finde linksys aber "schöner")

2. Netgear (läuft konstant ohne Probleme, Einstellungsmöglichkeiten nicht

so groß)

4. Fritzbox (siehe oben)

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...in den erweiterten Einstellungen...

@philipp-schoene:

Treffer! :uli

Danke! Hatte den Tab mit "Erweiterte Einstellungen" glatt übersehen, bzw. irgendwie nicht mehr beachtet, und dort stand nach einigen anderweitigen Änderungen inzwischen Mist drin... heisst Dein Tipp, Dass Du Dich entschieden hast bzgl. eines Routers?

@shinuma:

kurz noch: VoIP (bei 1&1) ist lt Auskunft meiner Gesprächspartner mit den direkt an die Fritz!Box 7270 per DECT gekoppelten Mobilteilen besser, als es vorher bei den Telekomikern per Analog-Leitung war. Hatte erst ein einziges Mal leichte Störungen, und das lag wohl eher an meiner Entfernung zur Fritz!Box.

Auch bei Downloads leidet VoIP nicht (was meine Befürchtung war).

VPN habe ich bisher nicht benutzt, daher hier keine Erfahrung.

In Sachen Anschlusskompatibilität und Bedienung(!) wie gesagt ist mein Favorit AVM, jedenfalls die 7270 (die allerdings auf dem freien Markt auch ihren Preis hat).

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@germ:

VOIP nutzt bei den Anbietern die keinen richtigen Telefonanschluss mehr mitliefern, sondern bei denen das alles über VOIP geht, meist einen zusätzlichen Frequenzbereich und ist daher unabhängig von Uploads/Downloads. Hat man dies jedoch nicht, wird der normale Bereich dafür mitgenutzt und dann kann es auch schon einmal dazu kommen, dass Gespräche stocken o.ä. Da hängts dann unter anderem auch von der Anbindung ans DSL oder einen anderen Breitbandanschluss ab. Ist die Bandbreite zu gering, dann kann kein Codec für hohe Qualität verwendet werden und somit sinkt die Sprachqualität. Mit den aktuell besten Codecs ist dies jedoch echt nicht mehr schlechter als per analog/ISDN.

@shinuma:

Nunja, man muss ja das VOIP nicht nutzen, wenn mans nicht mag. Ich finde es aber recht praktisch, da ich so an jedem Ort meine VOIP-Nummer nutzen kann. So kann man z.B. von Amerika oder Australien aus per VOIP mit seiner VOIP-Telefonnummer zum Flatratetarif ins deutsche Festnetz telefonieren. Und wenn man mehrere VOIP-Nummern hat, kann man damit schön so tun, als wäre man wo komplett anders. :bimei

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@shinuma:

kurz noch: VoIP (bei 1&1) ist lt Auskunft meiner Gesprächspartner mit den direkt an die Fritz!Box 7270 per DECT gekoppelten Mobilteilen besser, als es vorher bei den Telekomikern per Analog-Leitung war.

Analog G.729a

VoIP (@1&1) / ISDN: G.711

Logisch, dass der geringer komprimierende Codec die bessere Qualität bringt.

@Crash: 1&1 schaltet meines Wissens nach keinen zweiten PVC für VoIP, sondern betreibt sauberes QoS (Diffserv). Aussage aber ohne Gewehr und Pistole ;)

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  • 2 Wochen später...
Dann setz dich bitte einmal mit dem Thema QoS wirklich auseinander.

Insbesonder wenns um solche Geschichten wie QoS an Netzübergängen etc ;)

Erklärs mir doch wenn du es weißt? Wozu sind wir denn sonst da?

Wie gesagt, es kann zwar sein dass 1&1 Netzintern DiffServ betreibt, bringt aber nix wenn die Pakte über andere netzexterne Router geroutet werden die darauff ******en. Du wirst also irgendwo ein schlechtes Glied in der Kette erwischen, und dein DiffServ ist dahin.

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