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Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung


fisch923

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Gast Exception

Hallo,

es gibt sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten als Fachinformatiker. Die Frage ist aber letztendlich, was deine Ziele und Vorstellungen sind. Du könntest dich zum Beispiel beruflich Fortbilden. Als IT-Administrator gibt es zahlreiche IT-Zertifikate z.B. LPIC, MSCA, CCNA usw. Es gibt auch von seitens der IHK Fortbildungen. 

Du kannst dich aber auch schulisch Fortbilden. An einem Berufskolleg kannst du innerhalb eines Jahres die Fachhochschulreife nachholen, womit du anschließend an einer Hochschule studieren kannst. Hab ich so gemacht. Lohnen tut sich das auf jeden Fall. Kommt aber immer drauf an, wohin deine Reise gehen soll, so wie bereits oben geschrieben.

VG

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Man braucht für ein Studium kein Abitur mehr. Ich studiere mit Berufserfahrung und habe bald den Bachelor in Informatik in der Tasche. Unsere Hochschule bietet extra Tutorien in allen Fächern mit hohem Mathe-Anteil an. Somit werden wir bestens vorbereitet.

Die Alternative sind natürlich Zertifizierungen. Da musst Du Dich entscheiden, worauf Du Dich spezialisieren willst.

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Die grundsätzliche Frage die du dir stellen solltest ist, was du dir eigentlich von einem Studium erwartest?

Fachhochschule oder Universität?

Welcher Studiengang würde dir vorschweben? Informatik, BWL/VWL, Elektrotechnik oder doch IT-Sicherheit? Geht alles. Das eine kann dich eher in Richtung Projektmanagement schubsen und das andere eben mehr zum Chief Security Officer...

Was spricht gegen von SaJu bereits angesprochene Zertifizierungen statt Studium?

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Die erste Frage ist und bleibt, was Du lieber anstreben möchtest: Eine klassische Inhouse-/Fach- oder eine Leitungs-/Führungs-/Consulting-Karriere.

Im ersten Fall ist es zumeist der bessere Weg, sich entsprechende Zertifikate zu besorgen. Du hast dann eine Ausbildung, Berufserfahrung und kannst Deine technische Expertise auch noch in schriftlicher Form nachweisen. Das reicht für die allermeisten Jobs und ist mehr als viele andere haben, welche ebenfalls im Beruf Fuß gefasst haben.

Wenn Du allerdings in die zweite Kategorie schielst, dann bietet sich in der Tat eher ein Studium an. Dort gibt es wesentlich häufiger gläserne Decken für Gelernte und es kommt immer auch auf eine Aussenwirkung an, was in Deutschland direkt mit einem akademischen Grad verbunden ist. Das fängt bei Consultingunternehmen an, welche sich stolz auf die Brust schreiben 90% Akademikerquote zu haben und endet beim ÖD, der dort in ähnlich hoher Quote bald mehr nach Abschluss als nach Können eingruppiert.

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