Zum Inhalt springen

T-Online Flat gekündigt, doch....


Empfohlene Beiträge

leider nur mit einem "normalen" Brief. Die T-Online AG möchte von mir eine Grundgebühr für die Zeit, in der ich schon gekündigt habe. :eek:

Hätte ich die Kündigung vielleicht doch lieber mit einem Einschreiben oder mit einem Einschreiben mit Rückschein verschicken sollen???

Ich habe jetzt noch eine E-Mail abgesandt jedoch nichts weiter, wie eine automatische Antwort erhalten.

Welche Optionen bleiben noch offen? Habt ihr noch Tips für ein weiteres Vorgehen?

Thanx a lot...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hm hi Leute.

Also generell gilt: alles wichtige mit Einschreiben schicken..das beschränkt sich ja nicht auf die Telekom.

Wenn ich von meinem Ärger mit Aol erzähle...aber lassen wir das.

auf http://www.telekom.de gibt´s bestimmt genug gratis-Telefonnummern, die du wählen könntest.

Das Problem bei dir: Eine Flatrate hat doch eine Laufzeit von einem Jahr....die kannst du doch nicht so einfach kündigen! (ausser du wandelst sie in die DSL-Flat um)

cu

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von bad woman

Okay, dann werde ich da mal ordentlich was zusammenbrodeln...aber auf dem Anschreiben von denen ist keine Tel.-Nr., zu einem halbwegs annehmbaren Preis nur Hotline und sowas.

Ich werde mal im Inet schauen, ob sich da was finden lässt.

Nochmal:

Thanx :)

...wenn du das Glück hast wie ich und nen gescheiten T-Punkt in deiner Nähe ist.. (die setzen sich wirklich für ihre Kunden ein und scheißen im beisein der Kunden andere von der Telekom echt zusammen :) top)...dann würde ich dort hingehen...die haben nämlich noch Telefonnummern, die sonst keiner kennt ;) ... und bei dennen telefonierst du auch kostenlos...

viel Glück

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ganz kurz eine Beschreibung der rechtlichen Lage.

Wenn du auf dem Postweg kündigst, befindest du dich in der Nachweispflicht. Behauptet die Telekom, bei ihr sei nichts angekommen, und du kannst nichts Gegenteiliges belegen, hast du Pech gehabt und musst zahlen. Tust du´s nicht, wird die Telekom dir 2 Mahnungen schicken, danach wird sie ein Inkasso-Unternehmen damit beaftragen, dir eine Zahlungsaufforderung zu schicken. Die kostet dann schon Gebühren.

Zahlst du auch dann nicht, wird das Inkasso-Unternehmen den gerichtlichen Mahnbescheid gegen dich beantragen. Damit bist du alle Sorgen los, weil der Vertrag damit ebenfalls gekündigt ist. Umfasst nur leider alle Verträge, die du mit der Telekom hast. Falls du also ´nen Mobilfunkvertrag, oder einen Festnetzvertrag besitzt - die sind auch aufgelöst. Und das ganze ist auch nicht ganz billig. Gerichtskosten, Schadensersatzforderungen... aber maximal im mittleren vierstelligen Bereich.

Ergo : Wende dich so schnell wie möglich an die Telekom. Sollte der Betrag von deinem Konto abgebucht werden sollen, versuch´ nicht, das zu verhindern, indem du das Konto sperrst oder räumst. Das Recht ist auf der Seite der Telekom, es sei denn, du legst nachweislich Widerspruch gegen die Rechnung ein, bevor das Geld abgebucht wurde.

Im schlimmsten Fall musst du die fällige Rechnung halt bezahlen, wenn du deine Kündigung nicht nachweisen kannst und sich die Telekom nicht auf Kompromisse einlässt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

es begab sich zu einer zeit als es noch die tollen ISDN flatrates gab...

die telekom kam auf die idee wir schaffen die flatrate ab...

was heist das für mich??? mein vertrag läuft nach einem jahr aus... *mist*

als denn mal der vertrag ausgelaufen war bin ich auch nicht mehr mit t-offline online gegangen.... und hab auch nie n neues angebot erhalten für einen neuen tarif....

aber die telekom hab mich netterweise in den surftime90 tarif eingestuft.... und gebucht...

ich also geld bei der bank zurückgeholt... einzugsermächtigung gesperrt... und schon kamen die ersten mahnungen....

nach drei tagen aufenthalt in der telekom warteschleife und kennenlernen der gesamten belegschaft hatten sie dann doch ein einsehen und mussten feststellen der mensch war ja nie mehr mit uns online.... warum auch... sein vertrag existiert nicht mehr...

neulich begab sich eine (positive) überraschung... ich bekam eine GUTSCHRIFT über 9 € welche die mahngebühren decken soll...

tja sowas gibs auch....

ps: all das lief nur per telefon.... ich schreib den doch nicht.... wo kommen wir denn da hin.... ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

Ich hatte genau die selben T-Online-Probleme wie meine Vorredner.

Meine Kündigung war angeblich nicht angekommen, und zweimal wurde mir surftime90 berechnet, den ich garnicht bestellt hatte. Dann zwei Lastschrift-Stornos durch mich, mehrere Mahnungen von der Telekom usw. Die Hotline konnte auch nicht nachvollziehen was da los war. Die hat mich zur Kundenberatung in HH-Stellingen geschickt, die dann endlich auch ein bißchen Druck bei T-O gemacht haben.

Naja meine Tips im Umgang mit T und T-O:

* Sie arbeiten scheiß-langsam (zumindest T-O). Das heißt Deine Kündigung wird vielleicht erst nach Monaten bearbeitet und dann die inzwischen angefallenen Grundgebühren erstattet. (Zumindest sagen Sie Dir das. Aber wer will so lange warten...)

* Damits schneller geht, musst Du einen T- oder T-O Hotliner/T-Punktler finden, der sich für Dich einsetzt. Allein rennst Du gegen ne Wand. Wenn Du mit einem redest, druck Deine Kündigung nochmal aus bzw. fax sie ihm. Auch ohne Beweis ist das immerhin besser als garnichts. Und wenn Du überzeugend bist, glaubt er's Dir.

* Niemals EMails schicken! Die Chance auf Antwort war bei mir gleich 0.

* Einschreiben (auch mit Rückschein) kann man sich eigentlich sparen. Ist t-euer und damit wird lediglich bewiesen, daß ein verschlossener Umschlag erhalten wurde. Der Rückschein sagt nichts über den Inhalt aus! Wenn die Telekom den nach Erhalt verschlampt, können Sie immer noch behaupten, daß da nur ein leeres Blatt drin war. (Auch ein Rückschein ist nur ein Indiz, ein Beweis)

* Also: Zum T-Punkt gehen, die Kündigung persönlich überreichen und den Empfang am Besten auf einer Kopie quittieren lassen. So werde ich es jedenfalls in Zukunft bei allen Verträgen machen, so lange eine Filiale in der Nähe ist (und T-Punkte gibt's ja zum Glück genug).

Alles leider ne Menge Aufwand, aber ohne steht man halt blöd da.

Nachdem jetzt Hansenet endlich bei mir verfügbar ist und die Telekom auch noch die TDSL Preise erhöht, heißt es T-schüss! *freu*

Thrawn

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von ThrawnMDK

* Einschreiben (auch mit Rückschein) kann man sich eigentlich sparen. Ist t-euer und damit wird lediglich bewiesen, daß ein verschlossener Umschlag erhalten wurde. Der Rückschein sagt nichts über den Inhalt aus! Wenn die Telekom den nach Erhalt verschlampt, können Sie immer noch behaupten, daß da nur ein leeres Blatt drin war. (Auch ein Rückschein ist nur ein Indiz, ein Beweis)

Jepp. Nur liegt in diesem Fall die Beweislast bei der Telekom. Die müssen glaubwürdig beweisen können, dass das Einschreiben keine Kündigung enthielt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von lpd

Jepp. Nur liegt in diesem Fall die Beweislast bei der Telekom. Die müssen glaubwürdig beweisen können, dass das Einschreiben keine Kündigung enthielt.

Wie beweist man denn den Inhalt bzw. Nicht-Inhalt eines Briefes? :confused: Haben die immer nen Notar auf der Poststelle?

Ich hab jedenfalls den Eindruck, daß die Methode im T-Punkt günstiger und sicherer ist als ein Einschreiben. (Wollte ich nur mal so den hoffentlich zahlreichen Telekomkündigungswilligen als Tip geben :D)

Thrawn

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich bin hier in einem unternehmen, in dem auch ab und zu kunden anrufen. (wir (Team) erstellen rechnungen und machen die gespräche dazu.) wenn ein brief kommt, dann interessiert das nur dahingehend, daß das entsprechende geändert wird (zb bankverbindung).

wenn aber ein kunde eine rückzahlung haben will, dan muß er schno anrufen. die leute beim rosa riesen werden eine ähnlcihe einstellung haben.

ich meine damit, daß ein brief ncihts löst (meistens) nur ein gespräch. dabei aber höflich bleiben. bei nervenden und unfreundlcih werdenden kunden gibt es seltener eine gutschrift (es sei denn fehler der firma) als bei freundlichen...

nur mal so ein kleiner allgemeiner tip

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin Ihrs,

super Tips, ich habe dazu gelernt: Wichtiges mit Einschreiben verschicken. :)

Ich habe gerade bei t-offline und bei der telekom zum Nulltarif telefoniert, es war aber leider auch umsont. Keiner der beiden Parteien konnte mir weiterhelfen, wobei der nette Herr vom Pink Panter mir den Tipp gab einfach mein Tarif zu wechseln, von DSL in by call wäre eine Maßnahme. Problem bei der Sache, ich muß mich mit den t-offline Benutzerdaten einloggen, wollte ich eigentlich vermeiden, sodass ich am WE mit meinem Kündigungsschreiben einen T-Punkt aufsuchen.(and pray);)

Wie schon gesagt Danke noch mal für eure Tips und einen schönen Tag noch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...