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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Ich bin aktuell an der Projektarbeit dran und frage mich, wie ich mich in der dritten Person nennen soll. 
In anderen Projekt Dokumentationen lese ich oft "Auszubildender" was bei Externen nicht immer wirklich stimmt. Zumindest ich nehme an der Prüfung in meinem regulären Betriebsumfeld teil und nicht im Rahmen einer Umschulung o.ä.  
Mir erscheint "Vorname Nachnahme (Berufsbezeichnung)" am sinnigsten, aber das erscheint in dieser Form nicht in den Dokus, die ich bisher gesehen habe.
Welche Bezeichnung kann man hier am besten nutzen?
 

Also ich habe einfach fernab davon geschrieben, dass ICH oder der Prüfling etwas installiert habe.

Also "Der Prüfling installierte einen Server" sondern ich schrieb dann "Es wurde ein Server installiert."

Wenn es um den Betrieb ging habe ich auch nicht geschrieben "Der Prüfling hat im Rahmen seines Betriebs ein Projekt durchgeführt" sondern "Es wurde im Betrieb XY ein Projekt durchgeführt"

Prüfling kannst du nutzen, aber so wie ich es mitbekommen habe, ist vollkommen neutral schreiben besser :)

  • Autor

Danke euch! 

Ich habe es bisher auch komplett vermieden, aber bei der Aufstellung der Kosten und der zugehörigen Arbeitszeitkalkulation, war ich ratlos wie ich das aufführen kann. "Prüfling" klingt super!

Unprofessionell? Wo kommt das denn her?

Es handelt sich hier um eine Abschlussarbeit (Bericht), die (der) prozessorientiert verfasst werden soll und da ist die Ich-Form wohl passender als die unpersönliche Form in der dritten Person.

Ähnlich trifft  das genauso für die Zeitform zu. Wenn man da vom Prüfling verlangt, in der Gegenwartsform zu schreiben, passt doch etwas bei den Anforderungen nicht.

Bearbeitet von FISI-I

vor 8 Minuten schrieb FISI-I:

Unprofessionell? Wo kommt das denn her?

Es handelt sich hier um eine Abschlussarbeit (Bericht), die (der) prozessorientiert verfasst werden soll und da ist die Ich-Form wohl passender als die unpersönliche Form in der dritten Person.

Ähnlich trifft  das genauso für die Zeitform zu. Wenn man da vom Prüfling verlangt, in der Gegenwartsform zu schreiben, passt doch etwas bei den Anforderungen nicht.

https://it-berufe-podcast.de/erzaehlperspektive-der-projektdokumentation/

Also bisher wurde nirgendwo es empfohlen. Ich würde mich einfach dranhalten. Stefan Macke hat auch eine Checkliste für Projektdokumentationen. Wenn man der gut folgt ist die Dokumentation ein Klacks ^^

Bearbeitet von MiaMuh

vor einer Stunde schrieb MiaMuh:

Also bisher wurde nirgendwo es empfohlen. Ich würde mich einfach dranhalten. Stefan Macke hat auch eine Checkliste für Projektdokumentationen. Wenn man der gut folgt ist die Dokumentation ein Klacks ^^

Ich habe meine Doku damals in der Ich-Form geschrieben. Also "Ich habe xy gemacht" etc. Und wurde mit einer 1 benotet. Entweder war es meinen Prüfern nicht so wichtig, oder es ist generell egal, solange es sich gut lesen lässt. 

Prüfling schreiben und gut. Es kommt immer auf den Prüfer an wie immer bei Prüfungen,  den einen stört es, der andere merkt es nicht mal. Wenn man einigermaßen sicher gehen will, hält man sich an sinnvolle Konventionen 

Bearbeitet von be98

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