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Fiktives Abschlussprojekt


b0bf0x

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Dort zählen einige Gesetze nicht so wie für Azubis und die Regelungen sind meist anders und vom Bildungsträger festgelegt!

Gleicher Abschluss, gleiche Prüfung. Oder gibt es einen FI (light), FI (Umschüler) oder FI (<Bildungsträger>)?

(Edit: Ja gibt es sogar, nennen sich Fachinformatiker (ILS) oder (SGD) - aber die haben bekanntlich nichts mit der IHK zu tun).

Bearbeitet von bigvic
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Top-Benutzer in diesem Thema

Projekt zu Hause != betrieblich.

*klug*******modus an*

Nicht unbedingt. Ich werde mein Abschlussprojekt aller Voraussicht nach auch daheim machen. Werde dafür dann extra freigestellt. Mittels Telefon-/Video-Meetings alles kein Problem. Die Frage ist dabei nur, ob das Projekt für zu Hause oder das unternehmen durchgeführt wird - sprich die spätere Nutzung der Themen. Wo die Arbeiten erledigt werden, ist nicht das Problem.

*klug*******modus aus*

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Gleicher Abschluss, gleiche Prüfung. Oder gibt es einen FI (light), FI (Umschüler) oder FI (<Bildungsträger>)?

(Edit: Ja gibt es sogar, nennen sich Fachinformatiker (ILS) oder (SGD) - aber die haben bekanntlich nichts mit der IHK zu tun).

Ja gleiche Prüfung, aber andere Umstände und jetzt bitte wieder zurück zum Thema.

Und wo die Lady Recht hat, hat se Recht. :D

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und jetzt bitte wieder zurück zum Thema.

Fiktives Abschlussprojekt (siehe Ueberschrift) ist das Thema!

Siehe:

Eventuell kann ja einer hier aus Erfahrung mal sagen, wie man da vorgeht, bzw. ob das überhaupt möglich ist, ohne das das Projekt ein Firmeninternes ist.

Wenn der TE nun Tipps zu einem Antrag haben will - unabhängig der Pseudoprojektproblematik - dann sollte er ein neuen Thread aufmachen und http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/134676-bewertung-projektantraegen-hier-im-forum.html beachten.

Und wo die Lady Recht hat, hat se Recht. :D

Es ist in der Tat egal, wo der Azubi physisch sitzt, da Homeoffice != Projekt zu Hause.

Hat aber nichts mit der hier angesprochen Problematik zu tun.

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@bigvic

Ich möchte auch kein Projekt zu Hause machen. Ich möchte mir lediglich ein Szenario überlegen, welches in der Firma vorkommen könnte und dafür eine Lösung erarbeiten, oder in einer Testumgebung herausfinden, welches Verfahren das Beste wäre.

Ich habe mir natürlich Gedanken gemacht, was könnte.... Zwei Sachen sind mir da in den Sinn gekommen für ein Thema:

- Migration von Netware auf OES

- Radius für WLAN

Da mein Schwerpunkt sich in den letzten Monaten auf WLAN bezog, würde ich die Radius Variante in Betracht ziehen. Wie seht ihr das, wären das Themen für ein Abschlussprojekt?

Das ist das aktuelle Thema was den Ersteller dieses Threads beschäftigt!

Das andere wurde bereits geklärt! :rolleyes:

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OK. Dann B2T:

Generell kannst du aus den beiden Themen schon ein Projekt machen. Eine genaue Bewertung ist dabei aber nur über einen Projektantrag möglich.

Denn nur eine potenzielle Überschrift sagt nichts über die Inhalte des Projekts aus. Und aus deinen beiden genannten Themen lassen sich Projekte erstellen, die in 30 Minuten oder 30 Tagen gemacht werden.

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Also das erste finde ich recht interessant...

beim zweiten würd ich dich bitten noch etwas mehr zu beschreiben...

Ich würde ersteres auch interessanter finden, aber da das eine andere Abteilung ist und ich auf keinerlei Unterstützung zählen kann, hat sich mein AL nun auf die Radius Variante festgelegt.

In wie fern sich das in der Firma einsetzen lässt, überleg ich mir im laufe der nächsten Tage, mache einen Projektantrag daraus und werde ihn hier veröffentlichen. Ich habe nur Bedenken seitens der Aktualität von Radius, weil dies nun schon seit einigen Jahren Thema bei Abschlussprüfungen ist; ich will ja keine altem Kamellen vom Stamm brechen.

Fiktiv ist so ziemlich jedes Projekt, solange es nur eine fixe Idee ist. Also ist es durchaus möglich sich ein Szenario auszudenken und dieses dann vom Verantwortlichen genehmigt zu bekommen und dieses in einem Testlabor nachzubauen. Es sind nunmal keine Projekte da, also besteht die Notwendigkeit sich etwas zu überlegen.

Um mal auf die "anderen" Umstände einzugehen:

Ich habe die gleichen Bedingungen in meiner Prüfung, wie jeder normale Azubi der 3 Jahre lernt. Der eigene Azubi hat gegenüber dem ein-Jahres-Praktikanten viele Vorteile, wie etwa Rotation in den Abteilungen. Des Weiteren investiert ein Unternehmen durchaus in einen Azubi, weniger aber in einen Praktikanten, weswegen das Projekt des Azubis auch ein Budget hat und Ressourcen dafür bereitgestellt werden. Das mag bei anderen Umschülern in anderen Unternehmen anders sein, aber in meinem Fall ist es halt so, dass kein Geld für mich da ist.

Bearbeitet von b0bf0x
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...Ich habe nur Bedenken seitens der Aktualität von Radius, weil dies nun schon seit einigen Jahren Thema bei Abschlussprüfungen ist; ich will ja keine altem Kamellen vom Stamm brechen.

Nur weil es dsa Thema schon länger als 2 Wochen gibt, heisst das nicht, dass daraus ein gutes Projekt entstehen kann. Sonst hätten 80% der Azubis keine Chance; immerhin sind so Themen wie zum Beispiel Virtualisierung auch schon etwas älter.

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PS@ALL:

Er ist in einer Umschulung also Praktikant!

Dort zählen einige Gesetze nicht so wie für Azubis und die Regelungen sind meist anders und vom Bildungsträger festgelegt!

Hör doch bitte auf, solche einen Mist in die Gegend zu posaunen. Ständige Wiederholungen falscher Aussagen bestätigen den Wahrheitsgehalt in keinem Maße.

Und dem entsprechend ist das Verhältnis meist in einem Betrieb!

Man hat es wesentlich schwieriger meistens als Praktikant in einer fremden Firma...

Weil alles mal ein Ende hat und man sich um die Konsequenzen ohne Perspektive keinen Kopf machen muss? Praktikanten werden teilweise für befristete Projekte auf Zeit eingestellt, die Spielregeln sind mit Vertragsunterschrift klar. Eventuell gibt es Hoffnungen auf Übernahme. - Also was soll dein geschriebener Mist? Du kannst Leute mit unterschiedlichen Grundlagen nicht vergleichen wollen und damit Schwierigkeitsstufen aufstellen.

Warum muss ich ja jetzt wohl nicht erläutern.

Also beschäftigen wir uns lieber mit seinen Fragen oder macht nen neuen Thread dafür auf.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit. :floet:

Gern geschehen, jedoch sind wir immer noch beim Thema.

Jedes fiktive Projekt - jedes nichtbetriebliche Projekt, also jedes Projekt für zu Hause birgt nunmal die Gefahr, des Nichtbestehens.

Ein betriebliches Projekt kann durchaus in Heimarbeit durchgeführt werden, jedoch sind die Ansprüche zu einem Privatprojekt andere. Viele Selbständige arbeiten zu Hause in ihrem Arbeitszimmer und wissen dennoch ziemlich genau Geschäft und Privates zu trennen.

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Dies Aussage, dass ein Projekt zu Hause kein betriebliches Projekt sein kann stimmt schlicht und ergreifend nicht. Wir haben - wie oben schon gesagt - das eine oder andere bereits genehmigt.

Die Komplexität und der Anspruch an ein betriebliches Projekt wird nicht durch den Standort festgelegt bzw. bestimmt. Dass es hier schwieriger ist, den Anspruch zu erfüllen steht auf einem anderen Blatt.Aber PRINZIPIELL ist es möglich (wenn vielleicht auch nicht ratsam). Um Missverständnissen vorzubeugen: Ein Projekt zu Hause kann kein privates Projekt sein im Sinne: Ich mache da jetzt was für mich. Aber es kann z.B. der Auftrag sein, einem Selbstständigen eine "Heimnetzwerk" (mit entsprechenden Anforderungen/ Rahmenbedingungen) einzurichten. Es kann aber auch sein, dass der Computerladen um die Ecke einem Privatmann ein "Heimnetzwerk" (wieder mit entsprechenden Anforderungen) einrichtet.

Fiktiv ist etwas anderes (nämlich frei erfunden) und ist tabu!

GG

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Dies Aussage, dass ein Projekt zu Hause kein betriebliches Projekt sein kann stimmt schlicht und ergreifend nicht.
Laß uns doch bitte nicht falsche Aussagen mit nichtpassenden Argumenten unterstützen wollen.

Zu Hause ist derjenige Wohnort, für welchen in einen Schlüssel habe, und wo Couch, Kühlschrank, Bett mir alleine gehören (nagut: die Familie ist mit eingeschlossen). Es sind defakto die eigenen 4 Wände, die im privaten Bereich genutzt werden.

Jedoch muss nicht alles, was sich in den eigenen vier Wänden befindet, auch mein zu Hause sein. Mein gewerblich genutztes Arbeitsszimmer ist dann auf jedem Fall geschäftlich anzusehen. Jede Tätigkeit dadrin sollte auf alle Fälle nicht privat sein. /*OK privates Internetserven im Arbeitszimmer ist solange ok, wie der Chef, also man selbst es gestattet - jedoch ist dieses privat*/

Die Trennung zwischen Geschäft und Privat muss im Kopf eindeutig klar sein, ansonsten bringt ein solches Vorgehen nur Ärger.

Der Computerladen um die Ecke ist nicht mein zu Hause. Jedoch kann ich dort sowohl privat, wie auch geschäftlich auftreten.

Eine Korrelation zwischen Heimnetzwerkes und zu Hause sollte gar nicht angestrebt werden, da es völlig unterschiedlichen Betrachtungsweisen sind. Es gibt Heimnetzwerke, die zu Hause angelegt werden - es gibt Heimnetzwerke, die geschäftlich genutzt werden, es gibt Nichtheimnetzwerke, die geschäftlich genutzt werden und es gibt Nichtheimnetzwerk, die privat genutzt werden.

Zu Hause ist in jedem Fall privat. Jedes private Projekt ist somit ein nichtbetriebliches Projekt. Jedes private Projekt ist somit ein fiktives betriebliches Projekt, also ein Projekt, das nicht Gewerblich durchgeführt wird.

Sofern solche Projekte von Euch genehmigt werden (was ich mal nicht unterstelle), handelt ihr gegen die Berufsverordnung und damit rechtswidrig. Die Leistungen Eurer Prüflinge können damit jeder Zeit auch nachträglich nicht anerkannt werden. Ob Ihr dieses verantworten könnt, solltet ihr schon selbst wissen.

Fiktiv ist etwas anderes (nämlich frei erfunden) und ist tabu!
Was ich mal bezweifeln möchte.

PS: Du solltest bei der Wahl deiner Worte insbesondere hier im Forum sehr stark auf kleine Nuancen aufpassen. Eine zu lapidare Auslegung der Formulierungen fallen irgendwann auf die Füße und sei es, dass irgendjemand anwaltlich deine Aussagen "Man darf zu Hause Projekte erledigen" einklagt bzw. Schadensersatzrechnungen aufstellt. Stelle bitte ganz eindeutig und ganz klar deine Aussagen, gerade in diesem hochsensiblen Bereich der Abschlussprüfung, heraus und lasse allgemeine und hochrechnende Schlussfolgerungen bzw. Interpretationen seitens Prüfungskommissionen der IHK'en außen vor. Ihr macht im Prinzip nichts anderes, als andere auch, nämlich betriebliche Projekte zu genehmigen. Jede private Lösung ist von Gesetzesseite (per Verordnung) untersagt. Mannheim gehört auch in den Einzugsbereich dieser gültigen Verordnungen. Wie das ganze umgesetzt wird, dass liegt jedoch im Ermessen der zuständigen IHK, aber nicht die Interpretatioin des Inhaltes.

Falls Ihr es doch anders machen sollte, würde ich einfach mal die Aberkennung sämtlicher ausgestellter Zeugnisse und Zertifikate Eurer IHK seit Bestehen einfordern wollen, da diese (amtlichen/(halb-)staatlichen) Bescheide bei Euch zu Unrecht erworben wurden. Ich glaube einfach nicht, dass du mit deinen Interpretationen diesen Schritt verantworten magst.

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Dies Aussage, dass ein Projekt zu Hause kein betriebliches Projekt sein kann stimmt schlicht und ergreifend nicht.

Stimmt. Wenn in diesem Haus eine Gewerbe angemeldet ist nicht. Wenn nicht, ist es halt kein betriebliches Projekt. Da beißt die Maus kein Schwanz ab.

Wir haben - wie oben schon gesagt - das eine oder andere bereits genehmigt.

Was jetzt? Heimarbeitprojekte? Wir nicht.

Aber es kann z.B. der Auftrag sein, einem Selbstständigen eine "Heimnetzwerk" (mit entsprechenden Anforderungen/ Rahmenbedingungen) einzurichten.

Dann handelt der Selbstständige gewerblich und hat, eine wie auch immer geartete, Betriebsstätte.

Es kann aber auch sein, dass der Computerladen um die Ecke einem Privatmann ein "Heimnetzwerk" (wieder mit entsprechenden Anforderungen) einrichtet.

Dann handelt der Computerladen gewerblich und ist eine Betriebsstätte.

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Um es aber auf deinen letzten Absatz zu beziehen:

Es geht dann aber darum, dass das Projekt nicht im Computerladen durchgeführt wird, sondern bei dem Privatmann daheim. Ändert aber letzendlich nichts daran, dass es ein betriebliches Projekt ist - nur der Ort der Ausführung ist abweichend vom Firmenstandort

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@ Der Kleine

Ich freue mich das du vllt andere Erfahrungen gesammelt hast, aber es gibt auch noch eine andere "Welt" da draussen... :floet:

("Ik hoffe es jibt nen Bahnhof in Utopia!")

und bevor du dich weiter drüber Aufregst und weiter neben dem aktuellen Thema schreibst... "Signaturhinweis" *hust* ;)

@ b0bf0x

Ich denke mal das dir besser geholfen ist wenn du ein neuen neuen Thread mit deinem aktuellen Prolblem aufmachst. :rolleyes:

Mfg

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Aus einer kleinen Frage wird eine rieisige Diskussion.

Ich wollte mit meiner Frage auch NIEMALS sagen, dass ich mir irgendetwas überlege und das dann zu Hause umsetze. Mehr wollte ich sagen, dass ich mir innerhalb der Firma was ausdenke, was evtl irgendwie so sein könnte und das dann ausführe. Also schon ein betriebliches Projekt NUR HALT FIKTIV.

Was man aber durchaus machen kann, weil man sich, ob nun in der Firma oder zu Hause sowieso ein Testlabor aufbauen muss. Ob ich hier nun 5 Rechner stehen habe, oder zu Hause 2 auf denen jeweils in einer virtuellen Umgebung 3 andere laufen macht keinen unterschied. Die Hauptsache ist, dass man seine Sachen mit betrieblicher Genehmigung durchführt. Sobald eine Unterschrift eines Verantwortlichen unter deinem Projektantrag ist, ist es ein betriebliches Projekt, ob du das nun zu Hause machst oder in der Firma oder auf dem Mond interessiert keinen. Hauptsache du kannst erklären und Präsentieren was du da eigentlich gemacht hast (in der Firma).

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Aus einer kleinen Frage wird eine rieisige Diskussion.

Ja, da es eine elementare Frage zum bestehen der Prüfung ist.

Wenn du an einen PA geräts, der sich an die Ausbildungsordnung hält (=> alle), dann wirst du kein IHK-Abschluss erhalten mit dem was du anscheinend vor hast. Von daher wäre ich an deiner Stelle froh, dass hier darüber diskutiert bzw. dir das deutlich gesagt wird.

Die Hauptsache ist, dass man seine Sachen mit betrieblicher Genehmigung durchführt. Sobald eine Unterschrift eines Verantwortlichen unter deinem Projektantrag ist, ist es ein betriebliches Projekt, ob du das nun zu Hause machst oder in der Firma oder auf dem Mond interessiert keinen.

Ich frag mich echt, wo du diesen Unsinn her hast.

Wenn du echt glaubst, dass eine Unterschrift aus einem privaten Projekt - schwuppdiwupp - ein betriebliches Projekt werden lässt, dann kann ich dir nur viel Glück wünschen.

Bearbeitet von bigvic
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Ja denn nenn ich es jetzt halt Machbarkeitsstudie.

Sämtliche Arbeiten, welche ich zu Hause mache, werde ich in einer weiteren Testumgebung, welche ich in der Firma habe, nachstellen. Solange mich mein Betrieb beauftragt, etwas durchzuführen und ich das auf durchführe ist das ein Projekt. Dabei ist es doch egal, wo ich meine DOKU schreibe, oder mein Labor aufbaue. Nur weil ich nicht im Betrieb sitze, heißt das doch nicht gleich, dass das kein betriebliches Projekt ist.

Und wenn mein Chef mir einen Auftrag erteilt, ist das ein Auftrag, und KEIN PRIVATPROJEKT, so wie das einige wohl immernoch nicht verstanden haben.

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Fiktives Projekt == Täuschungsversuch == Nicht bestanden :rolleyes:

Das stimmt so nicht. Ich kenne da jemanden der mit einem fiktiven Projekt durchgekommen ist. Die IHK hat es nur abgewertet.

Tortzdem würde ich es nicht drauf ankommen lassen, aber man kann nicht generell sagen dass man dadurch sofort durchgefallen ist.

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Also schon ein betriebliches Projekt NUR HALT FIKTIV.

[...]

ein Testlabor aufbauen muss.

Ich habe irgendwie den Eindruck, dass Du unter dem Begriff fiktiv etwas anderes verstehst als die anderen - oder zumindest ich. Ein Projekt in einem Testnetz ist nicht fiktiv, sondern ein reales Testprojekt. Das ist durchaus zugelassen und auch nicht unüblich.

Fiktiv ist ein Projekt genau dann, wenn Du vorgibst, etwas anderes getan zu haben, als Du wirklich getan hast. Und da wirst Du durchfallen, weil das spätestens beim Fachgespräch heraus kommt! Und da kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das ein PA durch lässt, weil sie damit von Dritten angreifbar ist!

GG

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Zu Hause ist in jedem Fall privat.

Und wo hast du diesen Quatsch schon wieder her? Bei uns arbeiten eine Menge Mitarbeiter auch gelegentlich per HomeOffice an den innerbetrieblichen Projekten. Mit VPN und allem drum und dran ist es doch dann kein Unterschied, ob ich daheim sitze oder am Schreibtisch im Unternehmen.

Wenn mein AG mir anbietet, meine Arbeiten für das Unternehmen auch vom heimischen Arbeitsplatz aus durchzuführen, sind das immernoch Arbeiten für ein betriebliches Projekt und damit keinesfalls privat.

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Lese doch bitte meine Posts aufmerksam. Der heimische Arbeitsplatz ist nicht "zu Hause".

Weiß ja nicht, wo deiner ist, aber mein Heimarbeitsplatz ist beim mir zu Hause.

Zu Hause ist derjenige Wohnort, für welchen in einen Schlüssel habe, und wo Couch, Kühlschrank, Bett mir alleine gehören .

Zu Hause ist in jedem Fall privat. Jedes private Projekt ist somit ein nichtbetriebliches Projekt. Jedes private Projekt ist somit ein fiktives betriebliches Projekt, also ein Projekt, das nicht Gewerblich durchgeführt wird.

Hab ich das was falsch verstanden?

PS: Du solltest bei der Wahl deiner Worte insbesondere hier im Forum sehr stark auf kleine Nuancen aufpassen.

Solltest du vielleicht auch mal tun

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Weiß ja nicht, wo deiner ist, aber mein Heimarbeitsplatz ist beim mir zu Hause.

Bitte versuche niemals privates und geschäftliches zu trennen. Komme nie auf die Idee, dich selbständig zu machen.

Weil genau dort benötigst du die klare geistige Trennung zwischen Geschäft und "zu Hause". Insbesondere dann, wenn man manche Objekte sowohl geschäftlich, wie auch privat nutzt. Das Finanzamt wacht darüber jedes Jahr aufs Neue.

Alos nochmal: Der heimische Arbeitsplatz ist nicht "zu Hause". Bitte beachte doch die bei dir fehlenden Anführungszeichen.

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