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Entwicklung von Schadsoftware


Eleu

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Selten hat ihn sich jemand mehr verdient!


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Bitte ausschneiden.

Edit: Wow das Forum hat echt was gegen Leerzeichen :(

Bearbeitet von Fraggla
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Das ist genau das, worauf ich hinaus will und auch das was ich glaube.

Weil man keine Vergeltung befürchten muss, wird man zum Mörder.

Wie ist es sonst zu erklären, dass so viele Menschen im 3ten Reich so viele Verbrechen verübt haben ?

Wenn man selber nicht zum Verbrecher werden will, ist der einzige Ausweg aus dem Dilemma ein eigenes Rechtsempfinden zu entwickeln.

Losgelöst von allen staatlichen Instanzen.

Damit meine ich nicht die Anarchie, sondern den Mut zu einer eigenen Meinung, auch wenn diese nicht Mainstream ist.

Da das in der Gesellschaft aber keiner begreift und sich jeder sich hinter Gesetze und Exekutive versteckt, geht das imho nur über die Androhung von Bestrafung wenn man Verbrechen verhindern will.

Traegst du die Unterwaesche zufaellig ueber deinen Strumpfhosen? Koennte zu dem Text passen!

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Der Roman die Welle beschreibt eigentlich sehr gut was ich meine.

Die Welle (Roman)

Auch hier im Forum wird man diskriminiert oder lächerlich gemacht, wenn man eine eigene Meinung hat.

Vor allen Dingen dann, wenn die Meinung eine andere ist, als die Etablierte.

Bei bestimmten Fragen, hat die Mehrheit hier, entweder keine Meinung oder traut sich nicht diese zu äußern.

Mal ganz ehrlich? Über so etwas streiten auch Kriminalpsychologen und -historiker. Was erwartest Du hier auf so eine Frage?

Da ich ausser meinem Schulwissen bzw. vielleicht mal einer Reportage über diese Person nichts weiss habe ich mir noch nicht mal eine Laienmeinung gebildet und kann dir daher ehrlich sagen: Keine Ahnung. Wobei deine Frage wohl auch für Psychologen eher eine Doktorarbeit wäre.

Nur leider sind solche Äußerungen in einer Diskussion nur wenig hilfreich.

Dadurch wird letztendlich nur die eigene Auffassung im Gespräch zugelassen.

Denn es könnte ja sein, dass die Antwort auf so manche Frage, dass eigene naive Weltbild zerstört.

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Das Skurile an dem Vergleich zur Welle ist, dass nicht wir der vorherrschenden Meinung blind folgen, sondern du. Dir wurde hier differenziert erklärt, wo die Nachteile des von dir so gelobten Verfahrens liegen.

Zu deinen Zitaten: Es ist doch durchaus legitim nicht zu allem eine Meinung zu haben. Was willst du mit 100.000 Laienmeinungen? Das ist übrigens ein demokratisches Grundprinzip. Nebenbei, nur weil ich hier in einem Forum nicht äußere, heißt das ja auch nicht, dass ich keine Meinung habe. Es ist mein freier Wille und meine eigene Entscheidung wo und wie ich meine Meinung zum Ausdruck bringe, also stelle uns bitte hier auch nicht unter den Generalverdacht der Volksverdummung. Danke.

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Du erwartest, dass sich jeder der im Forum angemeldet ist zu diesem Thema äußert nur damit du deine in meinen Augen sinnlose Diskussion weiterführen kannst? Mehr als unseren Standpunkt darlegen können wir nicht. Ehrlich gesagt war der auch bis auf eine Außnahme durchweg ähnlich.

Aber bei dem Themenskipping was du hier betreibst ist es doch vollkommen unmöglich Standpunkt zu beziehen. Sobald mehrere Personen der gleichen Auffassung zu einem Thema sind, wechselt du es.

StuxNet -> Bundestrojaner -> -> Kipo -> Personalisiertes Internet -> Unterlassene Hilfeleistung -> Vergewaltigung -> KZ, NS Zeit

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Nur leider sind solche Äußerungen in einer Diskussion nur wenig hilfreich.

Dadurch wird letztendlich nur die eigene Auffassung im Gespräch zugelassen.

Wenn jemand sich mit einem Thema noch nicht auseinander gesetzt hat, dann erwarte ich,

dass man das offen sagt, anstatt irgendeinen Stuss zu erzählen. Ansonsten hat das weder was mit einer Diskussion, noch mit Meinungsbildung zu tun.

Das ist dasselbe wie wenn ich dich frage: "Was ist deiner Meinung nach Siddharta Erkenntnis bei der Suche vom Urquell im eigenen Ich?". Wenn du dich damit nicht beschäftigt hast, dann ist jede Antwort ausser "Keine Ahnung" einfach für die Tonne.

Aber leider machen es viele so: Null informieren, aber dennoch mal irgendeine Meinung postulieren. Das solltest du dir wirklich abgewöhnen, da du dadurch als Gesprächs- bzw. Diskussionspartner nicht ernst genommen wirst. Die Folge ist, dass man sich entweder über dich lustig macht oder ignoriert.

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Ganz ehrlich, bitte haltet diese Diskussion am Leben. Ist ein bisschen wie ein Adventskalender. Jeden Tag ein anderes Türchen oder in diesem Fall einen neuen Beitrag lesen.

OK, wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist jeder, der nicht deiner (Eleus) Meinung ist ein Unterstützter der KiPo-Szene, Raubmordvergewaltigungskopierer, Ex-Nazi mit anfälligkeiten für Rückfälle.

Ja, aber dann hat eine Diskussion wenig Sinn. Davon lebt sie ja.

Nein, eine Diskussion lebt davon, dass alle Seiten versuchen die andere Seite nachzuvollziehen und sich dann dazu zu äußern.

Hier läufts jedoch so ab, dass du deine Meinung postest, von 3-5 Leuten Kontra kriegst, dann ein Totschlagargument zückst und direkt zum nächsten Diskussionspunkt übergehst.

Deswegen waren wir ja auch schon auf Seite 10 bei den Nazis.

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Wenn jemand sich mit einem Thema noch nicht auseinander gesetzt hat, dann erwarte ich,

dass man das offen sagt, anstatt irgendeinen Stuss zu erzählen. Ansonsten hat das weder was mit einer Diskussion, noch mit Meinungsbildung zu tun.

Na ja, das ist ja auch eine Meinung.

Und so wie es sich ließt, hier wohl die unumstößlich Bestimmende.

Das ist dasselbe wie wenn ich dich frage: "Was ist deiner Meinung nach Siddharta Erkenntnis bei der Suche vom Urquell im eigenen Ich?". Wenn du dich damit nicht beschäftigt hast, dann ist jede Antwort ausser "Keine Ahnung" einfach für die Tonne.

Aber leider machen es viele so: Null informieren, aber dennoch mal irgendeine Meinung postulieren. Das solltest du dir wirklich abgewöhnen, da du dadurch als Gesprächs- bzw. Diskussionspartner nicht ernst genommen wirst. Die Folge ist, dass man sich entweder über dich lustig macht oder ignoriert.

Auch wenn ein bestimmtes Thema Dein Spezialgebiet ist, kannst nicht alles dazu wissen, oder ?

Ab wann darf man denn eine Meinung hier haben ?

Oder ab wann ist man denn in Deinen Augen informiert genug ?

Letzen Endes sind diese Argument doch nur ein Rettungsanker, falls man in einer Diskussion mal nicht mehr weiter weiß.

Das mit dem Ignorieren stimmt allerdings.

Immer wenn bestimmte Fragen kommen, werden mogliche Antworten ausgeblendet.

Aber gut...beenden wir das Gespräch.

Ist ja eh nur Daily Talk.

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wo werden denn mögliche antworten ausgeblendet?

:mod:

Mal ganz ehrlich? Über so etwas streiten auch Kriminalpsychologen und -historiker. Was erwartest Du hier auf so eine Frage?

Da ich ausser meinem Schulwissen bzw. vielleicht mal einer Reportage über diese Person nichts weiss habe ich mir noch nicht mal eine Laienmeinung gebildet und kann dir daher ehrlich sagen: Keine Ahnung. Wobei deine Frage wohl auch für Psychologen eher eine Doktorarbeit wäre.

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Seh ich das richtig, dass diese Diskussion nun daran scheitern soll, dass nicht jeder eine Meinung bzgl. eines "Arztes" oder einfacher, eines Mannes der vor 60-70 Jahren greueltaten begangen hat?

Ums nochmal zusammen zu fassen:

Die Entwicklung von Schadsoftware ist strafbar.

Die Beurteilung ob Schadsoftware Schadsoftware ist, unterliegt wie bei allem der Judikative.

Die Executive bzw. Teile davon benutzt bereits Programme, die in diese Richtung gehen, jedoch in unausgereifter Form.

Die Legislative möchte wiederum das Internet besser Überwachen und am besten jedem Nutzer n Schild mit Name und Anschrift in die Hand drücken. Weiß aber anscheinend nicht, dass das a) So bereits schon bei Straftaten möglich ist und B) dass sie mit der Umsetzung von soetwas tief in die Privatsphäre ihrer Bürger eingreifen würde.

Der erste Ansatz dazu wurde ja schon von der Judikativen dazu gekippt.

Meinungen dazu waren bisher:

Nein, die meisten Straftaten sollten durch prävention verhindert werden, nicht durch generalüberwachung.

Nein, meine Privatsphäre ist mir wichtiger, als das vielleicht dadurch mögliche verfolgen von Straftaten.

Ja, von mir dürfen sie alles wissen, solange sie es dadurch einfacher haben den bösen Buben das Handwerk zu legen.

Alle damit glücklich? Können wir damit bitte das leidige Nazithema abschließen? Es interessiert mich persönlich nämlich nicht die Bohne was vor 60-70 Jahren passiert ist. Das hat nichts mit ignoranz zu tun, sondern eher damit, dass das a) von wichtigeren Menschen schon 20000x durchgekaut worden ist B) Dieses Image uns eh noch lange anhaften wird, obwohl z.B: in meiner Verwandschaft absolut niemand daran beteiligt war. (Es sei denn es möchte jetzt jemand meinen kompletten Stammbaum durchleuchten. Ich rede von naher Verwandschaft, über die aktivitäten meiner Urgroßonkel weiß ich beim besten Willen nicht bescheid)

Es geht mir wirklich gehörig auf den Senkel: Ist man im Internet unterwegs und gibt sich als Deutscher zu erkennen ist man sofort ein Nazi (in vielen Fällen), ich denke mir jedes mal, dass die Betroffene Person nichts davon mitbekommen hat, was damals eigentlich abging. Aber es ist klar, dass keine Ruhe einkehrt, wenn selbst in Deutschsprachigen Foren andauernt das 3te Reich für irgendwelche (hirnverbrannten) Vergleiche herangezogen worden ist.

Mittlerweile sollte doch jeder Wissen, dass man ->sofort<- unten durch ist, wenn man auch nur an solche Vergleiche denkt.

Das gleiche gilt für irgendwelche dämlichen Zitate:

Neun Live Moderatorin "Arbeit macht frei"

Stuttgart 21 Schlichter "Wollt ihr den totalen Krieg?"

Also könntet ihr es bitte bitte bitte lassen eine unsinnige Diskussion in dieser Richtung zu führen?

Danke!

Bearbeitet von Fraggla
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Bei bestimmten Fragen, hat die Mehrheit hier, entweder keine Meinung oder traut sich nicht diese zu äußern.
"Die schweigende Mehrheit ist meiner Meinung" ist kein Argument. Meiner Erfahrung nach ist es in Diskussionen oft eher ein Irrglaube...

Denn es könnte ja sein, dass die Antwort auf so manche Frage, dass eigene naive Weltbild zerstört.
Andersrum sollte man sich aber bei Themen, zu denen man mitreden will, auch mal die Argumente der Gegenseite genauer hinterfragen, anstatt nur die populistischen Litaneien der Politiker oder der Bild-Zeitung nachzubeten.

Um einige der Themen in diesem Thread (Websperren/"Zensursula", VDS/"Stasi 2.0", TKÜ/"Staatstrojaner", Sicherungsverwahrung) ist vor noch nicht allzulanger Zeit im Netz sehr ausführlich diskutiert worden, und dabei wurden die teils plumpen Scheinargumente, die du hier wieder hervorholst, gründlich widerlegt.

Und mit Totschlagargumenten und Themenhopping disqualifiziert man sich und seinen Diskussionsstil selbst.

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Der Roman die Welle beschreibt eigentlich sehr gut was ich meine.

Die Welle (Roman)

Auch hier im Forum wird man diskriminiert oder lächerlich gemacht, wenn man eine eigene Meinung hat.

Vor allen Dingen dann, wenn die Meinung eine andere ist, als die Etablierte.[...]

Gibts übrigens auch als Film mit Jürgen Vogel und ist echt sehenswert meiner Meinung nach.

Was das jetzt aber mit uns bzw der Diskussion zu tun haben soll, verstehe ich nicht ganz.

Dir soll hier nicht unsere Meinung eingepflanzt werden durch lächerlich machen deiner Meinung oder physische oder mentale Gewalt oder Gruppenzwang, sondern wir versuchen dich selber zum denken zu bringen, wieso manche Aussagen von dir einfach nicht haltbar sind und versuchen dir Hintergrundinformationen zu vermitteln, die dir zeigen, wie es wirklich läuft.

Was du daraus dann machst, ist deine Sache. In manchen Punkten scheinst du jedoch leider "etwas" beratungsresistent zu sein.

Eine Aussage von dir wird eindeutig widerlegt und kurz darauf tätigst du die gleiche Aussage, nur in andere Worte gekleidet...

[...]Auch wenn ein bestimmtes Thema Dein Spezialgebiet ist, kannst nicht alles dazu wissen, oder ?

Ab wann darf man denn eine Meinung hier haben ?

Oder ab wann ist man denn in Deinen Augen informiert genug ?

Genug informiert hat man sich über ein Thema eigentlich nie - damit es für eine Diskussion ausreicht, sollte man aber halt z.B. schon mehr als nur einen Namen kennen, sondern z.B. auch, wer diese Person überhaupt ist/war und was sie macht/gemacht hat. Wenn man das nicht weiß - wie soll man sich dann eine Meinung zu der Person fassen ausser "Kenne ich nicht und kann ich zurzeit nichts zu sagen"? Es sollte jedoch jedem selber überlassen bleiben, ab welchem Bildungsstand zu einem Thema er sich selber in der Lage dazu sieht, darüber zu diskutieren, oder halt nicht.

Das heisst ja nicht zwangsläufig, dass man sich danach nicht man darüber informieren würde...

[...]Letzen Endes sind diese Argument doch nur ein Rettungsanker, falls man in einer Diskussion mal nicht mehr weiter weiß. [...]
Genauso wie Totschlagargumente. ICh gebe lieber zu, dass ich von etwas keine Ahnung habe und werde evtl dafür belächelt, als dass ich nur minimal Ahnung von etwas habe und so tue als ob ich der Allwissende zu diesem Thema wäre und mich dann komplett lächerlich mache. Wenn ich zu einem Thema nichts weiß, dann sage ich das entweder, oder aber (falls es mcih denn interessieren sollte, oder ich es aus beruflichen Gründen benötige) ich lese mich in das Thema ein und kann danach dann durchaus auch darüber diskutieren.

Ich denke einmal genau so macht BigVic das auch.

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