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Baden Württemberg Sommer 2013


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Hallo, die GA 1 aus BaWü ist der Grund, warum ich mich angemeldet habe.

Hatte als FIAE auch erhebliche Probleme mit der Aufgabe. ekiel und alle anderen AEler, die die Aufgabe bearbeitet haben: Eine Frage zu der Subnetting-Aufgabe ganz am Anfang, die war ja eigentlich viel einfacher, als ursprünglich angekommen, nicht wahr?

In Wirklichkeit wollten die ja nur eine Tabelle mit den Netzadressen und der Subnetzmaske in CIDR, oder?

Also z.B.:

xxx.xxx.xxx.0 / 28

xxx.xxx.xxx.16 / 28

und so weiter, außer bei der letzten eben /29.

(Ich hab mal überall /28 angegeben und eben die Netzadresse, mal sehen obs dafür was gibt.)

Die Programmieraufgabe mit der abstrakten Klassen und den Kindklassen war ok. Auch das .xml -File war ok. BwL habe ich immerhin Teipunkte gesammelt, bei den Lager-Aufgaben allerdings die Formel vergessen :D

D, Gk, WiSo und GA2 liefen hingegen hervorragend.

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Waschmaschine, glaube mir: Ich fühle deinen Schmerz!

Ich brauche aber eine Antwort eines FIAEs, der mit dieser Aufgabe konfrontiert war.

PS: Es ist doch immer unschön und fühlt sich schäbig an, wenn man viel gelernt hat und dann in der Prüfung dieses Wissen nicht anwenden kann. Andere angehende Fachinformatiker als die Glücklichen zu bezeichnen, hilft jedoch in aller Regel niemandem weiter, sondern schärt nur Distanz.

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Kann man die Prüfung , speziell GA1 schon einsehen bzw hat sie Jemand, würde mir die gerne mal anschauen. Rein aus Interesse und aus Neugier sowie Wissensbedarf.

Mal im Allgemeinen zum " außerhalb von BW is ja alles einfach". Einfach ist es immer nur dann wenn man es kann oder eindeutig zu erkennen ist, was gefordert wird oder wurde. Wenn bei euch jetzt jemand zufällig ne Projektarbeit über eben Bandsicherung und alles was dazu gehört gemacht hat, dann war GA1 auch für Ihn einfach gewesen...Jeder hat seine Stärken und Schwächen, doch diese ewige Pauschalisierung ist Kindergarteniveau..

Denn wäre alles so einfach, wäre der Bundesweite Durchschnitt in Deutschland wesentlich Höher was 1 und 2 angeht ;)

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Problem war nicht Bbandlaufwerk und Backup zu erklären sondern eine große Rechnung bei der man auch nich wusste ob man nun den Vorschlag den die IHK gepostet hat benutzen soll zur Berechnung oder den eigenen, weil auch drin stand, dass man einen Vorschlag machen soll

und einsicht gibt es wohl erst im Juli

Jeder hat seine Stärken und Schwächen, doch diese ewige Pauschalisierung ist Kindergarteniveau..

Wie gesagt manchmal sind prüfungen dabei die ein 7 jähriger mit der Note 3 oder 4 bestehen kann, weil man beim Netzwerkteil alles ausm Buch abschreiben konnte. Die Aufgaben werden offensichtlich willkürlich von irgendwelchen Leuten die kein Plan haben ausgewählt.

Bearbeitet von Waschmaschine
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[...]Die Aufgaben werden offensichtlich willkürlich von irgendwelchen Leuten die kein Plan haben ausgewählt.

Postet doch mal so präzise und objektiv wie ihr es hinbekommt die Aufgabenstellung der betreffenden Brecher-Aufgaben. So einen Unfug, wie du da im von mir zitierten Teil verzapfst, kannst du doch nicht ernst meinen. Bei allem Verständnis für den Frust...

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Jo, melde mich dann hier wenn ich was neues erfahren habe

Postet doch mal so präzise und objektiv wie ihr es hinbekommt die Aufgabenstellung der betreffenden Brecher-Aufgaben.

Kann ich aus dem Kopf heraus nicht, wie scheinbar niemand hier.^^ Bei AE könnte ich sagen ABC Analyse, Subnetting usw aber bei SI lässt sich das nicht in kurze Worte fassen

Bearbeitet von Waschmaschine
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Monatliches-Vollbackup-Konzept auf ne LTO5 TapeLibrary - mit 300 Bändern (sprich 450TB) - Von einem HP-SAS Cluster mit 12TB - Täglich kommen 500mb dazu.

Die Storagetek Tape-Library schreibt 12,1TB/h weg.

Man soll jedentag zu jeder Zeit restoren können.

Als weiteres sollte man daraufhin ausrechnen wielange jedes Voll-Backup dauert + Gesamtkapazität alle Backups(täglich + Vollbackups)

Man sollte angeben ob und welche Sicherrungsart am besten ist.

Einen Jahresbackupplan erstellen.

Ob die Datenkapazität der TL ausreicht.

Mehr weiß ich grad nicht, kann bestimmt ergänzt werden.

_______________

mM dazu ist, da gibts unendlich viele Lösungen, ich bin erst im nachhinein auf Snapshots gekommen, damit kannst du schon die ganze Aufgabe penetrieren, da du niemals rausbekommst wieviel ein Snapshot an Kapazität einnimmt - oder zumindest war es in der Aufgabe nicht gegeben.

Klar der erste rechenweg ist einfach 500mb * 30 (15GB) * 12 / dann hast du gesamtzuwachs.

Als nächstes habe ich den Weg gewählt: 12tb + 0,015TB für Monat 1 usw. hab das alles auf Excel-Basis kalkuliert.

Es waren Werte gegeben das 12,1TB (welch wunder) eine Stunde in anspruch nehmen, somit benötigst du für die ersten 8/9 Monate weniger als eine Stunde, 59,xx Minuten .... das hab ich ebenfalls in ner Excelltabelle hergeleitet.

Wenn jetzt die täglichen Backups auch noch miteinfliessen müssen geht meine Kalkulation nichtmehr auf, das ist nämlich auch vom Backupplan abhängig.

und vergesst nicht man hat dafür auch nur 30 Minuten max.

Bearbeitet von m1nd
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Monatliches-Vollbackup-Konzept auf ne LTO5 TapeLibrary - mit 300 Bändern (sprich 450GB) - Von einem HP-SAS Cluster mit 12TB - Täglich kommen 500mb dazu.

Ich glaub das waren eher 450 TB Oo ...und ich habe mit 1000 gerechnet, das gefiel unserem Lehrer auch nicht; Der ist eher so der 1024 verfächter..

Und ansonsten musste man noch einen eigenen Vorschlag machen. Leider habe ich meinen Vorschlag zur Berechnung genommen, man sollte aber scheinbar deren Vorschlag (nur alle 4 Wochen Vollbackup) zur Rechnung benutzten...mein Vorschlag war wie gesagt Großvater (1x im Monat Vollbackup)-Vater (Jeden Samstag Vollbackup)-Sohn (Restl. 6 Tage Differentiell), aber das war scheinbar auch falsch. :bimei

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War natürlich eine Fehlangabe von mir, 450TB, ist korrigiert.

G-V-S macht hier keinen Sinn, sonst hätte es eine Angabe gegeben das Wöchentlich auch nochmal nen Step gemacht werden soll.

[...]Die Aufgaben werden offensichtlich willkürlich von irgendwelchen Leuten die kein Plan haben ausgewählt.

Dazu muss ich sagen, ich selber bin im Storagebereich tätig deswegen konnt ich schon bisschen was ansetzten bei der Aufgabe, ich versteh auch deinen Frust aber willkürlich ist aufjedenfall falsch ausgedrückt, eher etwas unbedacht.

Bearbeitet von m1nd
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Ja, aber man sollte doch noch nen eigenen Vorschlag machen zur Backuplösung...was ist denn an GVS falsch..? So haben wir Backup gelernt in der Schule

btw mit Durchschnitt von BW ist erst in ca 2 Monaten zu rechnen (habe da eben nochmal angerufen)

Was bringt dir das Wöchentliche Backup? :D Wenn du zu jederzeit an jedem Tag restoren sollst? ^^

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Was bringt dir das Wöchentliche Backup? :D Wenn du zu jederzeit an jedem Tag restoren sollst? ^^

Von jederzeit war keine Rede, nur jeden Tag

Was hast du als Vorschlag genommen?^^ Inkrementell? Dann brauchste 29 Parts wenn du an Tag 29 restoren willst.

Ich glaub den selben Vorschlag wie die darf man nicht nehmen ;)

Naja mal schauen was sie in den offiziellen Lösungen schreiben, tippe auch mal auf "Snapshots"

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Von jederzeit war keine Rede, nur jeden Tag

bin ich mir zu 95% sicher, sonst hätte ich mir nich so nen kopf um die aufgabe gemacht.

Differenzielle Sicherung auf 30 Tage wäre doch ein monatlicher Zuwachs von 15GB extra max...neben dem normalen zuwachs?

Bei dieser Methode legt das Datensicherungsprogramm zunächst eine Komplettsicherung an (Vollbackup Monatlich). Danach sichert es alle Daten, die seit der Komplettsicherung geändert oder neu erstellt worden sind: Am Montag also die blau, am Dienstag die blau und grün sowie am Mittwoch die blau, grün und rot markierten Daten. Vorteil: Alle Daten lassen sich aus der Komplettsicherung und der jüngsten Teilsicherung wiederherstellen. Nachteil: Die Methode verbraucht mehr Platz und nimmt mehr Zeit in Anspruch, da die Datenmenge stetig wächst.

http://www.computerbild.de/imgs/3/7/7/7/5/0/7/Sicherungsarten-Differenziell-Inkrementell-467x234-46f30a01e24770bb.jpg

Quelle CB :D hab nur schnell gegooglt für ne Erklärung hier...

Beim 500MB Täglich ist das doch 0 Problem wenn 450TB zu verfügung stehen und ca. 192 TB für das Vollbackup aufs Jahr drauf gehen?

(ich erläutere hier nur mit Restwerten aus meinem Kopf.)

Und muss dazusagen, ist ja eg. schon das GVS-Prinzip nur würde ich das in der Berufswelt nicht unbedingt so darlegen? bzw. habs noch nie beim Kunden in nem Projektkonzept gehört/gelesen xD

Bearbeitet von m1nd
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Servus Fachinformatikerforum,

sagt mal, bin ich der einzige der GH1 megaeinfach fand? BWL war das leichteste was ich jemals gesehen habe (hab alle alten BW Prüfungen als Vorbereitung gemacht) - addieren ist schon sauschwer :D

ITS war zwar ein dummes Thema, aber ich bitte Euch, es war sowas von leicht - und die acl Aufgabe war geschenkt, wer englisch kann muss es nur übersetzen und hinschreiben. Einzig SAE hat mir nicht gefallen, aber das liegt daran, dass ich nicht programmieren kann.

Was ich allerdings nen Witz finde ist, dass die FiAE Subnetting bekommen haben und bei uns nicht einmal eine Frage dazu kam.

Aber von der schwersten GH1 zu reden, halte ich sowas für Humbug, die Leute, die die nicht kennen und sie dann in paar Wochen im Internet sehen, werden Euch auslachen.

Ernsthaft, GH1 war leicht, wenn auch dumm gestellt und GH2 war auch geschenkt.

Gruß,

Savvo

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Bist sicher nicht der einzigste ... je nachdem was man gelernt hat war die GA1 Schwer bzw Leicht ! Ich fand sie schwer und bin auch durchgefallen das liegt aber daran das ich mit den 3 Themen da noch nie was zu tun hatte und auch diese nicht vor der Prüfung gelernt hatte sondern alles andere was mir wichtig erschien !

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Servus Fachinformatikerforum,

sagt mal, bin ich der einzige der GH1 megaeinfach fand? BWL war das leichteste was ich jemals gesehen habe (hab alle alten BW Prüfungen als Vorbereitung gemacht) - addieren ist schonsauschwer

So und nun versetz dich mal in die Lage von jemand der sowas vorher noch nie gesehen hat. Wir haben einen mit abgeschlossenem Studium in der Klasse dem man wohl unterstellen kann, dass er die Fähigkeit besitzt zu addieren. Dennoch wusste er nicht was er da machen soll; im IT-Handbuch steht dazu auch nichts. Die anderen hatten ABC-ANalyse, wohl noch einfacher und das steht im IT-Handbuch...! Unfairer gehts nicht.

ITS war zwar ein dummes Thema, aber ich bitte Euch, es war sowas von leicht

So? Es stand nichtmal dabei ob man nun deren oder den eigenen Vorschlag berechnen soll.

Was ich allerdings nen Witz finde ist, dass die FiAE Subnetting bekommen haben und bei uns nicht einmal eine Frage dazu kam.

Da sind wir uns einer Meinung

Einzig SAE hat mir nicht gefallen, aber das liegt daran, dass ich nicht programmieren kann.

Man konnte auch ein Struktogramm machen

und die acl Aufgabe war geschenkt, wer englisch kann muss es nur übersetzen und hinschreiben.

Das hat wahrscheinlich jeder richtig, genau wie die Whitelist-Frage und stellte auch nicht das Problem dar. ;)

Alles in allem kam in den 3 Jahren nichts dran von dem was in der Prüfung abgefragt wurde und das kanns nicht sein. Und ja ich habe mir noch DInge beigebracht die wir in der Schule nicht behandelt haben (zb Netzplan, Prozessketten und einige andere Themen)

Für jeman der das Glück hatte dass die Themen in der Schule behandelt wurden war es wahrscheinlich in der Tat ein Witz, da es sich um schlichtes addieren handelte.

Wäre die ABC-Analyse drangekommen (auch pipieinfach) und du hättest sie noch nie gesehen hättest du wohl auch 0 Punkte ... oh wait, das steht ja im IT-Handbuch wie es geht.. -.-

Alles in allem sehr unfair den SIlern gegenüber...

Ernsthaft, GH1 war leicht, wenn auch dumm gestellt und GH2 war auch geschenkt.

Wenn mans mal gemacht hat ja^^

Bearbeitet von Waschmaschine
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