25. Juni 20187 j Also bei uns wurde eine "Ressourcenpauschale" verwendet. Diese enthält einen fiktiven Wert. Wichtig ist hier eher, was da alles drin sein kann. Dazu muss man also zählen: Miete, Strom, Wasser, Abnutzungskosten etc. da kann alles Mögliche enthalten sein. Desweiteren zahlst nicht nur du Sozialleistungen, sondern auch der AG für dich, nicht vergessen.
25. Juni 20187 j Autor Genau das verwirrt mich, mir wurde auch gesagt weil ich in der Zeit nichts anderes für den Betrieb machen kann - aber das ist bei allem was ich mache so und der Betrieb bezahlt mich mal böse gesagt egal ob ich etwas mache oder nicht. Das mit den Sozialleistungen hab ich drin, das ist der Berechnungsfaktor den man mir genannt hat, also der Bereich wäre abgedeckt, die Frage ist ob da jetzt wirklich Miete, Strom, Wasser, Klopapier auf einen Mitarbeiter oder eine Abteilung gerechnet wird bei einem internen Projekt - gehört das echt alles mit rein?
25. Juni 20187 j Ich habe in der Buchhaltung gefragt, wie die IT intern verrechnet wird. Den Stundensatz habe ich dann in meiner Doku verwendet und auch begründet. vor 1 Minute schrieb Tician: Genau das verwirrt mich, mir wurde auch gesagt weil ich in der Zeit nichts anderes für den Betrieb machen kann - aber das ist bei allem was ich mache so und der Betrieb bezahlt mich mal böse gesagt egal ob ich etwas mache oder nicht. Beispiel: Inhaus IT, also interner Dienstleister für andere Bereiche. Stundensatz fiktive 50€. Szenario 1: Du sitzt rum, bist nicht eindeutig zuordenbar, stehst allen zur Verfügung bzw machst etwas, das allen nutzt. Du wirst den anderen Abteilungen anteilig "in Rechnung" gestellt. Kostet den Einkauf nur seinen internen Verrechungssatz Szenario 2: Du bearbeitest Projekt XY, welches nur dem Einkauf nutzt, stehst auch nur dem Einkauf zur Verfügung. Kostet den Einkauf deinen kompletten Stundensatz. Bearbeitet 25. Juni 20187 j von Maniska
25. Juni 20187 j Autor Hm dann fällt mir jetzt noch ein: Für das Projekt wurden ein ESX mit einer VM und einem Multifunktionsgerät benötigt, alles war aber schon vorhanden und hätte auch wieder egal ob Projekt oder nicht Kosten verursacht, das einzige was das Projekt ausmacht ist, dass es dem ESX Speicher, RAM und Prozessorlast entnimmt - aber gehört das in die Kostenplanung? Und wenn ja: wie?
25. Juni 20187 j Wenn deine Kostenrechnung in der Präsentation dann doch so deutlich von der Doku abweicht: wie begründet du die Abweichung?
26. Juni 20187 j Autor Mir wurde geraten einfach ehrlich zu sein: Ich hab in der DOkumentation bei der Kalkulierung der Kosten einen Fehler gemacht.
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