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Studium oder Bundeswehr?


kiba1988

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Hallo liebe Community!

Stehe nun vor der Qual der Wahl - Soll ich mich verpflichten lassen oder noch ein Studium nachschmeißen?

Erst einmal zu meiner Person.

Ich bin nun 22 Jahre alt, habe meinen erw. Realabschluss gemacht, anschließend 2 Jahre eine schulische Ausbildung zum kaufmännischen Assistenten für Wirtschaftsinformatik und dabei den theoretischen Teil der FOS erlangt.

Nun habe ich eine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker absolviert und somit auch den praktischen Teil der FOS bekommen. Zur Zeit arbeite ich bei meinem Ausbildungsbetrieb. Leider bin ich hier sehr unzufrieden und möchte nun andere Wege einschlagen.

Nach mehreren Wochen Kopfzerbrechen stehe ich nun zwischen einem Studium in Wirtschaftsinformatik und der Feldwebellaufbahn bei der Bundeswehr.

Was ich versuche anzustreben ist eine gute Ausbildung, bei der ich mein Fachwissen vertiefen und neues erlangen kann und in meinem Gebiet wirklich gut bin. Natürlich sollte das Gehalt auch stimmen, aber das steht erst einmal an zweiter Stelle.

Hat jemand von euch bereits in der Richtung Erfahrungen sammeln können? Ist Wirtschaftsinformatiker gefragt? Die Ausbildung auf Meisterebene beim "Bund" gut?

Bin für jede Antwort dankbar!

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Leider nicht - War bei der Wehrdienstberatung und mir wurde erzählt, dass die im moment nur Abiturienten mit mindestens 2.0 für die Offizierslaufbahn wählen...

bin grad echt am grübeln ... bei bundeswehr steigt man mit ~ 1600€ netto ein.

beim Studium musst man selbst 3,5 Jahre bezahlen und laut

Gehaltstest - Karriere - Wirtschaftsinformatiker/in

bekommt dann ~3200€ brutto was circa 1900€ netto sind.

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Auch wenn ich mich nur auf die Erfahrungsberichte aus meinem Bekanntenkreis berufen kann:

Ich würde nie zur Bundeswehr gehen, wenn du nicht die Offizierslaufbahn wählst (oder wählen kannst).

Du wirst dann, viel früher als in der Wirtschaft, einfach das Ende der Karriereleiter erreicht haben. In einem Betrieb kannst du dich entweder durch deine Leistung empfehlen, oder durch einen Wechsel des Arbeitgebers. Beides geht bei der BW nicht.

Und wenn du die Diskussion um Wehrpflicht etc. verfolgst, ist ja relativ klar dass die Bundeswehr auf absehbare Zeit massiv verkleinert wird. Auserdem ist da noch das Thema mit den Auslandseinsätzen (gefällt auch nicht jedem).

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Hey,

ich war selbst 23 Monate bei der Bundeswehr. Ich hatte dort wirklich eine schöne Zeit. Allerdings würde ich mich niemals 12 Jahre für den Fachdienst verpflichten.

Das Einstiegsgehalt und auch das spätere ist schon nett. Allerdings solltest du dich nicht zu sehr darauf beschränken.

Standortwechsel, mögliche Auslandseinsätze, starre Hirarchie, "tolle" Vorschriften, usw. sind so ein paar dinge die da noch mit rein spielen.

Dazu kommt eben, dass du so gut sein kannst wie du willst und trotzdem dein Gehalt nach Besoldungsgruppe bekommst.

Kommt eben immer darauf an, was man für ein Typ ist. Für manche ist die Bw genau das richtige und macht einem auch spaß. Wenn man sich aber wirklich frei Entwicklen möchte und seine Möglichkeiten selbst bestimmen will, ist man, glaube ich, in der Wirtschaft doch besser aufgehoben.

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Hi,

was die Gehaltsache angeht glaube ich, dass man in der Freien Wirtschaft mehr verdient.

Dies gilt zumindest bei allem unter Offz-Laufbahn... ab Offz wird sich das auch lohnen. Aber bei der derzeitigen Debatte zur BW würde ich mir das sowieso 3 mal überlegen.

Ich hatte mich nach meinem GWD für eine Ausbildung bei der BW beworben inkl. 8 Jahre verpflichten... im nachhinein bin ich froh, dass ich vorher in meiner jetzigen Firma etwas bekommen habe.

Die ersten 3 Jahre würden sich natürlich lohnen, da man bei der BW mehr bekommt... aber anschließend verdiene jetzt aufjedenfall ein paar 100er mehr.

Gruß

nubbel

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Hey, erstmal danke für eure Antworten. Solche Entscheidungen zu treffen sind sehr schwer und da ist es schön ein paar Erfahrungen und Meinungen zu hören.

Natürlich hat die Bundeswehr einige Nachteile und man sollte sich schon sicher sein dort die nächsten 12 Jahre zu bleiben. Allerdings hat man 6 Monate Probezeit und kann sich das mal anschauen. Wo man hin kommt, kann man auch mit entscheiden (es sei denn der Stützpunkt wird dicht gemacht). Nachdem man den "Einstellungstest" bestanden hat, werden einem Posten angeboten, wo man nach seiner Grundausbildung und Lehrgängen (die sind irgendwo in DE) eingesetzt wird. Ist kein Ort dabei, wo man später hin möchte, kann man dann seine Bewerbung noch zurückziehen.

Weitere Vorteile sind für mich:

- kostenlose Schulungen/Zertifikate

- sicherer Arbeitsplatz für 12 Jahre

- 2 Jahre vor Dienstende kann man sich bereits freistellen lassen und Weiterbildung/Studium machen und erhält sein Gehalt weiter

- Abfindung vom 6x Gehalt :P

Größten Nachteile:

- Grundausbildung + Lehrgänge (1-2Jahre) irgendwo in DE

- Vorschriften

Auslandeinsätze sind für mich nun nicht so das Problem, weil man dann auch mal ein bisschen was zu sehen hat.

Bei einem Studium würde ich nach Hamburg gehen und Wirtschaftsingenieur oder Wirtschaftsinformatik studieren

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So schlecht wie die Bundeswehr gemacht wird ist sie auch nicht! Ich war selber bei der Bundeswehr (SAZ 4) und kann dir zumindest ein paar Einblicke geben.

1. Bei der Standortsuche hast du definitiv ein Mitspracherecht. Ob tatsächlich an deinem gewünschten Standort eine Planstelle frei ist muss geprüft werden.

2. Es bedeutet nicht zwangsläufig, das du 100%ig an einem Auslandseinsatz teilnehmen musst.

3. Recht ordentliche Bezahlung und das sogar während des Studiums.

4. Möglichkeiten im Ausland (z.B. Nato) zu arbeiten. Ich war z.B. erst in Köln stationiert und anschließend für ca. 2 Jahre im Nato Hauptquartier Shape in Belgien. Vorteil, fließend englisch gelernt und jede menge Geld verdient, weil fast doppeltes Gehalt.

5. Kannst dich sportlich Betätigen (während der Arbeitszeit) und bekommst auch noch Geld dafür. :-)

Also, gerade in jungen Jahren ist die Bundeswehr sicherlich eine gute Alternative.

Stellt euch doch mal vor:

ABI mit 19, danach 12 Jahre zur Bundeswehr mit sehr guten Gehalt in Gegensatz zur Ausbildung und zu einem normalen Studium.

Und viel Geld bekommst du in der freien Marktwirschaft auch sicherlich erst nach abgeschlossenem Studium + Berufserfahrung. Und dann ist man als nicht BWler auch irgendetwas mit anfang 30. ;)

Wenn du weitere Informationen benötigst, dann kannst du mich ruhig per PM kontaktieren.

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Für unsichere ist es besser erst Grundi als Wehrpflichtiger beginnen und dann schauen ob es einem überhaupt liegt. Ich war auch einige Jahre beim Bund und habe sehr viele gesehen, die mit völlig falschen Vorstellungen gekommen sind.

Sollte man sich bereits vorher relativ sicher sein, ist eine Verpflichtung von Beginn an auf jeden Fall besser, da man sofort das ordentliche Gehalt bezieht und man keine Zeit verliert, da ja bereits abgeleisteter Grundwehrdienst in die Verpflichtungszeit eingerechnet wird.

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@carstenj

Ganz so meinte ich es auch nicht. Viele zählen aber nur Nachteile auf. Wobei es sicherlich genau so viele auch in der freien Marktwirschaft gibt.

Für unsichere ist es besser erst Grundi als Wehrpflichtiger beginnen und dann schauen ob es einem überhaupt liegt. Ich war auch einige Jahre beim Bund und habe sehr viele gesehen, die mit völlig falschen Vorstellungen gekommen sind.

Sollte man sich bereits vorher relativ sicher sein, ist eine Verpflichtung von Beginn an auf jeden Fall besser, da man sofort das ordentliche Gehalt bezieht und man keine Zeit verliert, da ja bereits abgeleisteter Grundwehrdienst in die Verpflichtungszeit eingerechnet wird.

Das sehe ich nicht ganz so, weil Grundwehrdienst und (ei9ne direkte) Verpflichtung was ganz anderes ist. Die Mehrheit wird zum Grundwehrdienst vom Staat gezwungen, deshalb habe viele auch keine Motivation oder lassen sich nur schwer für die Bundeswehr begeistern. Die Ausbilder wissen das natürlich auch und dementsprechend schwierig ist es für beide Seiten.

Bei der Verpflichtung sieht es natürlich anders aus weil, DU wolltest zur Bundeswehr und demzufolge ist das Verhältnis, die Ausbildung etc. ein ganz anderes.

Es könnte deshalb sein, das jemand die Wehrdienstzeit auf Probe machen möchte, um sich später zu entscheiden ob eine Verpflichtung in Frage kommt, vielleicht genau das Gegenteil bewirkt, s.o.

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Heutzutage wird keiner mehr zum Grundwehrdienst gezwungen. Jeder hat die Möglichkeit Zivildienst oder Katastrophenschutz zu machen. Weiterhin gibt und gab es in den letzten Jahren diverse Möglichkeiten sich komplett aus einen der Zwangsdienste herauszunehmen.

Im Endeffekt ist diese Diskussion eh mehr subjektiv. Ich finde wer nicht völlig hinter dem Wunsch steht sich bei der Bundeswehr zu verpflichten, mit allen Vor- und Nachteilen, sollte sich erst mal einen seichteren Einblick verschaffen.

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ABI mit 19, danach 12 Jahre zur Bundeswehr mit sehr guten Gehalt in Gegensatz zur Ausbildung und zu einem normalen Studium.

Und viel Geld bekommst du in der freien Marktwirschaft auch sicherlich erst nach abgeschlossenem Studium + Berufserfahrung. Und dann ist man als nicht BWler auch irgendetwas mit anfang 30. ;)

Ich mache das ganze jetzt mal an einer Ausbildung fest die 3 Jahre dauert (so wie bei mir)

Ich verdiene in der Wirtschaft 733 - 840€(Brutto) in den 3 Jahren der Ausbildung... bei der BW hätte ich in der Zeit meine ca. 1700€(Brutto) bekommen. Macht also in der Wirtschaft ca. 37.000€ und bei der BW ca 61.000€. Differenz: 24.000€

Damit bleiben nun aber noch 9 Jahre bei der BW übrig... mal davon ausgehend, dass man nach der Ausbildung die Feldwebellaufbahn für den technischen Dienst wählt, bekommt man 2.000 - 2.400€ als OFw (was man ja nicht mal eben durch nen Fingerschnipser wird.

Gerechnet mit 2.200€ als Mittelwert wären es 237.000€ in 9 Jahren.

In der Wirtschaft (in meinem Fall) bekomme ich nach der Ausbildung ca. 3.100€ und kann durch Berufserfahrung alle 2 - 3 Jahre aufsteigen. Bei 9 Jahren wären es ca. 335.000€...

Ich kann nicht sagen was man nach Beendigung des Studiums erhält. Nach dem Studium ist man meines Wissens ja in der Offz-Laufbahn dh. Leutnant... wie weit man es in den verbleibenden Jahren nach dem Studium bringen kann vermag ich nicht zu sagen... aber ab Übergang OLt(A10)/Hptm(A11) wirds Geldmäßig interessant.

Alle Besoldungsdaten basieren auf der Besoldungstabelle vom 1. Juli 2009

Dabei habe ich mit dem Grundgehalt gerechnet. Das dabei die ganzen Zuschläge nicht bei sind ist mir klar... genauso wie die gerigeren Abgaben (Steuer etc.)

Besondungstabelle

Übersicht der Besoldungsgruppen

Also wegen des Geldes lohnt es sich nicht... klar hat es in der Zeit des Studiums/der Ausbildung gewisse Vorteile (Gutes Geld, billiges wohnen in der Kaserne)... jedoch wenn man den gesamten Zeitraum betrachtet lohnt es sich nicht mehr. Man hat zwar für 12 Jahre einen "krisensicherern" Arbeitsplatz (Was derzeit glaube ich auch nicht mehr so ganz stimmt)... wird dabei aber auch etwas eingeschränkt. Bei der Standortwahl kann man ja einen Wunsch äußern... aber wenn man Pech hat muss man halt doch umziehen wenn der Standort zu weit weg ist. Man hat ein streng geregeltes Leben das zumindest während der Dienstzeit keine Freiräume bietet (so sollte es zumindest sein :bimei)(Dienstsport ist aussen vor) ... Mir perönlich hat das gefallen. Deswegen wollte ich auch wieder zur BW zurück nach meinem GWD, aber es liegt nicht jedem.

Man muss sich vorher Gedanken machen, was man erreichen möchte und ob es einem liegt. Zur Not erstmal nur GWD machen womit man nicht falsch liegen kann... und wenn man die ersten 3 Monate überstanden hat, dann ist der Rest meist auch *PIEP*-Schaukeln.

Das ist jetzt meine Meinung zu dem ganzen Thema... Das die oben genannten Beträge nicht für jeden Beruf zutreffen ist mir klar...

Gruß

nubbel

PS: Ich will die BW auf keinen Fall schlecht machen... ich wär gerne wieder hin gegangen. Ich hatte das Einladungsschreiben zum Sporttest/Psychotest vor mir liegen... bei mir kam 1Woche vor dem Test der Ausbildungsvertrag den ich vorm Test unterschrieben zurück schicken sollte.

PPS: Wer Schreibfehler findet kann sie behalten. (Ein Schreibfehler in genau diesem Satz :upps:beagolisc )

Bearbeitet von nubbeldupp
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@nubbeldupp

Dein Vergleich mit den Gehältern hinkt etwas.

Es ist nicht möglich Brutto-Einkommen von Soldaten und Angestellten zu vergleichen. Dies geht nur über den tatsächlichen Netto-Betrag.

Ein Soldat auf Zeit zahlt von seinem Brutto-Sold keine Abgaben für Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung, sondern nur Lohnsteuer, Kirchensteuer und den Soli.

Als Beispiel: Ein Soldat mit 2.000 € Brutto bekommt Netto rund 1.750 € ausgezahlt. Ein Angestellter mit dem selben Brutto nur rund 1.330 €.

Weiterhin kann man heutzutage, bei einer Verpflichtungszeit von 12 Jahren damit rechnen, an mindestens 2 Auslandseinsätzen teilzunehmen. Dies wären in Afghanistan ca. 27.000 € steuerfrei.

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Ich hatte es extra dazu geschrieben, dass die Anzuüge nicht gleich sind...

Ich weiß das Soldaten nur LoSt, Kirche, Soli abgezogen bekommen... dann kommt noch die Pflegeversicherung dazu, die Sie privat zahlen müssen...

Ich bin jedoch der Meinung, dass man in der freien Wirtschaft mehr Möglichkeiten hat mit denen man sich Geldtechnisch verbessern kann... bei der BW hat man eine klare Linie.

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Man hat zwar für 12 Jahre einen "krisensicherern" Arbeitsplatz (Was derzeit glaube ich auch nicht mehr so ganz stimmt)... wird dabei aber auch etwas eingeschränkt.

(...)

... und wenn man die ersten 3 Monate überstanden hat, dann ist der Rest meist auch *PIEP*-Schaukeln.

Man sollte sich auch Gedanken machen, was nach den 12 Jahren kommt. Man hat zwar 12 Jahre sein Auskommen und seine Routine, aber dann muß man wieder in die freie Wildbahn, wo der Überlebenskampf regelmäßig härter ist.

12 Jahre Bund prägen einen. Ich hatte vor einiger Zeit für kurze Zeit einen ehemaligen Stabsoffizier als Abteilungsleiter, da hat man noch richtig die militärische Etikette geahnt. Er hat zwar nicht "Stillgestanden! ... Rührt euch!" befohlen, aber der Habitus war in die Richtung. Besonders gut als Chef war er nicht.

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Man sollte sich auch Gedanken machen, was nach den 12 Jahren kommt. Man hat zwar 12 Jahre sein Auskommen und seine Routine, aber dann muß man wieder in die freie Wildbahn, wo der Überlebenskampf regelmäßig härter ist.

12 Jahre Bund prägen einen. Ich hatte vor einiger Zeit für kurze Zeit einen ehemaligen Stabsoffizier als Abteilungsleiter, da hat man noch richtig die militärische Etikette geahnt. Er hat zwar nicht "Stillgestanden! ... Rührt euch!" befohlen, aber der Habitus war in die Richtung. Besonders gut als Chef war er nicht.

Da muss ich dir Recht geben... aber dafür gibts ja eg die Rehabilitationsmaßnahme genannt Berufsförderungsdienst (BFD)... aber ich glaube bei manchen bringt selbst das nix mehr... und selbst Leute die 4 Jahre Bund hinter sich haben, haben es schwer... einfach diese "unordnung"...

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@nubbeldupp

Natürlich kann man nicht grundsätzlich sagen, das man bei der Bundeswehr mehr Geld verdient als in der Wirtschaft und nicht jeder FI bekommt direkt nach der Ausbildung (ohne Berufserfahrung) € 3.100 und darüberhinaus alle 2-3 Jahre eine Gehaltserhöhung.

Ich wollte einfach mal die Alternative Bundeswehr ein wenig positiver darstellen. Die Bundeswehr hat sich in den letzten Jahre (finde ich zumindest) mehr zum positiven Entwickelt, wo man auch gute Aufstiegschancen hat, gutes Geld verdienen kann und zusätzlich andere Annehmlichkeiten erhält (z.B. spezielle Rabatte beim Autokauf, güntstigen Benzin etc.).

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