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Ist ein 50%-Bachelor sinnvoll?


Gast default1990

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Gast default1990

Hi allerseits,

ich mache gerade eine Umschulung zum AE und bin damit noch ein gutes Jahr beschäftigt. Da, wie ich bereits in einem anderen Post lamentiert habe, Mathe kein Bestandteil der Ausbildung ist, bin ich seit einiger Zeit an der Fernuni eingeschrieben und habe im ersten Semester 30 ECTS neben der Umschulung gesammelt, dieses Semester sind es nur noch 22, weil ich etwas mehr vom Sommer haben will.

Bis zum Ende der Ausbildung vergeht außerdem noch ein weiteres, volles Semester.

Da ich aus einem früheren Leben noch etwa 40 ECTS aus einem Studium an einer "echten" Uni über habe, drängt sich jetzt die Frage auf, ob ich dies vielleicht verbinden und einen 50-50 Bachelor abschließen soll. Das Zweitfach wäre Englisch, was mir leider gar nichts bringt, weil ich die Sprachkenntnisse schon durch ein ERASMUS-Jahr in Durham, England, und zwei Jahre Support bei Microsoft in Dublin nachweisen kann.

Ich bin zwar etwas alt für solche Spielchen, und mein Lebenslauf sieht ohnehin schon aus wie ein Flickenteppich, aber ich vermisse das Studentenleben schon ziemlich. Außerdem habe ich schon häufig gehört, dass wenn der Abschluss von der Fernuni Hagen kommt, ich genauso gut Udemy-Kurse als Referenz angeben könne - sowas wird einfach nicht ernst genommen.

Glaubt ihr, dass das eine gute Investition eines Jahres wäre? Öffnet ein halber B Sc. irgendwelche Türen, die mir sonst verschlossen bleiben würden?

Hat vielleicht schon jemand hier einen 50%-Bachelor in Informatik und kann Erfahrungen teilen?

 

 

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Zur Fernuni Hagen kenne ich beide Seiten. Also Leute die sagen "Pfui, Bäh! Geh mich wech. Das kann nix sein!" und wieder andere, die das im Gegenzug zu anderen nebenberuflichen Studiengängen hoch ansiedeln. Ich denke, wie immer, kommt es hier auf Dein Gegenüber an, ob Du mit so etwas Punkten kannst oder nicht.

Was mir aber aufgefallen ist:

a) Du vermisst das Studentenleben und willst dann einen Abschluss an der Fernuni Hagen machen? So habe ich das verstanden. Das würde Dir dort genau nichts bringen, weil ein nebenberufliches Studium nichts mit dem klassischen Studentenleben zu tun hat.

b ) Was den 50% Abschluss angeht: Auch hier kommt es mit Sicherheit auf Dein Gegenüber an, aber grundsätzlich würde ich sagen, dass unfertige Abschlüsse meist egal sind, selten schaden und noch seltener nützen. Von daher würde ich mir davon nicht all zu viel versprechen.

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vor 13 Stunden schrieb jkcoding:

Glaubt ihr, dass das eine gute Investition eines Jahres wäre? Öffnet ein halber B Sc. irgendwelche Türen, die mir sonst verschlossen bleiben würden?

Solche Mathekurse an der Fernuni können bei einer Bewerbung zeigen, daß der Bewerber gerne dicke Bretter bohrt. Das kann ein Vorteil sein, besonders bei Entscheidern, die selbst ähnlich ticken und einen ähnlichen Werdegang haben.

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vor 20 Minuten schrieb Errraddicator:

... Also Leute die sagen "Pfui, Bäh! Geh mich wech. Das kann nix sein!" und wieder andere, die das im Gegenzug zu anderen nebenberuflichen Studiengängen hoch ansiedeln. 

Richtig. Hatte bis jetzt einmal einen Personaler im VG, der es auch mal an der FU versucht hat (und gescheitert ist). Da kamen dann Lobeslieder wie hart das doch war und wie viel Respekt er hat, etc. Bei einem anderen hat die damalige Geschäftsführerin gemeint "Ah, Sie sind an einer FernUni. Ist das sowas wie die Volkshochschule?".

Fakt ist: es ist die einzige, staatliche Universität, die so voll-umfänglich ein Fernstudium anbietet. Sie ist über 40 Jahre alt, hat 80.000 Studenten und kann - im Gegensatz zu den (meist privaten) Fern-FHs wie FOM und Co. - , selbstständig Promotionsgrade verleihen.

vor 13 Stunden schrieb jkcoding:

... aber ich vermisse das Studentenleben schon ziemlich

Mit einem nebenberuflichen Fernstudium verbindest Du die Nachteile eines Präsenz- (Lernpensum) und Fernstudiums (kaum Kontakt mit Komillitonen) mit dem Nachteiles eines Berufslebens (40h-Woche). Quasi das schlechteste aus allen Welten. Das Einzige, was Du aus dem Studentenleben mitbekommst ist der Hörsaal einer Fremduni, wo Du am Ende des Semesters deine Klausur schreibst.

vor 18 Minuten schrieb Wurmi:

Solche Mathekurse an der Fernuni können bei einer Bewerbung zeigen, daß der Bewerber gerne dicke Bretter bohrt.

Oder erwecken den Anschein eines "Sonderlings", wenn das Gegenüber ein Mathe-Hasser in Schule / Studium war ("Hat er sie noch alle?! Er belegt freiwillig Mathe-Kurse? Weirdo!"). Und die Mehrzahl im Studium sieht Mathe nur als ein notwendiges Übel. Wenn Du nicht gerade in F&E wilderst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Du genau so einen Mathe-Feind im VG sitzen hast.

Würde mir Mathe-Kursen also nicht hausieren gehen, sondern auf Nachfrage sowas wie "Ich habe gemerkt mir fehlt für einige Konzepte bei XY das mathematische Fundament, daher ..." sagen.

vor 29 Minuten schrieb Errraddicator:

... dass unfertige Abschlüsse meist egal sind, selten schaden ...

Da würde ich Widersprechen.

Unfertig hat immer den Beigeschmack von "Nicht geschafft". Würde das nur erwähnen, wenn ich kurz vor dem Abschluss stehe oder die bestandenen Vorlesungen genau in die Kerbe schlagen, wo ich mein Zelt im Berufsleben aufbauen möchte. Ansonsten würde ich nicht erwähnen, dass ich versucht habe zu studieren und gescheitert bin.

 

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vor 2 Minuten schrieb Kwaiken:

Wenn Du nicht gerade in F&E wilderst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Du genau so einen Mathe-Feind im VG sitzen hast.

Vielleicht trifft man ja auch auf einen Mathematiker als Chef, dem ist man dann gleich sympathisch. Vielleicht sucht man auch jemand, der formal darstellen kann, warum wieder ein Projekt gescheitert ist.

Ernsthaft: Insgesamt gesehen möchte man natürlich jemanden sehen, der weiß was er will. Nicht einen, der sein Studium abbricht und dann das Studentenleben und die Mathematik vermisst.

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vor 1 Minute schrieb Wurmi:

Vielleicht trifft man ja auch auf einen Mathematiker als Chef, dem ist man dann gleich sympathisch. Vielleicht sucht man auch jemand, der formal darstellen kann, warum wieder ein Projekt gescheitert ist.

Ja, vielleicht. 

Aber wie so oft geht es hier um Wahrscheinlichkeiten. Wenn man mich fragen würde, wie ich die Wahrscheinlichkeit einschätze, dass man im VG außerhalb vom F&E Matheleute sitzen hat oder nicht, so würde ich auf 1:10 tippen. Alles drüber wäre für mich eine immense Überraschung. ;-)

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Gast default1990
1 hour ago, Errraddicator said:

a) Du vermisst das Studentenleben und willst dann einen Abschluss an der Fernuni Hagen machen? So habe ich das verstanden. Das würde Dir dort genau nichts bringen, weil ein nebenberufliches Studium nichts mit dem klassischen Studentenleben zu tun hat.

 

Nein, ich BIN gerade an der FUH eingeschrieben und würde nach der Ausbildung an eine Präsenzuni wechseln. Sofern das mit der Anrechnung klappt. Eben mit dem Vorteil, dass auf dem Abschlusszeugnis dann nicht "Fernuni Hagen" steht.

 

Ich muss mich missverständlich ausgedrückt haben. Es geht nicht darum, ob ein Fernuni-Studium neben der Arbeit sinnvoll ist. Das mache ich schon, darüber muss ich nicht mehr nachdenken. Es geht darum, ob ich das nach der Ausbildung an einer echten Uni in Kombination mit Nebenfach abschließen soll.

Bearbeitet von default1990
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vor 7 Minuten schrieb jkcoding:

Eben mit dem Vorteil, dass auf dem Abschlusszeugnis dann nicht "Fernuni Hagen" steht.

Woher kommt eigentlich diese Ansicht, dass es schlecht sei einen Abschluss von der Fernuni Hagen zu haben?

Es ist eine staatliche Uni (also nicht einmal "nur" eine Fachhochschule). Wenn man dort einen Abschluss macht, ist dieser auf jeden Fall anerkannt. Hinzu kommt, dass viele, die dort einen Abschluss machen dies nebenberuflich tun und damit eine wesentlich höhere Belastung auf sich nehmen als jemand im Vollzeitstudium. Einziger Negativpunk kann natürlich sein, wenn man sei 15 Jahren eingeschrieben ist bevor man seinen Abschluss hat.

Aber wäre ich Personaler, würde ich einen Fernuni-Hagen-Abschluss lieber sehen als ILS oder FOM.

vor 31 Minuten schrieb Kwaiken:

Bei einem anderen hat die damalige Geschäftsführerin gemeint "Ah, Sie sind an einer FernUni. Ist das sowas wie die Volkshochschule?".

Das ist aber ja nur eine Frage, die aufkommen kann, wenn man sich noch im Studium befindet. Wenn man im Lebenslauf stehen hat "Bachelor in xyz" und der von der Fernuni Hagen ist, sollte selbst dem dümmsten Personaler klar sein, dass dies keine VHS ist. ^^

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vor 8 Minuten schrieb Rienne:

Das ist aber ja nur eine Frage, die aufkommen kann, wenn man sich noch im Studium befindet.

Richtig. Hatte damals das Gespräch kurz vor dem Abschluss. Würde mich im nachhinein aber nicht wundern, wenn die Dame das auch mit dem Bachelor-Zeugnis in der Hand gefragt hätte.

vor 3 Minuten schrieb PVoss:

War das die gleiche die meinte "Sie haben letztes Jahr ihren Uni-Abschluss gemacht? Dann werden sie bei 1 Jahr BE eingestuft" :D

Ne, das war eine andere. Aber cool, dass Du dich erinnerst ;-)

Ich glaube ich bringe vielleicht ein Buch raus: "Spaß beim VG - was tun, wenn einem mal langweilig ist! Ein Leitfaden"

 

Bearbeitet von Kwaiken
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Dann habe ich das Missverstanden. D.h. Du bist jetzt arbeiten und machst nebenbei an der Fernuni Hagen Deinen BSc? Die Frage ist nun, ob Du beides an den Nagel hängen und den restlichen BSc an einer Präsenz-Uni vor Ort machen sollst?

Wenn dem so ist, dann würde ich sagen, das hängt davon ab, wie alt und weit Du im Beruf bist. Wenn Du noch Anfang 20 und frisch im Job ist, ist das eine valide Option, denke ich. Dann aber direkt mit der Intention auch den MSc zu machen, wenn Du mich fragst. Das wirkt im Lebenslauf dann stringenter und Du hast noch mehr vom Studenten-Leben.

Wenn Du hingegen schon Ü30 und x Jahre im Job bist, dann würde ich mir das überlegen. Das könnte auf viele Menschen und Firmen seltsam wirken, wenn Du nach x Jahren Job mit entsprechendem Verdienst wieder anfängst einen auf Student in der Party-WG mit BAFÖG Bezug zu machen.

Bearbeitet von Errraddicator
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vor 1 Minute schrieb Errraddicator:

Wenn dem so ist, dann würde ich sagen, das hängt davon ab, wie alt und weit Du schon im Beruf warst. Wenn Du noch Anfang 20 und frisch im Job ist, denke ich, ist das eine valide Option. Wenn, dann aber direkt mit Intention den MSc zu machen, wenn Du mich fragst.

So wie ich das verstehe, möchte er ja nicht einmal einen vollwertigen Bachelor machen. Zumindest nicht in Informatik. Sondern 50% Informatik und 50% Englisch.

Wie er selber schon schreibt, hat er in Englisch berufsbedingt eigentlich schon sehr gute Kenntnisse, die er im Lebenslauf auch belegen kann. Daher sehe ich keinen großen Mehrwert in diesem 50-50 Bachelor. Was genau erwartest du dir denn eigentlich von deinem Bachelor @jkcoding? Kann man mit so einem 50-50 Bachelor überhaupt irgendwelche Masterstudiengänge belegen, die einen beruflich voran bringen würden? Und auch noch einmal die Frage: Wo soll bitte der Nachteil liegen, wenn der Abschluss nun von der Fernuni Hagen stammt statt von Uni xyz? Letzten Endes zählt der Abschluss und nicht wo er gemacht wurde; maximal ob Hochschule oder Fachhochschule, aber selbst das verschwimmt bei Bachelorabschlüssen mMn zunehmends.

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Gast default1990

Von der 20 bin ich weit, weit entfernt. Ich habe eine Maurerlehre gemacht, dann das Abitur nachgeholt, dann studiert. Das erste Studium war Geschichte und Politikwissenschaften, also pur nach Interesse studiert, ohne Blick auf den Jobmarkt.

Weil ich kein BaFöG bekommen habe, musste ich mir das Studium über IT Jobs finanzieren. Darüber bin ich nach dem Studium bei Microsoft in Dublin im Support für Enterprise-Kunden gelandet.

Dabei habe ich bemerkt, dass ich AE werden will, also zurück nach DE gekommen um eben die Umschulung zu machen. Das mache ich jetzt. Bis Sommer 2018. Nebenbei bin ich an der Fernuni. Das geht noch, solange ich in der Umschulung stecke, aber für das Berufsleben müsste ich das Pensum doch zurückschrauben.

Bearbeitet von default1990
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Gast default1990
5 minutes ago, Rienne said:

So wie ich das verstehe, möchte er ja nicht einmal einen vollwertigen Bachelor machen. Zumindest nicht in Informatik. Sondern 50% Informatik und 50% Englisch.

Wie er selber schon schreibt, hat er in Englisch berufsbedingt eigentlich schon sehr gute Kenntnisse, die er im Lebenslauf auch belegen kann. Daher sehe ich keinen großen Mehrwert in diesem 50-50 Bachelor. Was genau erwartest du dir denn eigentlich von deinem Bachelor @jkcoding? Kann man mit so einem 50-50 Bachelor überhaupt irgendwelche Masterstudiengänge belegen, die einen beruflich voran bringen würden? Und auch noch einmal die Frage: Wo soll bitte der Nachteil liegen, wenn der Abschluss nun von der Fernuni Hagen stammt statt von Uni xyz? Letzten Endes zählt der Abschluss und nicht wo er gemacht wurde; maximal ob Hochschule oder Fachhochschule, aber selbst das verschwimmt bei Bachelorabschlüssen mMn zunehmends.

Du hast es erfasst.

Masterstudiengänge sind mit 50-50 Bachelor durchaus möglich, man beschränkt sich höchstens durch fehlende Kurse, die man nachholen muss. Aber so weit möchte ich noch gar nicht schauen, ich habe ja genug mit Ausbildung und dem Bachelor zu tun.

Der GROßE Vorteil wäre, dass ich den in einem Jahr nach der Ausbildung beenden könnte. Das ist in meinem Alter ein nicht unerheblicher Gewinn.

Was das Ansehen der Fernuni angeht kann ich nicht viel sagen, zumal ich mich nach dem Abschluss gerne international bewerben würde. 

 

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vor 10 Minuten schrieb jkcoding:

Was das Ansehen der Fernuni angeht kann ich nicht viel sagen, zumal ich mich nach dem Abschluss gerne international bewerben würde.

Wenn du dich international bewerben möchtest, ist es doch sowieso egal wo du den Abschluss gemacht hast. Da zählt nur, dass du einen Abschluss hast. Die Hauptargumentation für die Einführung des Bachelors damals war ja die Internationalität des Abschlusses. ^^

Aber ich würde an deiner Stelle dann wirklich lieber den bereits laufenden Bachelor an der Fernuni fertig machen, sofern du mit dem Stoff keine Probleme hast. Du kannst ja schauen, dass du nach der Umschulung eine kurze Arbeitszeit anstrebst. Bei einem Vollzeitstudium musst du die Finanzierung auch irgendwie bewerkstelligen.

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Gast default1990

Finanzierung ist kein Thema, ich habe den Armen-Studenten-Modus nie verlassen und lebe sehr bescheiden. Für ein Jahr oder zwei käme ich problemlos über die Runden.

Du hast vermutlich damit Recht, dass die Vorteile des 100%-Bachelors die Nachteile der Fernuni mehr als ausgleichen.

 

Danke allerseits für all die Antworten, ich erwäge das in einem Jahr noch mal, wenn ich mit der Umschulung durch bin.

Bearbeitet von default1990
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vor 1 Stunde schrieb Errraddicator:

Dann bin ich überfordert, muss ich zugeben.
Welcher Bachelor-Abschluss besteht aus 50% Informatik und 50% Englisch?

Ein sogenannter 2-Fach-Bachelor.

Informatik + ein zweites Fach werden gleichrangig studiert. Raus kommt ein "normaler" Bachelor-Abschluss. Gut, das Studium soll hier eigentlich zu einem Lehramts-Master führen, aber der Abschluss ist trotzdem erstmal ein Bachelor.

LG

Bearbeitet von apehead
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