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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Liebe Forenmitglieder,

mein Projektbetreuer möchte in der Dokumentation eine monetäre Brechnung, ob sich das Projekt für den Kunden lohnt, ob der Kunde dadurch einen finanziellen Vorteil erlangt.

Ich weiß nicht, wie ich das formulieren sollte.

 

Kurz zum Projekt:

Eine öffentliche Einrichtung, die ihre Räumlichkeiten als Seminarräume vermietet, beauftragt uns mit der Installation einer Wireless-Access-Point-Infrastruktur.

Dass sich das Projekt für den Kunden lohnt, ist für mich selbstverständlich, wer kann heute noch Tagungsräume ohne WLAN vermieten. Allerdings soll es berechnet werden. Wie berechne ich das am besten?

Weiteres Problem ist, dass ich zwar unseren Verkaufspreis für die Hardware und Personalkosten habe, mir aber nicht die Kosten des Elektrikers bekannt sind, der die Verkabelung übernommen hat.

 

Vielleicht habt ihr eine Idee oder Vorschläge.

 

Liebe Grüße

JLtz

  • Autor
vor 43 Minuten schrieb Maniska:

Kannst du die Kosten für "jemand muss bei Schulungen Kabel und Büroswitche vorbereiten und nachher wieder Abbauen" gegenüberstellen oder wäre da sonst ein "ist halt ohne Netzwerk"?

Ansonsten wird es schwer da ohne Glaskugel etwas aus den Fingern zu saugen.

Wenn dieses Projekt nicht umgesetz werden würde, dann würde weder eine drahlose, noch eine kabelgebundene Netzwerkverbindung möglich sein. Dementsprechend ist eine solche Berechnung nicht möglich.

vor 33 Minuten schrieb allesweg:

Wenn man ohne WLAN wirklich nicht vermieten kann, wie viel Mieteinnahmen sind es dann?

Für die Elektriker-Kosten: fragen.

Die Mieteinnahmen sind mir ebenso nicht bekannt. Und die Elektrikerkosten kann ich auch nicht anfragen.

Wer ist dein Projektbetreuer? Jemand aus deinem Ausbildungsbetrieb?

Wie sollst du etwas berechnen, wenn du die grundlegensten Parameter nicht in Erfahrung bringen kannst?

Woher sollen wir diese Werte wissen?

Das Projekt lohnt sich, sobald dessen Kosten durch die aus der Durchführung erwirtschafteten Mehreinnahmen gedeckt sind...

  • Autor
vor 1 Minute schrieb allesweg:

Wer ist dein Projektbetreuer? Jemand aus deinem Ausbildungsbetrieb?

Wie sollst du etwas berechnen, wenn du die grundlegensten Parameter nicht in Erfahrung bringen kannst?

Woher sollen wir diese Werte wissen?

Das Projekt lohnt sich, sobald dessen Kosten durch die aus der Durchführung erwirtschafteten Mehreinnahmen gedeckt sind...

Mein Projektbetreuer ist ein Berufsschullehrer und hat diese Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für den Kunden gefordert.
Und genau das ist das Problem. Ich weiß nicht, wie ich diese durchführen soll, ohne die Parameter zu kennen. Oder wie ich beschreiben kann, dass dies nicht möglich ist, weil diese Parameter nicht bekannt sind.

vor 3 Minuten schrieb allesweg:

Das Projekt lohnt sich, sobald dessen Kosten durch die aus der Durchführung erwirtschafteten Mehreinnahmen gedeckt sind...

Würde ich auch so sehen. Es ist wichtig das sich das Projekt für deinen Betrieb rechnet. Bei dem Kunden ist es erstmal egal. Wenn der Kunde etwas haben will, dann bekommt er es. Punkt. Ob er Verlust macht, oder nicht ist einzig und alleine die Sache des Kunden.

Es braucht dich nicht zu interessieren. Deine Firma bietet eine Dienstleistung an und will diese gewinnbringend verkaufen. Wenn dieser Fall eingetreten ist, hast du alle Ziele erreicht. Falls nicht musst du gucken warum, es gibt auch Projekt die werden von vorneherein als Verlustgeschäft kalkuliert. 

Natürlich ist es freundlich gegenüber dem Kunden, ihm vorzurechnen das sich das für ihn zum Zeitpunkt X rentiert, aber dafür gibt es hier viel zu viele Unbekannte in der Gleichung. Das ist für dich kein Nachteil, wenn du diesen in der Doku weglässt.

Kann es vielleicht sein, dass dein Projektbetreuer mit Kunden deinen Chef meint? Letzten Endes hat der dir nämlich den Auftrag weitergegeben, den Kunde x bei ihm in Auftrag gegeben hat.

Wie @cortez schon schreibt, ist die Wirtschaftlichkeit des Kunden, der das bei euch in Auftrag gegeben hat, die Sache des Kunden. Letzten Endes kann es euch ja auch egal sein, wenn das für ihn ein Minusgeschäft ist. Für euch als Firma, bzw. für deinen Chef, muss allerdings der Verkaufspreis natürlich über den Kosten, die dadurch intern anfallen, liegen. Und das ließe sich ja u.U. in Erfahrung bringen bzw. errechnen. (Hier darfst du mMn auch u.U. imaginäre Verkaufspreise für die Berechnung nehmen, wenn der Chef nicht will, das andere die Preise kennen. Wichtig ist halt, dass die Prüfer sehen, dass man sich Gedanken gemacht hat und weiß, wie so etwas zu berechnen ist).

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