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Werkstudent Bewerbung - Anschreiben und Fragen


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Hallo zusammen,

bin Info Student an 'ner FH im 4. Semester, will mich für 'nen WS Job bewerben und hätte gerne eure Meinung zum Anschreiben im Anhang. Beim Job geht es um Informationssicherheit und Datenschutz(Berater unterstützen, Internetrecherche, Präsentationen/Dokumentationen, etc erstellen, viel Homeoffice).

Gehaltsvorstellung und zeitliche Verfügbarkeit sollten angegeben werden. Hab' ich das richtig gemacht in Abschnitt 4? Was sagt ihr so konkret zum Gehalt? Befinde mich im Saarland und hab hier von 8-20€ schon alles gehört.

Und wie schätzt ihr das Gehalt von so 'nem Job im Vergleich zum Anwendungsentwickler oder Sysadmin ein? IT-Sicherheit soll ja recht gut bezahlt sein, wenn man nach diversen Statistiken geht, allerdings hört sich die Tätigkeit auch nicht extrem anspruchsvoll an.

Und noch 'ne Frage zum Lebenslauf: Hab' nur den schulischen Teil der FHR, ist das ok wenn ich trotzdem einfach Fachhochschulreife schreibe? Und sollte ich die Note dazuschreiben? Ist 'ne 3,2.

Außerdem wüsste ich gern was alles von 'ner WS-Bewerbung neben Anschreiben und Lebenslauf erwartet wird. Soll ich auch 'ne Art Notenübersicht mitschicken? Oder das letzte Schulzeugnis?

LG

Edit: Ja, das "Kentnisse" ist mir aufgefallen.

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Bearbeitet von 420
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Das Datum.
Mai, nicht May.

Kentnisse, hat sogar dein Word markiert.

Internetrecht? Was soll das sein? Bist du Informatiker oder Jurist?

Gute Kenntnisse mit SQL? Mit JEDEM SQL? Oder doch eher 'nur' MySQL, PostgreSQL, ...?

Ansonsten - es liest sich imho nicht 'rund'. Ich kann's an nichts speziellem festmachen. Irgendwas stört mich aber extrem.

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Ich würde die Kenntnisse in Programmiersprachen  im Lebenslauf angeben. Und dort dann auch detailliert, was du kannst. Den zwischen PHP 5 und PHP 7 und Python 2.7 und 3.6 (?) sind ja noch feine Unterschiede. Auch würde ich angeben wie @RubberDog sagte, welche Arten von SQL du kannst.

Allgemein liest es sich wie eine Bewerbung wie jede Andere. Du hebst dich damit nicht wirklich von der Masse ab.

Genauso kommt es nicht überall gut an seine Lohn Vorstellungen gleich schon in der Bewerbung anzugeben, es sei denn es ist explizit gewünscht. Der dritte Absatz ist eine Fülle von Behauptungen. Kannst du diese den mit Angaben belegen? Kannst du im Lebenslauf Projekte angeben an denen du mitgewirkt hast bzw. sind diese öffentlich einsehbar? Die Behauptungen aus deinem dritten Absatz bringt vermutlich jeder zweite Bewerber.

Sieht für mich im Moment nach einem Flickenteppich aus, der zu viele Fragen offen lässt. Vor allem wirkt "meine guten Ausdrucksfähigkeiten" etwas grotesk, da der Text nicht wirklich "rund" wirkt. Kann meinem Vorredner zustimmen, es liest sich nicht wirklich angenehm.

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Danke schon mal für die Antworten.

vor 20 Minuten schrieb RubberDog:

Das Datum.
Mai, nicht May.

Kentnisse, hat sogar dein Word markiert.

Ist korrigiert.

vor 21 Minuten schrieb RubberDog:

Internetrecht? Was soll das sein? Bist du Informatiker oder Jurist?

Auf Wikipedia gibt's 'ne Definition. Aber war mir da auch etwas unsicher. Habe halt 1 Wahlpflichtfach, das den Titel trägt und das Unternehmen sucht Leute mit Interesse an Internetrecht("Datenschutz"). Also dachte ich ich schreib's mal rein. Meinst du ich lehne mich damit zu weit aus dem Fenster? ?

vor 24 Minuten schrieb RubberDog:

Gute Kenntnisse mit SQL? Mit JEDEM SQL? Oder doch eher 'nur' MySQL, PostgreSQL, ...?

MySQL, MS SQL usw. sind doch alles bloß Datenbankverwaltungsprogramme, die auf SQL basieren. Habe mit keinem dieser Systeme viel Erfahrung. SQL, relationale Theorie und Datenbankkonzepte versteh' ich aber recht gut, daher die Formulierung.

vor 19 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

Ich würde die Kenntnisse in Programmiersprachen  im Lebenslauf angeben. Und dort dann auch detailliert, was du kannst. Den zwischen PHP 5 und PHP 7 und Python 2.7 und 3.6 (?) sind ja noch feine Unterschiede.

Hab' ich auch, aber wenn der Abschnitt fehlt, kommt mir das so leer vor.

vor 20 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

so kommt es nicht überall gut an seine Lohn Vorstellungen gleich schon in der Bewerbung anzugeben, es sei denn es ist explizit gewünscht.

Ist wie gesagt so gewollt.

vor 21 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

Der dritte Absatz ist eine Fülle von Behauptungen. Kannst du diese den mit Angaben belegen? Kannst du im Lebenslauf Projekte angeben an denen du mitgewirkt hast bzw. sind diese öffentlich einsehbar? Die Behauptungen aus deinem dritten Absatz bringt vermutlich jeder zweite Bewerber.

Habe noch keine Projekte oder Ähnliches. Aber soll ich das dann einfach leer lassen? Irgendwas positives muss ich doch über mich sagen. Außerdem hab' ich mir extra Adjektive ausgesucht, die tatsächlich auf mich zutreffen hahaha.

Was das "rund" sein angeht, werd ich mir mal noch Gedanken machen.

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vor 48 Minuten schrieb 420:

MySQL, MS SQL usw. sind doch alles bloß Datenbankverwaltungsprogramme, die auf SQL basieren.

Trotzdem können die Unterschiede zwischen den einzelnen SQL-Dialekten eklatant sein, was den Umfang und die zur Verfügung stehenden Funktionen angeht. Darzustellen, dass dir das klar ist, wird dir nicht schaden.

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vor einer Stunde schrieb 420:

Auf Wikipedia gibt's 'ne Definition. Aber war mir da auch etwas unsicher. Habe halt 1 Wahlpflichtfach, das den Titel trägt und das Unternehmen sucht Leute mit Interesse an Internetrecht("Datenschutz"). Also dachte ich ich schreib's mal rein. Meinst du ich lehne mich damit zu weit aus dem Fenster? ?

 

Ja, auf jeden Fall. Das fällt ins Gebiet eines Juristen, ein paar Grundlagen zum Datenschutz kennen reicht da bei weitem nicht.

 

Zitat

Habe noch keine Projekte oder Ähnliches. Aber soll ich das dann einfach leer lassen? Irgendwas positives muss ich doch über mich sagen. Außerdem hab' ich mir extra Adjektive ausgesucht, die tatsächlich auf mich zutreffen hahaha.

Aber du schreibst doch von Programmierprojekten. Also solltest du auch was vorweisen können. Kleine Dinge, n paar hundert LoC auf GitHub oder sowas.
Wenn du wöchentliche Aufgaben der Uni als 'Programmierprojekte' ausgibst, kann das schnell nach hinten losgehen.
Du könntest vielleicht die Labor-Praktika etwas detaillierter angeben, wenn da interessantes im Bezug auf Security - z.B. nmap oder Metasploit gehören schonmal nicht dazu - dabei ist.
Es sei denn, du hättest eigene Module erstellt.
Vielleicht mal irgendwelche Bugs gefunden? PoC zu Exploits erstellt?
Irgendwas security-relevantes, auf das du verweisen könntest?


Was mir jetzt noch auffällt - normalerweise ab 14 Uhr?
Also kannst du um 14 Uhr dort im Betrieb sein, oder kommst du dann von der Uni / FH weg?
Je nach Unternehmen kann das schließlich auch schon ziemlich spät sein, wenn der großteil der Leute um 16 Uhr Feierabend macht.

Bearbeitet von RubberDog
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Habe eine aktualisierte Version erstellt und mal versucht eure Kritik etwas umzusetzen. Finde es liest sich schon besser. Bitte um weitere Meinungen.

Wäre auch nett wenn ihr meine anderen Fragen aus dem OP beantwortet. Danach ob das Gehalt so ok ist, was noch zu ner WS Bewerbung gehört und was mit der FHR Note ist.

vor 6 Stunden schrieb RubberDog:

Was mir jetzt noch auffällt - normalerweise ab 14 Uhr?
Also kannst du um 14 Uhr dort im Betrieb sein, oder kommst du dann von der Uni / FH weg?
Je nach Unternehmen kann das schließlich auch schon ziemlich spät sein, wenn der großteil der Leute um 16 Uhr Feierabend macht.

Um 14 Uhr kann ich dort sein, geht aber wohl sowieso zu großen Teilen um Home Office, also sehe ich das nich' so kritisch. Außerdem werden die kaum was anderes erwarten, ist ja ein Studentenjob.

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Bearbeitet von 420
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Wegen der FHR - die muss ja in irgendeiner Form vorhanden sein, sonst könntest du nicht an einer FH studieren - oder bringe ich gerade was durcheinander? Hab noch nicht mal meinen ersten Kaffee durch.

Zum Gehalt - ja, in der IT-Security lässt sich mehr Geld machen als mit nem  AE / SI. Aber da kommt es auch auf dein Wissen und können an.
Hast du bisher n einzelnes Modul zu ITSec, über ein Semester gemacht?
Das käme erstens nicht in der Bewerbung rüber, zum anderen hast du dir damit noch keinen großen Marktwert erschaffen - imho.
Des Weiteren kommt es natürlich darauf an, was genau deine Tätigkeit da umfasst. Wir kennen die Ausschreibung nicht, und wenn du es als 'nicht sonderlich anspruchsvoll' beschreibst..

In die Bewerbung würd ich alles schmeissen, was auch in ner normalen Bewerbung wäre.
Wenn dein ganzes Studium auf ITSec ausgelegt ist, auch ruhig nen Auszug aus eurem Prüfungsamt, mit dem du gute Noten für die relevanten Module nachweisen kannst.

Zur neuen Bewerbung:

Eine allgemeine Anrede. Wird in der Ausschreibung (oder vielleicht auf der Website der Firma) kein konkreter Ansprechpartner genannt?
Macht immer nen besseren Eindruck.

"Einblick in Themen wie Kryptographie, Computernetzwerke und Datenschutz"
Konkrete Beispiele? Wenn du nur mal von SSL/TLS / Diffie Hellmann gehört hast, reisst das niemanden vom Hocker. Mathematische Hintergründe bekannt? Bis zu welcher Tiefe? Selbst mal gemäß RFC implementiert? 
Das gleiche für die anderen Themenblöcke.

Der vorige Hilfsjob - ich weiss nicht. Bitte niemand falsch verstehen, aber das klingt nach ner Aushilfs-Tippse.
Dann lieber "organisatorische Unterstützung" oder "Aufbereitung der Lernmittel".

 

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vor 4 Stunden schrieb RubberDog:


"Einblick in Themen wie Kryptographie, Computernetzwerke und Datenschutz"
Konkrete Beispiele? Wenn du nur mal von SSL/TLS / Diffie Hellmann gehört hast, reisst das niemanden vom Hocker. Mathematische Hintergründe bekannt? Bis zu welcher Tiefe? Selbst mal gemäß RFC implementiert? 
Das gleiche für die anderen Themenblöcke.

Ich halte deine Ansprüche für viel zu hoch gegriffen. Es geht hier um eine Werksstudentenstelle und der TE ist im vierten Semester. Die werden schon wissen, was sie davon zu halten haben. Zu dem Zeitpunkt muss der TE noch nichts von dem, was du hier schreibst, können oder getan haben (genauso wenig wie die Sachen oben à la "PoC zu einem Exploit"). (Anders sieht das natürlich aus, wenn sich die Stellenbeschreibung eher an Masterstudenten oder Doktoranden richtet. In dem Fall wäre es schon gut, etwas mehr vorweisen zu können.)

"Einblick in Themen" heißt eben genau das - und ist im Kontext auch völlig verständlich und nicht überzogen. Er hat halt die Veranstaltungen dazu besucht und ggf. noch privat etwas dazu gelesen.

In Bezug auf die SHK-Stelle stimme ich dir zu. Das ist übliche Studi-Arbeit ohne echten Anspruch. Damit kann man kaum etwas gewinnen.

Bearbeitet von arlegermi
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vor 48 Minuten schrieb arlegermi:

Ich halte deine Ansprüche für viel zu hoch gegriffen. Es geht hier um eine Werksstudentenstelle und der TE ist im vierten Semester. Die werden schon wissen, was sie davon zu halten haben. Zu dem Zeitpunkt muss der TE noch nichts von dem, was du hier schreibst, können oder getan haben (genauso wenig wie die Sachen oben à la "PoC zu einem Exploit"). (Anders sieht das natürlich aus, wenn sich die Stellenbeschreibung eher an Masterstudenten oder Doktoranden richtet. In dem Fall wäre es schon gut, etwas mehr vorweisen zu können.)

"Einblick in Themen" heißt eben genau das - und ist im Kontext auch völlig verständlich und nicht überzogen. Er hat halt die Veranstaltungen dazu besucht und ggf. noch privat etwas dazu gelesen.

Prinzipiell gebe ich dir recht.
Aber der zweite Satz im ersten Absatz lässt das ganze so klingen, als wäre sein gesamtes Studium auf ITSec ausgelegt - durchaus möglich, schließlich gibt es an ein paar Unis einen Studiengang ganz genau dafür.
Und da würde ich deutlich mehr erwarten als von einem Wirtschafts- / Theoretischem- /'normalen' Informatiker.
In den drei Ausrichtungen ist aber auch meistens der ITSec-Anteil wieder sehr gering, weswegen mir in dem Fall nicht klar wäre, warum das als zentraler Punkt aufgeführt wird.

Solang man aber nicht weiss worum es bei der Werkstudentenstelle geht, ist das auch schwierig zu bewerten. Daher lieber ausführlich auf die Richtung, die hier in der Bewerbung angedeutet wird.

Bearbeitet von RubberDog
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@RubberDog

habe nur den schulischen Teil, normalerweise macht man dazu noch 1 Jahr Praktikum, meiner FH war das halt wurscht. Schätze ich lass das so und schick auch kein Schulzeugnis, meine Note(3,2) ist ja nicht so nice und wird vermutlich auch keinen interessieren. Würde 'ne Notenübersicht der FH schicken, aber da steht dick und fett "dient nur der persönlichen Kontrolle der Noten, und ist nicht für Bewerbungszwecke vorgesehen!" drüber, soll ich das dann einfach ignorieren oder hat das 'nen Grund? Steht nicht mehr als die Noten und Module drauf. Oder soll ich den Hnweis mit Paint einfach löschen und dann schicken?

Bei der Gehaltsfrage hat mich eher interessiert ob 13-15€ vielleicht zu viel sind und man sich deswegen für wen entscheiden würde, der nur 10€ angegeben hat. Tendentiell ist es ja besser zu viel anzugeben als zu wenig, oder? Vermute mal die würden einem nicht mehr zahlen als man in der Vorstellung angibt.

Mein Studium ist nicht auf IT-Sec ausgelegt, habe nur bisschen was in die Richtung belegt und Interesse dran, aber das ist mir eigentlich auch egal(das wird als zentraler Punkt aufgeführt, weil das Unternehmen sowas sucht. Die suchen keinen security experten, der ihnen Algorithmen schreibt um 10millionen bit primzahlen anhand des church-merkle theorems innerhalb eines zu lambda-5 kongruenten modulo-ellitpoids zu faktorisieren oder so, die suchen wen mit interesse am gebiet?). Alles was ich will ist, dass sich die Bewerbung nicht scheiße anhört oder Dinge enthält, die für direktes Aussortieren sorgen. Werde noch deine beiden Formulierungsvorschläge übernehmen. Abschnitt 3 lässt mich dann zwar immernoch nich' so toll dastehn wie das vielleicht möglich wäre, aber was besseres fällt mir auch nicht ein.

Bearbeitet von 420
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  • 1 Monat später...

Hab' den Job bekommen, nachdem ich das Angebot bestätigt hab, teilte man mir mit ich würde am 1.8 anfangen. Die Mail endete mit "näheres folgt dann zeitnah". Hab' darauf nicht mehr geantwortet. Das war vor 'nem Monat. Hab' das Gefühl ich sollte mich noch mal melden, aber weiß nich wirklich was ich schreiben soll. Was meint ihr?

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Heißt das, du hast auch noch keinen Vertrag unterschrieben? Oder meinst du das mit "Angebot bestätigt"? Wenn du noch keinen Vertrag unterschrieben hast, dann kümmer dich schleunigst darum.

Ansonsten kann man ruhig schonmal eine Mail absetzen à la "freu mich auf die neue Stelle, gibt's noch Dinge, die zu klären sind, wie / wann genau geht's los...".

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