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Gemeinsamkeiten von Windows mit Linux


SaJu

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Bei Linux fällt im Moment der Bereich der Anwender-PCs und der Home-Bereich noch etwas weg, weil man sich in Linux erst einmal einarbeiten muss und sich die meisten Leute an Windows gewöhnt haben.

Man muss sich auch in Windows einarbeiten. Der Knackpunkt ist hier wirklich nur, dass die meisten Leute eben schon Windows gewohnt sind und eine Linuxdistri dann doch etwas anders ist.

Ich bin überzeugt, dass sich ein absolut Computer Unerfahrener in eine Linuxdistri genausoschnell einarbeitet wie in Windows (aus Anwendersicht).

Du hast übrigens schon ein gewisse Umstellung, wenn du innerhalb von Linux nur von Suse nach Debian oder von KDE auf Gnome wechselt.

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Man muss sich auch in Windows einarbeiten. Der Knackpunkt ist hier wirklich nur, dass die meisten Leute eben schon Windows gewohnt sind und eine Linuxdistri dann doch etwas anders ist.

Ich bin überzeugt, dass sich ein absolut Computer Unerfahrener in eine Linuxdistri genausoschnell einarbeitet wie in Windows (aus Anwendersicht).

Die meisten Leute haben halt schon immer mit Windows gearbeitet und es ist benutzerfreundlich. Microsoft hat sich damit durchgesetzt.

Seit Linux mit KDE und Gnome auf den Markt gekommen ist, gibt es jetzt etwas Konkurrenz. Früher konnte man Linux nur über die Linux-Shell bedienen. Jetzt gibt es die Benutzeroberfläche, aber die meisten Leute denken immer noch, dass es schwer zu bedienen ist.

Du hast übrigens schon ein gewisse Umstellung, wenn du innerhalb von Linux nur von Suse nach Debian oder von KDE auf Gnome wechselt.

Ich habe mich in SLES mit KDE innerhalb einer Woche in die Benutzerumgebung eingearbeitet. Eine Benutzeroberfläche ist eine Benutzeroberfläche und man muss sich einfach nur an die Struktur gewöhnen.

Meiner Meinung nach ist dabei der Hauptunterschied das Filesystem und die Ordnerstruktur.

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Benutzerverwaltung? Updatemechanismus? Lizenz?

Für die Benutzerverwaltung gibt es ähnliche Befehle.

Lizenz: Windows hat halt Einzellizenzen und kostet im Veergleich zu Linux etwas (wieder Unterschiede).

Den Updatemechanismus habe ich noch nicht hineingebracht. Danke!:confused:

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Das Gefühl hatte ich auch. Er hat auch gesagt, dass er die Hausarbeit später selbst bei Projekten braucht. So etwas gehört angeblich zu den Aufgaben der Auszubildenden. An die Vorlagen der FOM muss ich mich halten. Sonst habe ich angeblich viele Freiheiten. Die Liste mit der schriftlichen Aufgaben stellung habe ich am Anfang schon hineingestellt.

Außerdem muss ich 2Wochen beschäftigt werden. Mein Ausbilder war damit auch einverstanden. Das sei ein gutes Thema für einen Azubi Ende des ersten Lehrjahres. Beim Azubi gibt es dann auch kein wenn und aber.

Du findest sicher heraus, wer seine betreuenden Profs sind, diese haben sicher nichts gegen eine Rückfrage an ihr Büro, ob für den Studenten im Semester x gerade eine Hausarbeit zum Thema y ansteht, da Du den Verdacht von Plagiatarbeit vorzuweisen hast.

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Windows hat halt Einzellizenzen und kostet im Veergleich zu Linux etwas

Die reinen Anschaffungskosten statt der TCO zu betrachten, ist eine Milchmädchenrechnung.

Für die Benutzerverwaltung gibt es ähnliche Befehle.

Entscheidend sind doch die Konzepte der Benutzerverwaltung.

Anregung: Virenvorkommen auf den beiden Systemen als Vergl.kriterium.

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Du findest sicher heraus, wer seine betreuenden Profs sind, diese haben sicher nichts gegen eine Rückfrage an ihr Büro, ob für den Studenten im Semester x gerade eine Hausarbeit zum Thema y ansteht, da Du den Verdacht von Plagiatarbeit vorzuweisen hast.

So etwas kann ich nicht machen. Dann kann ich fliegen. Sonst ist der Student ganz nett zu mir. Außerdem muss er für die Fh sicher nicht mehr so viele Hausarbeiten schreiben, weil er kurz vor seiner Bachelor-Arbeit ist. Dort geht es angeblich dann mehr um finanzielle Dinge der Firmen-Homepage.

Die Hausarbeit soll dann angeblich firmenintern verwendet werden und dort für Projekte (Softwareentwicklung?) nützlich sein.

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Ich habe mich in SLES mit KDE innerhalb einer Woche in die Benutzerumgebung eingearbeitet. Eine Benutzeroberfläche ist eine Benutzeroberfläche und man muss sich einfach nur an die Struktur gewöhnen.

Meiner Meinung nach ist dabei der Hauptunterschied das Filesystem und die Ordnerstruktur.

Ich wage zu bezweifeln, dass du dich innerhalb von eineinhalb Wochen vernünftig in SLES/KDE eingearbeitet hast. Oder, nicht böse verstehen, du hattest auch vorher von Windows nicht so wirklich viel Ahnung.

Ich arbeite jetzt seit knapp einem Jahr beruflich mit OpenSuse+KDE, vorher hatte ich einige Jahre nur Windows sowohl im beruflichen als auch privatem Einsatz, meine privaten Linuxexperimente sehe ich dabei als nicht erwähnenswert.

Jedenfalls will ich selbst nach diesem einem Jahr noch nicht behaupten, dass ich mich unter Linux/KDE auch nur annähernd so gut auskenne wie mit Windows.

Benutzen kann ich es, das ist klar, aber sobald es an die Systemeinstellungen geht oder darum Probleme zu lösen, bin ich mit SLES noch lange nicht soweit als mit Windows.

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Ich arbeite jetzt seit knapp einem Jahr beruflich mit OpenSuse+KDE, vorher hatte ich einige Jahre nur Windows sowohl im beruflichen als auch privatem Einsatz, meine privaten Linuxexperimente sehe ich dabei als nicht erwähnenswert.

Jedenfalls will ich selbst nach diesem einem Jahr noch nicht behaupten, dass ich mich unter Linux/KDE auch nur annähernd so gut auskenne wie mit Windows.

Benutzen kann ich es, das ist klar, aber sobald es an die Systemeinstellungen geht oder darum Probleme zu lösen, bin ich mit SLES noch lange nicht soweit als mit Windows.

In der Schule hatten wir 2Stunden, wo wir Ubuntu kennen lernten.

Hier im Betrieb habe ich nur mit SLES Server installiert. Beim Windows Server habe ich in 1Woche nur kurz die Gruppenrichtlinien kennen gelernt. Sonst gibt es nur SLES.

Windows habe ich auf meinem Arbeitsplatz-Rechner um Dokus zu schreiben und mit PuTTY zu arbeiten.

Zur Einarbeitung und zum Kennenlernen von KDE hatte ich 1Woche Zeit. In der 2.Woche kam Yast mit den Benutzerkonten, Software-Installation uns Servern (2 Monate) dran. Anschließend musste ich die Linux-Befehle lernen und versuchen alles über PuTTY ohne Benutzeroberfläche (KDE) zu steuern. Für schwierige Dinge beim DNS-Server gab es dann den Webmin am Anfang.

Yast kann man auch über PuTTY aufrufen. So konnte ich mich an das Filesystem und die Ordnerstruktur gewöhnen. Schließlich muss ich auch als Admin später Fernwartung machen können (noch ein Unterschied zu Windows: Windows Server keine Fernwartung).

So habe ich auch nach ca. einem 3/4Jahr wenig Probleme mit SLES. Probleme kann ich auch schon fast immer selbstständig lösen. Dafür lernte ich anfangs natürlich die Ordnerstruktur und für Notfälle ist das Internet da.

Bearbeitet von SaJu
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Zur Einarbeitung und zum Kennenlernen von KDE hatte ich 1Woche Zeit. In der 2.Woche kam Yast mit den Benutzerkonten, Software-Installation uns Servern (2 Monate) dran. Anschließend musste ich die Linux-Befehle lernen und versuchen alles über PuTTY ohne Benutzeroberfläche (KDE) zu steuern. Für schwierige Dinge beim DNS-Server gab es dann den Webmin am Anfang.

Das ist ja dann gesamt doch etwas mehr als eineinhalb Wochen. Das klingt mir damit auch realistischer :)

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Nach 2Monaten war halt mein Chef etwas unzufrieden, dass ich so viel mit der Maus gearbeitet habe. Er hat mich dann typischen Windows-User genannt und ließ mich auf PuTTY umsteigen, damit ich lerne nur mit der Linux-Shell zu arbeiten. Seitddem habe ich nur kurz nach einer SLES-Installation KDE zur Verfügung.

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So etwas kann ich nicht machen. Dann kann ich fliegen. Sonst ist der Student ganz nett zu mir. Außerdem muss er für die Fh sicher nicht mehr so viele Hausarbeiten schreiben, weil er kurz vor seiner Bachelor-Arbeit ist. Dort geht es angeblich dann mehr um finanzielle Dinge der Firmen-Homepage.

Die Hausarbeit soll dann angeblich firmenintern verwendet werden und dort für Projekte (Softwareentwicklung?) nützlich sein.

Nein kannst Du nicht, wenn Dein Vorgesetzter da beim Studium be******en will ist das kein Kündigungsgrund bei Dir. Du bist als Azubi sogesehen eh fast unmöglich zu kündigen...

Dass man Windowsserver nicht fernadministrieren kann wär mir neu, aber vielleicht nutzen wir hier in der Firma auch nur etwas total bahnbrechendes namens Remotedesktop und VNC was bis jetzt noch keiner entdeckt hat ;)

Wenn man das bisher so liest fehlen Dir offenbar massivst Grundlagen, in die Dich Dein Chef oder Ausbilder mal einarbeiten sollte, statt Dir tolle Kommandozeilenbefehle einzuhämmern :(

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Dass man Windowsserver nicht fernadministrieren kann wär mir neu, aber vielleicht nutzen wir hier in der Firma auch nur etwas total bahnbrechendes namens Remotedesktop und VNC was bis jetzt noch keiner entdeckt hat ;)

Ich habe damit nicht nur den Remotedesktop gemeint. Es passiert eben beim Windows Server oft, dass dieser abstürzt und man muss ihn halt dann auch per Hand und vor Ort wieder hochfahren lassen.

Bei Linux geht das neu booten auch aus der Ferne und Abstürze gibt es eher selten.

Wenn man das bisher so liest fehlen Dir offenbar massivst Grundlagen, in die Dich Dein Chef oder Ausbilder mal einarbeiten sollte, statt Dir tolle Kommandozeilenbefehle einzuhämmern :(

Wir arbeiten im Server-Bereich eben hauptsächlich Linux-basiert. Damit ein Wechsel für mich später kein Problem ist, wurde ich beim WindowsServer an die Gruppenrichtlinien + Benutzer-/Gruppenkonten herangeführt. Das und die Installation von DNS, DHCP, Datei-und Druckserver sollen angeblich ausreichen.

Für das richtige Lernen bin dann auch ich verantwortlich. Die notwendigen Informationen soll ich über Google bekommen. Genauso die Informationen für die Hausarbeit. Was mir an Stoff fehlt, kann ich nur sehen, wenn ich meine Mitschüler in der Schule treffe.:(

Im letzten Mitarbeitergespräch habe ich auch das Active Directory erwähnt und dass die anderen mitschüler damit schon gearbeitet haben. Dann kam das Argument, dass wir es in der Firma nicht brauchen und dass es ins letzte Ausbildungsjahr gehört. Dafür sei es eigentlich zu früh. Anschließend wurden mir wenigstens die Gruppenrichtlinien gezeigt. Ich habe dann gefragt, ob das alles ist und es hieß: "Ja! Man muss nur wissen, wer welche Rechte braucht.":(

Bearbeitet von SaJu
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Also, jetzt mal Butter bei die Fische!

So halbgare Aussagen wie WIndows stuerzt gerne ab sind totaler Humbug.

Auf das Niveau solltest du dich in deinem Aufsatz erst gar nicht einlassen.

Du sollst Gemeinsamkeiten heraussuchen.

An Sich ist das gar nicht so schwer

Betriebssysteme

Benutzerverwaltung (Alleine hier wirst die extrem viele Gemeinsamkeiten haben, denn da sind sich die Betriebssysteme extrem aehnlich)

Verwendete Dateisysteme und deren Faehigkeiten/ Sicherheitsmechanismen

Benutzeroberflaechen/ Kommandozeilen. (Hier auf gar keinen Fall Powershell unterschlagen)

Wie werden Befehle ausgefuehrt/ wie sind sie implementiert

Wie ist das Betriebssystem Softwaretechnisch aufgebaut? (Schichtenmodell)

Wie wird Hardware verwaltet

Wie wird die Software verwaltet

Ich glaube da bist du schon ueber 40 Seiten hinaus. trotzdem wuerde ich sicher stellen, das dein Student da nicht die Arbeit auf dich abwaelzt. So etwas waere kriminell. 40 Seiten finde ich extrem verdaechtig.

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Es passiert eben beim Windows Server oft, dass dieser abstürzt und man muss ihn halt dann auch per Hand und vor Ort wieder hochfahren lassen.

Bei Linux geht das neu booten auch aus der Ferne und Abstürze gibt es eher selten.(

Popcorn! Hat irgendwer Porpcorn für mich?

Es ist Freitag Nachmittag und wir haben Heise-Foren-Niveau erreicht. :upps

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Ich glaube da bist du schon ueber 40 Seiten hinaus. trotzdem wuerde ich sicher stellen, das dein Student da nicht die Arbeit auf dich abwaelzt. So etwas waere kriminell. 40 Seiten finde ich extrem verdaechtig.

Da habe ich mir am Wochenende Gedanken darüber gemacht.

Bei Google Scholar gibt es auch Arbeiten, wo auf jeder Seite der Name des Autors drauf steht. Das werde ich auch machen. Anschließend wird der Techniker und Student meine Ausgaben nur als pdf-Datei bekommen. Er wird diese zum korrigieren sowieso ausdrucken müssen. Somit ist immer nachweisbar, dass ich die Hausarbeit geschrieben habe.:D

Wenn man das bisher so liest fehlen Dir offenbar massivst Grundlagen, in die Dich Dein Chef oder Ausbilder mal einarbeiten sollte, statt Dir tolle Kommandozeilenbefehle einzuhämmern :(

Ich hatte Glück, dass am Wochenende ein Server abgestürzt ist. Da mein Chef und unser Admin in einem anderen Bundesland wohnt + Elternzeit macht und wir zwei die einzigen Personen in der Systemadministration sind, habe ich jetzt auch endlich mit dem Remotedesktop arbeiten dürfen. Ohne mich kann im Moment nämlich nichts laufen!;)

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