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Empfohlene Antworten

David Cameron makes veiled threat to media over NSA and GCHQ leaks | World news | The Guardian Wenn man sowas liest fragt man sich, was die befürchten was da noch alles rauskommt.

Naja der Sturm der Entrüstung hält sich in GB ja genauso wie in den USA sehr in Grenzen und da GB ja soweit ich weiß nichtmal verfassungsmäßig garantierte Pressefreiheit hat kann er ja praktisch machen was er will.

Wobei hier ist es ja auch nicht wirklich anders was die Entrüstung angeht, ich wette wenn wir demnächst Neuwahlen aufgrund von gesheiterten Koalitionsverhandlungen hätten (als ob) würde das an der Stimmenverteilung rein gar nichts ändern, im Zweifel gäbs ein noch besseres CDU Ergebnis.

Das aller Beste meiner Meinung nach ist sowieso das die ganze "Entrüstungen" der US Regierung auch nicht darin besteht das sie das Ganze vielleicht doch übertrieben haben, sondern darin das sie erwischt wurden.

-Homer! Du hast mir versprochen den Revolver aus dem Haus zu schaffen und hast mich wieder angelogen, ich bin schwer enttäuscht von dir!

-Aber Marge ich hätte nie gedacht das du das rausfindest.

:rolleyes:

  • 3 Monate später...
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Wieviel mehr können sie sich denn noch verschlechtern? Wir wurden ********t, ausgespäht und unsere Regierung unternimmt NICHTS dagegen, ausser den Finger zu haben und zu sagen "du du du, du darfst das doch gar nicht". Der BND arbeitet aber dennoch noch weiter fröhlich mit der NSA zusammen, die NSA betreibt weiterhin Späheinrichtungen auch in Deutschland und es ändert sich quasi gar nichts.

Wenn man persönlich betroffen ist, dann ist man halt erst mal was sauer und zickig, aber die Beschwichtigung, dass man selber nicht weiter abgehört wird, reicht einem dann schon aus. :upps:

Die Frage ist, was "die Regierung" tun soll.

Wirtschaftsbeziehungen kappen? Handelsembargo? Mit Präventivschlag drohen? Die Kabel Richtung Amerikanischen Kontinent kappen?

Ist halt ein schwieriges Feld...

(Ich wollte damit nicht "die Regierung" in Schutz nehmen. Es ist schließlich derer Aufgabe sich um solche Sachen zu kümmern)

Ja, zum Beispiel sollte man beim Freihandelsabkommen nicht einfach weitermachen als hätte das alles nichts miteinander zu tun.

Das geht leider nicht. Es würde bedeuten, dass Millionen von Arbeitsplätzen vernichtet werden. Unternehmen, ja sogar Hausfrauen und Einwanderer, werden ins Ausland abwandern. Das Mittelalter mit Dunkelheit und Kälte kehrt zurück und wir würden uns dann wieder mit der Keule bewaffnet auf Bärenjagd begeben.

So geht es. Diese Argumentation hat bisher noch immer gewirkt warum weiß ich aber ehrlich gesagt auch nicht. Statt es einfach mal zu versuchen.

Angeblich soll mit dem Freihandelsabkommen ja alles besser werden.

Die Zölle fallen in einer Freihandelszone weg. Wohlfahrtsgewinne (volkswirtschaftlicher Wohlstandsgewinn) für alle beteiligten Staaten soll es angelich dann geben. Neben den Zöllen sollen auf Dauer gesehen auch noch um sogenannten Handelshemmnisse wegfallen (siehe z.B. aktuelle Diskussion um den Genmais, Fracking, u.s.w.). Dabei geht es beispielsweise um verbraucherpolitische und juristische Regelungen (Produkthaftung, Lizenzrecht, ...), um Arbeits-, Sozial- und Sicherheitsstandards.

Die USA könnte bestimmte Produkte zollfrei billiger hier in der EU anbieten. Somit würde die europäische Wirtschaft in direktem transatlantischen Konkurrenzkampf mit der amerikanischen Wirtschaft treten - nicht wie bisher durch Einfuhrbeschränkungen und Zölle vor diesem großen Markt etwas geschützt.

Die Lohnnebenkosten z.B. sind eindeutige Vorteile auf Seiten der USA (Stichwort z.B. Kranken- und Sozialabsicherung in den USA). Eine Schädigung diverser Branchen und eine Verdrängung der einheimischen Produkte, sowie eine Aufweichung der rechtlichen Grundlagen zum Schutz der Bürger (also z.B. Ausweisungspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel, "Hormonfleisch", Verwendung von in der EU bisher nicht zugelassenen Zusatzmitteln für Lebensmittel, ...) wäre also nicht auszuschliessen.

Die Idee zu diesem Abkommen ist schon etwas älter. Ursprünglich drängte Europa darauf. Nun drängt jedoch die USA auf dessen Unterzeichnung. Meiner Meinung nach hätten die USA aktuell eindeutig den größeren Vorteil dadurch. Ansonsten würden sie sich wohl auch kaum darum bemühen...

sowie eine Aufweichung der rechtlichen Grundlagen zum Schutz der Bürger (also z.B. Ausweisungspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel, "Hormonfleisch", Verwendung von in der EU bisher nicht zugelassenen Zusatzmitteln für Lebensmittel, ...) wäre also nicht auszuschliessen.

Das ist sogar äußerst wahrscheinlich da die USA kräftig dabei sind dafür so sorgen das die EU ihre Lebensmittelstandards verringert um sie auf das Niveau der USA anzupassen. Irgendein US Politiker meinte dazu wohl was gut genug für die Amis ist ist jawohl auch gut genug für die Europäer :rolleyes:

Aber zum Glück finden die ganzen Verhandlungen zum Abkommen im Geheimen statt so dass der gemeine Bürger sich mit sowas nicht belasten muss.

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