27. Mai 20205 j vor 41 Minuten schrieb Mathias G.: es zielt darauf ab, ob mieten oder kaufen mehr Sinn macht. Ich konkretisiere: was haben Spitzfindigkeiten über die Begrifflichkeiten „Homeoffice“ und „mobiles Arbeiten“ mit der Ausgangsfrage zu tun? Anders formuliert: ich erwarte, dass hier jetzt wieder auf die Ausgangsfrage eingegangen wird. Nicht auf irgendwelche Clouddiskussionen und auch nicht über HomeOffice.
27. Mai 20205 j mea culpa, back to topic. ja Firmen geben das Geld für Lizenzen aus. Bei den Kauflizenzen ist es in Deutschland möglich, die "gebrauchten" zu nehmen, wobei man da auf den richten Händler setzen sollte. Selbst die Großen haben da immer wieder ihre Probleme. https://www.drwindows.de/news/billige-windows-und-office-lizenzen-von-lizengo-offizielles-statement-von-microsoft Ich würde im gewerblichen Bereich davon abraten. Ob mieten oder kaufen solltest du mit euere Buchhaltung besprechen und den Datenschutz mit dem Zuständigen.
28. Mai 20205 j Mir fällt gerade auf, dass der ursprüngliche Beitrag schon vor einem Monat gestellt worden ist und der Thread-Steller sich überhaupt nicht mehr gemeldet hat seit dem. Auch wenn das Thema Lizenzen generell interessant ist, stellt sich mir die Frage, warum kalter Kaffee in Form alter Threads jetzt gekapert und diskutiert werden. Sind wir in einem Corona-Sommerloch ?
12. April 20223 j Ich komme auf dieses Thema zurück, weil bei uns in der (chronisch unterbesetzten) IT-Abteilung schon lange Unmut über die äußerst nervige (und kospielige) Lizensierung von Microsoft Office herrscht. Erst heute hab ich wieder nach einem Hardwaretausch bei einem Kollegen einige Zeit in der Microsoft Aktivierungshotline verbracht um sein Office wieder zu aktivieren. Ich frage mich daher, welche Erfahrungen es mit Alternativen wie OnlyOffice oder LibreOffice gibt. Denn um dreimal im Jahr einen Urlaubsantrag auszufüllen oder mal einen Hinweiszettel auszudrucken braucht es meiner Meinung nach nicht dieses zeitraubende und teure Microsoft-Produkt.
13. April 20223 j Für einen Urlaubsantrag kann man einen webbasierten Workflow erstellen - wozu Papier? Worst case: PDF-Formular, welches ausgedruckt, unterschrieben und in den Leitzordner geheftet wird. Woher kommen denn die zu öffnenden und auszudruckenden Microsoft-Office-Dokumente und warum sind es keine Plaintextfiles oder pdfs? Persönliche Meinung: (MS) Office braucht man nur zum Editieren, reinen Dokumentenempfängern reicht (meistens) ein PDF-Viewer.
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