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Kleidung für Einst. Test und Vorst. Gespr.


Lizar

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Sorry, jemand der mit Anzug zu einem Bewerbungsgespräch als Fachinformatiker erscheint ist overdressed bzw. scheint es nötig zu haben.

Oder wie schon gesagt wurde: Man sollte sich schon überlegen, ob man in einem Unternehmen ausgebildet werden möchte, das die Äußerlichkeiten vor die menschliche und fachliche Qualifikation stellt. Als Ausbilder lege ich Wert auf (junge) Menschen, die Charakter haben - und nicht angepasste Lackaffen!

Und mit Respekt hat das nichts zu tun - zumindest so lange es sich nicht um zerrissene Hosen und T-Shirts handelt.

Mich würde übrigens die Antwort auf die Frage interessieren: Warum tragen Sie einen Anzug - bewerben Sie sich als Geschäftsführer oder für einen technischen Ausbildungsberuf. Vor allem, wenn der Bewerber der einzige im Raum ist, der einen Anzug trägt.

Aber der Betrieb, der eine solche (oder die o.g. Fragen) während einer Bewerbung für einen FI-Ausbildungsplatz stellt setzt die Prioritäten eh' falsch!

GG

Bearbeitet von pruefer_gg
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[..] zumindest so lange es sich nicht um zerrissene Hosen und T-Shirts handelt.

Wieso?

Ich dachte ...

Als Ausbilder lege ich Wert auf (junge) Menschen, die Charakter haben - und nicht angepasste Lackaffen!

Oder wie schon gesagt wurde: Man sollte sich schon überlegen, ob man in einem Unternehmen ausgebildet werden möchte, das die Äußerlichkeiten vor die menschliche und fachliche Qualifikation stellt.

:rolleyes:

Du machst genau das was du hier versuchst anzuprangern. Du legst Normen fest, DEINE Normen.

Und jemand zu unterstellen, er sei ein "Lackaffe" oder "hätte es nötig" nur weil man im Anzug zum Vorstellungsgespräch kommt und damit dem Unternehmen bzw. dem Personaler die enstprechende Werstschätzung/Respekt entgegen zu bringen ist ja wohl ziemlich schäbig.

Die Frage ist dann wirklich: Will ich in so einem Unternehmen arbeiten?!

Bearbeitet von bigvic
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Ich dachte ...

Du dachtest richtig.

Wenn jemand im Schlafanzug zu mir ins Bewerbungsgespräch käme und er mich - in einem bestimmt interessanten Gespräch - von seinem Charakter, seinen Fähigkeiten etc. überzeugen könnte, dann würde ich ihn auch nehmen.

Im Laufe der Ausbildung müsste ich ihm dann - wie den meisten anderen auch - noch beibringen, wie er beim Kunden aufzutreten hat.

GG

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Wenn jemand im Schlafanzug zu mir ins Bewerbungsgespräch käme und er mich - in einem bestimmt interessanten Gespräch - von seinem Charakter, seinen Fähigkeiten etc. überzeugen könnte, dann würde ich ihn auch nehmen.

Edel von dir. Und du denkst das trifft auf die Mehrheit der Unternehmern/Personaler zu oder vielleicht eher auf ca. 0,1%? Es geht hier darum was in der Regel der beste Weg ist, nicht um irgenwelche Sonderfälle und Ausnahmen - auch wenn diese immer gern genommen werden.

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Es geht hier darum was in der Regel der beste Weg ist, nicht um irgenwelche Sonderfälle und Ausnahmen - auch wenn diese immer gern genommen werden.

Und genau deswegen habe ich empfohlen, mit einer ordentliche Hose und einem ordentlichen Hemd zu kommen.

Denn der Anzug für das Bewerbungsgespräch für einen technischen Ausbildungsberuf ist genau so die Ausnahme! Vielleicht noch in irgendwelchen verkrusteten, kleinen Unternehmen - wo man sich eh' überlegen sollte, ob man dort seine Ausbildung machen will.

GG

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Denn der Anzug für das Bewerbungsgespräch für einen technischen Ausbildungsberuf ist genau so die Ausnahme! Vielleicht noch in irgendwelchen verkrusteten, kleinen Unternehmen - wo man sich eh' überlegen sollte, ob man dort seine Ausbildung machen will.

Es ist wohl eher anderstrum. Je grösser das Unternehmen, je grösser die Auswahl an Bewerbern, desto mehr wird gesiebt - auch bei Kleinigkeiten. Und du hast ja selbst gesagt - bei Banken und Versicherung ist Anzug Pflicht und das sind ja faktisch immer Grossunternehmen. Und auch jedes Systemhaus (egal wie gross), bei dem Kundenkontakt als FI angesagt ist, achtet darauf.

Blub ... so, wieder der Punkt bei dieser Frage erreicht, wo verschiedene Meinungen vorherrschen und keine den anderen widerlegen kann, da es keine belegbaren Fakten gibt. Daher bin ich jetzt mal raus, genug im Kreis gedreht. Jeder darf selbst entscheiden, welcher Meinung er glauben schenken will.

Bearbeitet von bigvic
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Es ist wohl eher anderstrum. Je grösser das Unternehmen, je grösser die Auswahl an Bewerbern, desto mehr wird gesiebt - auch bei Kleinigkeiten. Und du hast ja selbst gesagt - bei Banken und Versicherung ist Anzug Pflicht und das sind ja faktisch immer Grossunternehmen. Und auch jedes Systemhaus, bei dem Kundenkontakt als FI angesagt ist, achtet darauf.

Ich gehöre einem Unternehmen an, das jährlich 16000 Bewerbungen für rund 1000 Ausbildungsplätze bekommt. Bei uns wird auch gesiebt (bei den Fachinformatikernn haben wir z.B. ein Verhältnis von 1:40). Aber wir sieben nicht nach Kleidung, sondern nach Faktoren, die Sinn machen - und die man nicht ggf. in der Ausbildung vermitteln kann!

GG

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Na dann kann ja ein Anzug nicht schaden. Somit sind wir uns darin ja einig.

Wir sind uns (leider) nicht einig.

Der Anzug kann in sofern schaden, dass sich der Bewerber darin nicht in seinem natürlichen Umfeld bewegt. Der "Unwohlfühlfaktor" sollte nicht unterschätzt werden. Auch, weil der Bewerber Gefahr läuft, im Raum der einzige zu sein, der Anzug und/ oder Krawatte trägt.

Natürlich wird bei uns keiner (nur) wegen seiner Kleidung abgelehnt (auch nicht, wenn er einen Anzug trägt). Aber er muss uns schon beweisen, dass er kein "Blender" ist.

GG

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Ich gehöre einem Unternehmen an, das jährlich 16000 Bewerbungen für rund 1000 Ausbildungsplätze bekommt. Bei uns wird auch gesiebt (bei den Fachinformatikernn haben wir z.B. ein Verhältnis von 1:40). Aber wir sieben nicht nach Kleidung, sondern nach Faktoren, die Sinn machen - und die man nicht ggf. in der Ausbildung vermitteln kann!

GG

Bist du involviert? Bist du Personalchef? Bist du Geschäftsführer? Hast du irgendeinen Kontakt zu jenen?

Und ich verstehe immer noch nicht, warum man sich in einem Anzug unwohl fühlen sollte? Wenn man sich nicht dumm anstellt beim Kauf, dann fühlt man sich auch wohl in dem Ding. Und ich muss mich einfach darauf einstellen, dass ich der einzige bin in einem Anzug (bin ja auch wahrscheinlich der einzige Bewerber).

Man fühlt sich nur dann unwohl, wenn man sich nicht richtig vorbereitet auf das Vorstellungsgespräch und dann ist es eh ****** egal welche Klamotten du trägst.

Genauso würde mich interessieren wie sich dieser "unwohlfühlfaktor" äußert? Nervosität und Schüternheit haben nämlich genau die selben Anzeichen, aber anscheinend ist jetzt jeder Personalchef auch noch ein perfekter Psychologe, erstaunlich.

Und du sagst "Als Ausbilder lege ich Wert auf (junge) Menschen, die Charakter haben - und nicht angepasste Lackaffen!". Ach? Junge Menschen in einem Anzug haben also keinen Charakter? Ist ja verblüffend!

Müssen wir das nun noch weiter diskutieren? Ihr müsst doch so langsam selber merken, dass hier mittlerweile nur noch persönliche Präferenzen mit rein spielen.

Der einzige Faktor, der in dieser ganzen Diskussion entstanden ist: Ein Anzug schadet nicht!

Btw.

Nach deiner Aussage würdest du auch einen stinkenden Hippy aufnehmen, wenn er es drauf hat? Sorry, aber das entspricht 1000%-ig nicht der Realität!

Bearbeitet von Tobias92
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Und ich verstehe immer noch nicht, warum man sich in einem Anzug unwohl fühlen sollte?

Und leider baut Deine gesamte Argumentation auf diesem Unverständnis auf... Genauso wie es Menschen gibt, die keinen Spinat mögen, so fühlen sich andere nunmal in Anzügen extrem unwohl, auch wenns ein gut ausgesuchter sein sollte.

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Genauso wie es Menschen gibt, die keinen Spinat mögen, so fühlen sich andere nunmal in Anzügen extrem unwohl, auch wenns ein gut ausgesuchter sein sollte.

Das Unwohlfühlen kannst du nicht mit Geschmack vergleichen. Bei vielen "ersten Malen" fühlt man sich unwohl z.B. bei Klausuren, Bewerbungsgesprächen, Präsentationen, Auto fahren, Tanzen im Tanzkurs, usw.

Alles eine Frage der Übung/Gewohnheit und es ist daher nur eine billige Ausrede der Leute die auf diese "Übung" keine Lust haben.

Wenn es tatsächlich so wäre das man das nicht üben könnte, dann müsste man ja tatsächlich die Nicht-Anzugträger-wegen-extremen-Unwohlsein vorab schon aussortieren, falls "Anzugpflicht" bei Kundenterminen als Unternehmensvorgabe herrscht.

Bearbeitet von bigvic
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Bist du involviert?

Ja,natürlich!

Und ich verstehe immer noch nicht, warum man sich in einem Anzug unwohl fühlen sollte? Wenn man sich nicht dumm anstellt beim Kauf, dann fühlt man sich auch wohl in dem Ding. Und ich muss mich einfach darauf einstellen, dass ich der einzige bin in einem Anzug (bin ja auch wahrscheinlich der einzige Bewerber).

Selbst wenn man regelmäßig Anzüge trägt, ist es so, dass man sich in einem Anzug und mit Krawatte nicht so locker verhält, wie z.B. in Jeans und in einem bequemen Hemd. Und ich bin der Meinung, dass man in einem Bewerbungsgespräch, das per se schon eine Stresssituation ist, alles vermeiden sollte, was einem lockeren, natürlichen Auftritt entgegen steht.

Und du sagst "Als Ausbilder lege ich Wert auf (junge) Menschen, die Charakter haben - und nicht angepasste Lackaffen!". Ach? Junge Menschen in einem Anzug haben also keinen Charakter?

Da ist die Gefahr groß, dass sie angepasst sind und/ oder sich hinter der Schale verstecken (wollen). Der Bewerber soll im Mittelpunkt stehen - und nicht die Kleidung!

Müssen wir das nun noch weiter diskutieren? Ihr müsst doch so langsam selber merken, dass hier mittlerweile nur noch persönliche Präferenzen mit rein spielen.

Ich sehe bei meinen Argumenten und Erfahrungen nicht mehr Präferenzen, als bei Deinem angelesenen Wissen. Oder anders gefragt: Wie viele Bewerbungsgespräche/ Bewerberrunden hast Du schon geführt/ geleitet?

Der einzige Faktor, der in dieser ganzen Diskussion entstanden ist: Ein Anzug schadet nicht!

s.o.

Nach deiner Aussage würdest du auch einen stinkenden Hippy aufnehmen, wenn er es drauf hat? Sorry, aber das entspricht 1000%-ig nicht der Realität!

Von stinkend war nie die Rede!

Außerdem habe ich auch nirgends empfohlen, das man mit Blumen im Haar, Hawaii-Hemd und Bermuda-Shorts zum Bewerbungsgespräch erscheinen soll. Also bitte drehe meine Aussage nicht um!

Wenn Du im Anzug zu einem Bewerbungsgespräch für einen technischen Ausbildungsberuf gehen willst, kannst Du das ja tun - aber stelle das bitte nicht als allgemein gültige Vorschrift dar. Die Bewerberseiten empfehlen eine Kleidung, die zum angestrebten "Job" passt und die nicht all zu sehr von dem abweicht, das später einmal bei der Ausübung des Berufs (in diesem Falle: während der Ausbildung) getragen wird.

GG

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Ich vertrete auch die Meinung von pruefer_gg.

Ich habe mal den Fehler gemacht, mit einem Anzug zu einem Vorstellungsgespräch zu erscheinen.

Ich habe mich so be******en gefühlt, dass es sich nach außen ausgetragen hat (die Personaler merken das schon).

Beim zweiten Gespräch mit einer anderen Firma bin ich mit "normalen" Klamotten hin und konnte alle überzeugen.

=> Bei mir schadet ein Anzug; ich brauche keinen "Blender", ich bin überzeugt von mir, und das zeige ich auch dann.

Tobias92:

Bezeichne mich bitte nicht als hirnrissigen Menschen.

Eine Entschuldigung wäre angebracht.

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Man sollte nicht von seiner eigenen Beklommenheit auf andere schliessen.

Also ich kenne keinen Anzugträger, der - wenn sich die Möglichkeit bietet bzw. man es ihm anbietet - nicht das Jackett ablegen, die Krawatte lockern (oder entfernen) und den obersten Hemdenknopf öffnen würde. Allen voran die ganzen geleckten Vertriebsfuzzies, Accountmanager etc.

GG

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Allen voran die ganzen geleckten Vertriebsfuzzies, Accountmanager etc.

Dafür, dass du die Verantwortung tausender junger Menschen in den Händen hältst, ist dein Verhalten nicht gerade vorbildlich. Ich könnte mir vorstellen, dass sich so einige "Vertriebsfuzzies" zu Recht auf den "Schlips" getreten fühlen.

Ich glaube die Diskussion muss von einer anderen Seite aus geführt werden. Die Frage sollte daher lauten: "Was sollte ich auf keinen Fall anziehen"

Wer sich im Anzug wohl fühlt (und da kenne ich nun wieder ein paar) der soll ihn tragen. Wer sich nicht darin wohl fühlt sollte sich überlegen, was angemessen ist. Da reicht es in der Regel, eine ordentliche Hose (was ist das?) ein ordentliches Oberteil (was ist das?) ordentliche Schuhe (was ist das?) und ein Jacket zu tragen.

Unbestreitbar ist jedoch, dass Banken und einige Systemhäuser einen Anzug vorraussetzten. Da ist das Wohlfühlen in einem Anzug Grundvoraussetzung.

Ob ein Unternehmen auf die Kleidung in Richtung Anzug achtet, ist m.E. sehr leicht herauszufinden.

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Tobias92:

Bezeichne mich bitte nicht als hirnrissigen Menschen.

Eine Entschuldigung wäre angebracht.

Da das dein erster Post in diesem Thread ist, habe ich dich noch gar nicht irgendwie benannt. Und außerdem war das auf die Aussage bzw. Situation bezogen und auf keine Person. Also brauch ich mich auch für nichts entschuldigen.

Wenn jemand im Schlafanzug zu mir ins Bewerbungsgespräch käme und er mich - in einem bestimmt interessanten Gespräch - von seinem Charakter, seinen Fähigkeiten etc. überzeugen könnte, dann würde ich ihn auch nehmen.

Also ob Blumen im Haar schlimmer sind als ein Schlafanzug, ich weiß ja nicht.

"Da ist die Gefahr groß, dass sie angepasst sind und/ oder sich hinter der Schale verstecken (wollen). Der Bewerber soll im Mittelpunkt stehen - und nicht die Kleidung!"

Ich sorge mich ernsthaft um deine Ansichten! Du findest junge Menschen in einem Anzug seltsam und meinst sie würden sich hinter "der Schale" verstecken. Aber du findest Leute die mit einem Hemd und eine Jeans antreten vollkommen in Ordnung und hast nicht das Gefühl, dass sie kein wirkliches Interesse an der Ausbildung haben?

Ich find es toll, dass du so tolerant bist und auch hinter die Kleidung guckst, aber das ist nicht der Regelfall.

Und man muss hier, wie "bigvic" schon andgeutet hat, klar differenzieren zwischen unwohl und ungewohnt. Unwohl heißt für mich Platzangst, Schweißasurbrüche, Atemnot oder Sonstiges. Und dann sollte man auch keinen Anzug tragen, das muss aber jeder selber entscheiden können.

Ich finde man muss sich so zeigen, wie man im besten Fall die Firma repräsentieren kann. Aber das ist, wie gesagt, meine persönliche Meinung.

Die Erfahrung muss jeder im Laufe seines Lebens selber sammeln, aber ich würde mit dem Standard und dem Regelfall anfangen und das ist einfach "Anzug". Es spielen einfach für einen Neuling in der Arbeitswelt viel zu viele Faktoren eine Rolle, als das man direkt entscheiden kann ob für jene Firma ein Anzug oder eine Jeans und ein Hemd reichen.

Es mag tolerante Leute geben, wie dich pruefer_gg, aber das ist selten und darauf sollte man definitiv nicht spekulieren.

Bearbeitet von Tobias92
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Also ich kenne keinen Anzugträger, der - wenn sich die Möglichkeit bietet bzw. man es ihm anbietet - nicht das Jackett ablegen, die Krawatte lockern (oder entfernen) und den obersten Hemdenknopf öffnen würde.

Ja wenn das in deiner kleinen Welt so ist...

Allen voran die ganzen geleckten Vertriebsfuzzies, Accountmanager etc.

Schade das Leute wie du Verantwortung tragen und ihre komischen Ansichten auch noch an Auszubildende weitergeben. :upps

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aber ich würde mit dem Standard und dem Regelfall anfangen und das ist einfach "Anzug".

Der Ansicht, dass für die Bewerbung um einen technischen IHK-Beruf der Anzug Standard ist, dem widerspreche ich heftig.

Wenn dem so wäre,müssten dieselben Leute bei Ihrer Prüfung auch wieder mit Anzug antreten. Und auch da ist es eine absolute Minderzahl.

Ich weiß nicht, wo Du Deine Thesen her hast - vielleicht ist ja Dein Unternehmen so konservativ - sie sind aber nicht (mehr) die Regel!

GG

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Ich konnte mich ganz gut mit der Mischung saubere gepflegte blaue Jeans, ein Sakko mit einem Hemd darunter und Sportschuhe, die aber einen vernünfiges Aussehen hatten. Eben so ein Gemisch aus Sport und Lederschuhen. ;)

Bei meinem ersten Vorstellungsgespräch bei der Telekom bin ich so aufgetreten und mir wurde gesagt, dass es gut ist sich so zum Vorstellungsgespräch als Fachinformatiker in der Systemintegration zu kleiden, aber in der Ausbildung selber es ok ist, wenn man in "normaler Kleidung" auftritt.

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Ich weiß nicht, wo Du Deine Thesen her hast - vielleicht ist ja Dein Unternehmen so konservativ - sie sind aber nicht (mehr) die Regel!

Wie schon gesagt: Wenn das in deiner kleinen Welt so ist, okay. Aber bitte hör auf hier zu verallgemeinern und so zu tun, als ob die Weisheit mit Löffeln gefressen hast. Ich denke ich bin nicht die einzige Person hier, die das ab und an ein wenig nervt.

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