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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Moin zusammen,

da hier ja gerade einige Arbeitszeugnisse beurteilt wurden, würde ich gerne auch mal meins von meinem vorherigen Arbeitgeber (also nicht meinem jetzigen) beurteilen lassen. Das ganze ist jetzt ungefähr 8 Jahre her. Für mich klingt das nämlich alles eher nach einer 3 (oder sogar schlechter), weshalb ich das eigentlich nie irgendwo mitgesendet habe. Jetzt habe ich aber gehört, das sei gar nicht so schlecht. Ich bezweifle dies aber.

Was sagen die Experten unter Euch? :)

 

Zitat

 

Arbeitszeugnis

Herr XX  war vom XX bis zum XX als Software Engineer bei der XX beschäftigt. Die XX gehört zum Unternehmensbereich XX.

*Firmen Bla Bla*

Herr XX war in unserem Unternehmen mit unterschiedlichen Aufgaben betraut. Dazu zählten in der Hauptsache:

*Tätigkeiten Bla Bla*

Herr XX verfügt über umfassende und vielseitige Fachkenntnisse, die er jederzeit sicher und zielgerichtet in der Praxis einsetzte. Er nutzte stets alle gebotenen Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung intensiv und mit Erfolg.

Dank seiner schnellen Auffassungsgabe überblickte Herr XX auch komplexe Zusammenhange sofort. Seine folgerichtige Denkweise kennzeichnete seine sichere Urteilsfähigkeit in bekannten Zusammenhängen. Herr XX identifizierte sich mit seinen Aufgaben, setzte sich auch über die geregelte Arbeitszeit hinaus erfolgreich für unser Unternehmen ein und übernahm bei Bedarf auch zusätzliche Verantwortung. Auch unter starker Belastung behielt er die Übersicht, handelte überlegt und bewältigte alle Aufgaben in zufriedenstellender Weise.

Jederzeit ging Herr XX, systematisch und ergebnisorientiert vor. Er arbeitete stets zuverlässig und genau. Auch für unvorhergesehene Probleme fand Herr XX wirksame Lösungsansätze, die er stets erfolgreich in die Praxis umsetzte. Er hat die ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer Zufriedenheit erledigt.

Herr XX war wegen seines frischen, verbindlichen und kooperativen Auftretens ein allseits sehr geschätzter Ansprechpartner. Sein Verhalten zu Vorgesetzten und Kollegen war stets vorbildlich. Er trug in jeder Hinsicht zu einer sehr guten und effizienten Teamarbeit bei. Auch sein Verhalten gegenüber unseren Mandanten und Kunden war stets vorbildlich.

Herr XX scheidet auf eigenen Wunsch aus unserem Unternehmen aus.

Wir bedauern dies und danken ihm für seine Mitarbeit. Auf seinem weiteren Berufs- und Lebensweg wünschen wir ihm alles Gute und Erfolg.

 

 

 

 

 

in bekannten Zusammenhängen - Endlich hab ich was gefunden :D und wenn was Unbekanntes auftrat, war er lost.

Auch für unvorhergesehene Probleme - und warum dann oben die Einschränkung? 🤔

die ihm übertragenen Aufgaben - man musste ihm die Arbeit zeigen.

stets zu unserer Zufriedenheit - 3. (nicht einmal volle Zufriedenheit, von der vollsten zu schweigen!)

wünschen wir ihm alles [...] - bei uns war's nicht so.

und Erfolg. - aber bitte nicht zu viel davon.

.

Hui, zum Ende hin hat es sich deutlich gesteigert bzgl. der mir negativ auffallenden Teilchen :o

Dann noch mal von vorn, weil jetzt mit schlechterer Laune!

umfassende und vielseitige Fachkenntnisse - breit aber nicht tief.

nutzte stets alle gebotenen Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung - hat jede Popelschulung mitgenommen.

bewältigte alle Aufgaben - da klingt unterschwellig Anstrengung (Gewalt benötigen) mit

.

Es war kein Fehler, das Zeugnis nicht mitzuschicken - du hast ja trotzdem einen Job gefunden ;)

Das Zeugnis startet eigentlich noch ganz gut, wird dann aber immer schlechter. 
Bei unbekannten Problemen werden dir mangelhafte Lösungskompetenz zugesprochen. Du warst gelegentlich bereit mal Überstunden zu machen, dabei kam aber nicht viel bei rum. Danach widerspricht sich das Zeugnis etwas, was darauf schließen lässt, dass es immer wieder Spannungen gab, was die gewählten Lösungen angab.

Man hielt dich offensichtlich für einen Blender und du hast dich nicht ins Team integriert oder dein Ding durchgezogen.


Das Zeugnis ist insgesamt bestenfalls nur eine 3, eher sogar eine 4. Nach dem Zeugnis war man offensichtlich unzufrieden über deine geleistete Arbeit, Erfolg gab es dort jedenfalls keines. 
stets zur Zufriedenheit bedeutet zwar Zeugnis drei, aber es gab Situationen in denen deine Leistungen unzureichend waren. Benotung ist daher mit negativer Tendenz zu bewerten.

Das Zeugnis ist definitiv kein gutes und auch kein Türöffner oder empfehlenswert. Es wegzulassen (wenn möglich) schadet kaum.

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