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Duales Studium


nn999

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Guten Tag Liebe Leser,

Ich habe vor nach meiner Fachhochschulreife ein Duales Studium zu machen, und wollte einfach Fragen wie die Chancen stehen eins zu bekommen da ich mich ja mit vielen Abiturienten bewerbe. Zudem wollte ich fragen was der beste Studiengang ist für jemanden wie mich der auch ein wenig Hand anlegen möchte also auch mit Hardware und Software arbeiten möchte, und welche Noten ich erreichen sollte. Was mich auch noch freuen würde ist wenn jemand der vielleicht ein Duales Studium macht oder gemacht hat einen keinen Einblick geben könnte wie es war. Meine Letzte Frage ist wie weiß ich nach der Fachhochschulreife ob ich gut genug bin zum studieren alleine von den Noten? Oder sind auch andere Vorrausetzungen von Vorteil bzw. nötig. Ich freue mich über jede einzelne Antwort. 

LG

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Hi, 

herzliches Willkommen im Forum. 

Ich versuche mal auf ein paar Deiner Fragen Bezug zu nehmen: 

vor 10 Minuten schrieb nn999:

Ich habe vor nach meiner Fachhochschulreife ein Duales Studium zu machen, und wollte einfach Fragen wie die Chancen stehen eins zu bekommen da ich mich ja mit vielen Abiturienten bewerbe.

Das kann hier keiner orakeln. Das kommt darauf an, was sich Firmen vorstellen. Ehemalige Mitschüler haben es mit einem Abitur von 1,x nicht in ein duales Studium geschafft, andere mit 3,x dagegen schon. Hier gilt: Versuch macht klug. Schieße Dich aber nicht auf eine oder zwei Firmen ein, sondern stelle Dich auf jeden Fall darauf ein, dass Du einige Bewerbungen schreiben musst.

Was der beste Studiengang ist? Nun, was interessiert Dich denn? Tüftelst Du gerne am Code und willst ab und an mal was zusammen bauen? Zum Beispiel ein Rechner/Arbeitsplatz? Die meisten Stellen die ich im Internet finde, sind Studiengänge für Wirtschaftsinformatik. Muss man mögen. Auch "reine" Informatik wird angeboten. Jedenfalls lernst Du während des dualen Studiums die verschiedenen Abteilungen kennen. Du wirst also auch mal mit anpacken müssen. Je nach Firma ist es auch hier unterschiedlich. Nach meinem Abitur 2017 hatte ich mich bei mehreren Firmen beworben, eine Firma - im Consulting Bereich - machte gleich klar, dass ich nur die Aufgabe hätte, zu coden und zu beraten. Nichts mit Hardware oÄ. 

Noten sind wichtig um überhaupt in die engere Auswahl zu kommen, hier eignet sich typischerweise Mathematik und Physik (oder ein anderes weiteres naturwissenschaftliches Fach). Deine Noten in Deutsch/Englisch sollten genau so gut sein. Es ist aber kein Genickbruch wenn du irgendwo eine 3 oder sogar eine 4 hast. Sollte das aber der Regelfall sein, sieht es schlecht aus. In der Regel hast Du nach Deiner Bewerbung außerdem eine Einladung zu einem Online-Test und ggf. auch noch Assessment-Center. Wenn Du dort überzeugst kriegst Du natürlich auch ein Angebot.

Ein duales Studium unterscheidet sich wesentlich von einem Studium in Vollzeit sowohl an einer Universität, als auch an einer FH. 

Du hast üblicherweise einen 3-Monats-Rhythmus. 3 Monate Arbeiten (Vollzeit), 3 Monate Studium + Prüfungen. Zwischendurch solltest Du dann noch die Zeit finden um den Stoff zu lernen und Dich ggf. auch selber noch weiterzubilden. Ist also durchaus anstrengend. Die Inhalte sind natürlich komprimierter und auch etwas zugeschnittener, aber zu guter Letzt ist es trotzdem ein Studium.

vor 23 Minuten schrieb nn999:

wie weiß ich nach der Fachhochschulreife ob ich gut genug bin zum studieren alleine von den Noten?

Was genau meinst Du damit? Ob Du voraussichtlich ein Studium packst? Kann sein. Ich kann Dir hier auch verschiedene Beispiele nennen. Von 1,x Abiturienten die kein Studium gepackt haben und von Personen, die ähnlich wie du auch die Fachhochschulreife erlangt haben und anschließend im Studium zu den Besten gehört haben. Das ist eine ziemlich individuelle Sache. Eins ist aber sicher: Mit Abschluss der Fachhochschulreife erfüllst du zumindest die formalen Voraussetzungen für eine Studiumsaufnahme an einer FH. Ob Du mit dem Pensum, dem Lernen und durchaus auch dem Druck klarkommst, kannst nur Du selber beantworten.

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vor 50 Minuten schrieb scrty:

In der Regel hast Du nach Deiner Bewerbung außerdem eine Einladung zu einem Online-Test und ggf. auch noch Assessment-Center.

Wie bereite ich mich am besten darauf vor nach meinem Realschulabschluss hatte ich mal ein Test im Assesment-Center und ich hab mich halt nicht darauf vorbereitet und auf gut Deutsch gesagt Verkackt...

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Guten Abend,

Zitat

Ich habe vor nach meiner Fachhochschulreife ein Duales Studium zu machen, und wollte einfach Fragen wie die Chancen stehen eins zu bekommen da ich mich ja mit vielen Abiturienten bewerbe. 

Das kann dir hier niemand sagen. Herausfinden kannst du das nur, indem du dich bei den Firmen bewirbst. Außer einer Absage hast du ja nichts zu verlieren.

Zitat

Zudem wollte ich fragen was der beste Studiengang ist für jemanden wie mich der auch ein wenig Hand anlegen möchte also auch mit Hardware und Software arbeiten möchte, und welche Noten ich erreichen sollte

Das ist so etwas schwierig zu beantworten. Du solltest dir überlegen, was du gerne beruflich machen möchtest. Anschließend solltest du die verschiedene Studiengänge an den Hochschulen anschauen und diese anhand des Modulhandbuchs vergleichen.  

Wenn du später gerne mit Software und mit Hardware arbeiten möchtest, dann wären für dich beispielsweise Studiengänge wie Technische Informatik oder Elektro- und Informationstechnik interessant. Ein Informatik Studiengang mit Spezialisierung im Embedded Systems Bereich würde ebenso in diese Richtung gehen. 

Zitat

Meine Letzte Frage ist wie weiß ich nach der Fachhochschulreife ob ich gut genug bin zum studieren alleine von den Noten? Oder sind auch andere Vorrausetzungen von Vorteil bzw. nötig. Ich freue mich über jede einzelne Antwort. 

Noten sagen nur zum Teil was über die Studieneignung aus. Zumal eine schlechte Note in einem Fach mehrere Gründe haben kann. Viel wichtiger ist die Motivation und der Wille. Wenn beides vorhanden ist, dann kann man jeden Studiengang schaffen. Daher ist es auch wichtig sich vorab über den zukünftigen Berufswunsch gedanken zu machen.

MfG

Bearbeitet von Interrupt
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vor 14 Stunden schrieb nn999:

wollte einfach Fragen wie die Chancen stehen eins zu bekommen da ich mich ja mit vielen Abiturienten bewerbe.

Je nach Qualität der jeweiligen Bewerbung. Und damit meine ich nicht nur die Schulnoten, sondern vielmehr die äußere Form der Bewerbung, ob der Bewerbungskanal zum Unternehmen passt (auch heute gibt es noch reine Papierbewerbungsprozesse - aber auch schon rein digitale Portal-Bewerbungsprozesse), Rechtschreibfehler, ...

vor 14 Stunden schrieb nn999:

was der beste Studiengang ist für jemanden wie mich ...

Je nach deinen Fähigkeiten.

vor 14 Stunden schrieb nn999:

was der beste Studiengang ist für jemanden [...] der auch ein wenig Hand anlegen möchte

ein dualer Studiengang.

vor 14 Stunden schrieb nn999:

welche Noten ich erreichen sollte

Ziele auf 2er! Überall die 1 ist zu streberhaft!!! *hust* Die bestmögliche Note sollte IMMER das Ziel sein.

vor 14 Stunden schrieb nn999:

ob ich gut genug bin zum studieren

Studium unterscheidet sich stark von Schule. Es gibt 1,x-Schüler, welche völlig Studiums-ungeeignet sind und es gibt 3,x-Absolventen, welche im Studium regelrecht aufblühen.

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vor 20 Stunden schrieb nn999:

Meine Letzte Frage ist wie weiß ich nach der Fachhochschulreife ob ich gut genug bin zum studieren alleine von den Noten?

Die Frage ist so pauschal nicht zu beantworten, denn es kommt auch immer auf den Jahrgang an. Manchmal reicht 2,6 aus, manchmal eine 2,2... So war es jedenfalls an meiner FH. Aber am besten mal nach "[Name der Uni/FH] [Studiengang] NC" googeln (jaja ich weiß, einen NC gibt es nicht mehr, aber die richtigen Informationen findet man mit diesem Suchbegriff dennoch). Dadurch hast du dann schon mal die Erfahrungswerte der letzten Jahre.

Noten sind nicht immer alles. Bei meiner FH verbessert z. B. ein Motivationsschreiben die Note um 0,2. Einfach mal schauen was es bei deinen Wunschunis/-FHs so gibt. Ansonsten bringen auch Wartesemester was (und die Zeit kann man für Praktika nutzen).

Bei einem dualen Studium sieht es anders aus, da musst du eben einen Betrieb finden. Und auch da sind die Noten ein Krieterium. Also mit ner 4 muss man schon ziemlich viel mehr mit den restlichen Unterlagen überzeugen, als jemand mit einer 1,2.

Was hast du denn für Noten? Es macht für mich jetzt keinen Sinn dir eine Strategie für einen 3-Komma-Schnitt auszuarbeiten, wenn du dann 1,8 im Schnitt hast...

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vor 22 Minuten schrieb pr0gg3r:

Aber am besten mal nach "[Name der Uni/FH] [Studiengang] NC" googeln (jaja ich weiß, einen NC gibt es nicht mehr, aber die richtigen Informationen findet man mit diesem Suchbegriff dennoch). Dadurch hast du dann schon mal die Erfahrungswerte der letzten Jahre.

Einen NC gibt es nur bei zulassungsbeschränkten Studiengängen. Bei vielen Informatik Studiengängen ist das leider der Fall. Der NC wird dennoch von den Hochschulen meistens nicht veröffentlicht, was auch sinnvoll ist, weil dieser Wert abhängig von den Bewerbern ist und sich daher jedes Semester ändert. Deshalb ist es quatsch sich an dem NC zu orientieren. Das führt nur zu einer unbegründeten Panik (oder Nachlässigkeit).

 Wie schon @pr0gg3r erwähnt hat, kann man seinen Platz auf der Rangliste durch Zusatzqualifikationen verbessern z.B. durch eine anerkannte abgeschlossene IHK Ausbildung, durch einen Studierfähigkeitstest (Deltatest) oder durch besondere soziale Leistungen. Welche Leistungen bei der Bewerbung anerkannt werden, musst du bei der jeweiligen Uni nachschauen.

Ansonsten sollte man bei zulassungsbeschränkten Studiengängen sich an mehreren Hochschulen bewerben. 

Bei einem dualen Studium braucht man sich normalerweise keine Sorgen um einen Studienplatz machen. Hier liegt eher die Herausforderung eine Firma zu finden, die dir einen dualen Studienplatz anbietet.

Bearbeitet von Interrupt
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vor 21 Stunden schrieb nn999:

Meine Letzte Frage ist wie weiß ich nach der Fachhochschulreife ob ich gut genug bin zum studieren alleine von den Noten? Oder sind auch andere Vorrausetzungen von Vorteil bzw. nötig. Ich freue mich über jede einzelne Antwort.

Kommt (auch) auf die Partnerhochschule an. Die DHBW Stuttgart will z.B::

  • die allgemeine oder die der gewählten Studienrichtung entsprechende fachgebundene Hochschulreife und
  • ein Studienvertrag mit einem Partnerunternehmen

Also kommst du da "nur" mit Fachhochschulreife gar nicht erst unter.

Es gibt aber auch Unternehmen die mit Partner-FHs zusammenarbeiten oder "die Großen" wie z.B. BMW, die ihre dualen Studenten heimatnah an die Hochschulen schicken und nur zum Praxisteil nach (in dem Fall) München holen.

Ansonsten ist es wie bei der Ausbildung: du musst den Betrieb überzeugen, die Hochschule nimmt dann "jeden".

vor 20 Stunden schrieb nn999:

Wie bereite ich mich am besten darauf vor nach meinem Realschulabschluss hatte ich mal ein Test im Assesment-Center und ich hab mich halt nicht darauf vorbereitet und auf gut Deutsch gesagt Verkackt...

Indem du dir Aufgabenstellungen zusammengoogelst und diese übst. So kannst du dich zumindest auf den theoretischen Teil vorbereiten. Wenn es Rollenspiele o.Ä. gibt, kommt es sehr darauf an, was für ein Typ du bist, deine Mitbewerber und was sie denken in den Leuten zu sehen und zu suchen.

vor einer Stunde schrieb pr0gg3r:

Noten sind nicht immer alles. Bei meiner FH verbessert z. B. ein Motivationsschreiben die Note um 0,2. Einfach mal schauen was es bei deinen Wunschunis/-FHs so gibt. Ansonsten bringen auch Wartesemester was (und die Zeit kann man für Praktika nutzen).

Das wäre dann aber ein Vollzeitstudium, der TE hat aber explizit nach dem Dualen Studium gefragt.

vor einer Stunde schrieb Interrupt:

Einen NC gibt es nur bei zulassungsbeschränkten Studiengängen.

Vor allem wird der NC eben "nachträglich" festgestellt.

Vereinfacht gesagt werden eingegangenen Studienplatzbewerbungen nach Noten sortiert und ggf. durch diverse Faktoren (Wartesemester, ausgeübter Profisport...) "schöngerechnet. Dann wird geschaut wie viele Plätze es überhaupt gibt und von "Gut" nach "Schlechter" abgezählt. Die schlechteste Note die noch zugelassen wurde, ist dann der NC.

vor einer Stunde schrieb Interrupt:

Bei einem dualen Studium braucht man sich normalerweise keine Sorgen um einen Studienplatz machen. Hier liegt eher die Herausforderung eine Firma zu finden, die dir einen dualen Studienplatz anbietet.

Aber eben genau das!

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vor 6 Stunden schrieb pr0gg3r:

Was hast du denn für Noten? Es macht für mich jetzt keinen Sinn dir eine Strategie für einen 3-Komma-Schnitt auszuarbeiten, wenn du dann 1,8 im Schnitt hast...

Ich fange erst am Mittwoch mit meiner Fachhochschulreife an von daher mal sehen ich strenge mich auf jedenfall an

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Am 11.8.2021 um 16:22 schrieb nn999:

Meine Letzte Frage ist wie weiß ich nach der Fachhochschulreife ob ich gut genug bin zum studieren alleine von den Noten?

Das entscheidene Kriterium ist wahrscheinlich die Mathenote wenn es darum geht, ob man ein Studium anfangen sollte oder lieber eine Ausbildung. Wenn du in Mathe sehr gut bist, hast du Chancen das Studium zu packen, falls nicht würde ich eher eine Ausbildung anfangen. Selbst an Fachhochschulen ist das Matheniveau deutlich über Abiniveau und sehr deutlich über Fachabiniveau.

Musst ganz ehrlich auch immer schauen, ob sich der zusätzliche Stress mit dem Studium etc. für dich finanziell überhaupt rentieren würde. Der Unterschied speziell im IT Bereich ist garnicht so groß:

https://www.compensation-partner.de/downloads/IT-Studie-2018.pdf

Durchschnittlich ca. 10% Gehaltsunterschied zwischen Bachelor und Lehre. Und mit Berufserfahrung verringert sich der Unterschied etwas und prinzipiell kannst du auch mit der normalen Ausbildung mehr verdienen als der durchschnittliche Studierte, wenn du dich gut verkaufen kannst und in einem lukrativeren Bereich gehst (z.B IT-Sicherheit statt Webentwicklung)

Also wenn es dir leicht fallen würde das Fachabi und Studium zu meistern dann ist ein Studium aufjedenfall die bessere Option. Aber falls du dich extrem anstrengen musst dann mach einfach eine Ausbildung. Hab selber das Studium angefangen und dann wieder abgebrochen, weil es mir zu theoretisch war.

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vor 56 Minuten schrieb Fachinf78282:

Das entscheidene Kriterium ist wahrscheinlich die Mathenote wenn es darum geht, ob man ein Studium anfangen sollte oder lieber eine Ausbildung.

Würde ich so nicht behaupten. Die viel wichtigere Entscheidung ist doch: was will der TO später beruflich machen? Auch eine Berufsausbildung kann sehr anstrengend und stressig sein - auch wenn man dort nicht mit so viel Theorie konfrontiert ist. Wie bereits geschrieben, wenn man das Interesse und die Motivation mitbringt, dann kann man jede Ausbildung aber auch jedes Studium erfolgreich meistern.

Zitat

Der Unterschied speziell im IT Bereich ist garnicht so groß:

Viele Studenten gehen nicht nur wegen des potentiell hohen Gehalts nach erfolgreichem Abschluss an die Uni. So ein Studium bietet noch viele weitere Vorteile sowie berufliche Möglichkeiten. Übrigens auch mit einer Berufsausbildung kann man sich beruflich sehr hoch positionieren und ein hohes Gehalt bekommen. Gibt glücklicherweise immer weniger Unternehmen die nach dem "Schein" bezahlen, sondern viel mehr nach Berufserfahrung. Ob die Grundlagen durch eine Berufsausbildung oder durch ein Studium kommen, ist mittlerweile relativ egal.

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vor 13 Minuten schrieb Interrupt:

Würde ich so nicht behaupten. Die viel wichtigere Entscheidung ist doch: was will der TO später beruflich machen?

Also spielt sicherlich auch eine Rolle, allerdings ist speziell mit den zwei neuen Ausbildungsberufen und den etlichen Studiengängen inzwischen in beiden Fällen fast alles offen. Und IT Berufe die man eher mit einem Studium erreichen kann, z.B Data Scientist, sind halt auch Berufe wo man auch viel mathematisches Verständnis braucht, womit es im Endeffekt trotzdem wieder auf die Mathenote hinausläuft. Man kann natürlich auch mit einer guten Mathenote eine Ausbildung anfangen, umgekehrt würde ich aber mit einer eher schlechten Note kein Studium anfangen.

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