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Projektantrag: Evaluierung und Implementierung einer Monitoring-Lösung zur Überwachung der eigenen Infrastruktur


LWGBR

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Hallo zusammen,

nachdem mein Antrag nochmal abgelehnt wurde habe ich mich für ein neues Thema entschieden. Würde mich freuen wenn ihr mit eure Gedanken dazu mitteilt und mir aufzeigt was ich besser machen kann/ändern sollte. Vielen Dank schonmal im Vorraus.

 

 

Beschreibung


Für einen reibungslosen Betrieb der IT-Infrastruktur ist es essenziell, eine fortlaufende und automatisierte Überwachung der Systeme zu gewährleisten. Dies stellt sicher, dass eventuelle Probleme frühzeitig detektiert, ihre Ursachen zügig identifiziert und potenzielle Ausfallzeiten drastisch reduziert werden.
Trotz dieser Notwendigkeit verfügt die XXXXXXXXXXX GmbH & Co.KG aktuell über keine dedizierte Monitoring-Lösung für ihre Serverlandschaft. Vor diesem Hintergrund besteht das Hauptziel dieses Projekts darin, ein konsistentes Monitoring-System zu implementieren, welches geschäfts- und ausfallkritische Systeme zuverlässig überwacht
Das vorgeschlagene Monitoring-System dient als proaktives Instrument, um potenzielle Systemprobleme und Ausfälle frühzeitig zu identifizieren. Es ist geplant, die Systeme kontinuierlich anhand festgelegter Kriterien zu überwachen. Bei festgestellten Unregelmäßigkeiten wird automatisch eine Benachrichtigung an die Systemadministratoren versendet. Dies ermöglicht nicht nur eine rasche Reaktion, sondern liefert ebenso detaillierte Informationen, die zur schnellen Problemlösung beitragen. Weiterhin soll das System dazu dienen, wiederkehrende Muster in den Daten zu erkennen. Dies hilft, Komplikationen frühzeitig zu identifizieren und proaktiv zu handeln.
Das gesamte Vorhaben, inklusive Planung, Vorbereitung und Umsetzung, wird intern bei der XXXXXXXXXXXX GmbH & Co.KG durchgeführt. Dabei übernimmt der Ausbilder der IT-Abteilung die Rolle des Projektbetreuers.
Die XXXXXX GmbH & Co.KG ist ein mittelständisches Unternehmen mit einem 40-köpfigen Team, das sowohl im Innen- als auch im Außendienst tätig ist. Das Unternehmen betreibt eine beachtliche Anzahl physischer und virtueller Windows-Server, die täglich im Einsatz sind und im Zuge dieses Projekts überwacht werden sollen.

 

 

Zeitplanung
Information (8 Stunden)
- Erfassung des aktuellen IT-Infrastrukturstandes (1 Stunden).
- Feststellung der Anforderungen und Erwartungen der IT-Abteilung an das Monitoring-System (1 Stunden).
- Erarbeitung eines Soll-Konzeptes (2 Stunden).
- Recherche zu potenziellen Monitoring-Lösungen (4 Stunden).

Planung (10 Stunden)
•    Analyse und Bewertung der Funktionen potenzieller Lösungen (2 Stunden).
•    Einholen und Vergleich von Angeboten von Monitoring-Lösungen (3 Stunden).
•    Wirtschaftlichkeitsprüfung und Entscheidungsfindung (3 Stunden).
•    Vorbereitung der Testumgebung und Planung der Implementierung (2 Stunden).

Durchführung (11 Stunden)
•    Installation und Konfiguration der ausgewählten Software in der Testumgebung (2 Stunden).
•    Durchführung von Tests und Anpassungen in der Testumgebung (3 Stunden).
•    Übertragung der Konfiguration und Integration in die produktive IT-Infrastruktur (3 Stunden).
•    Fehleridentifikation und Behebung, Feinjustierung im produktiven System (3Stunden)


Kontrolle/Abschluss (11 Stunden)
•    Tiefere Systemtests und Endkontrolle im produktiven System (2 Stunden).
•    Ergebnisanalyse und Erstellung eines Fazits (1Stunden).
•    Erstellung der Abschlussdokumentation (8 Stunden)

 

 

Bearbeitet von mapr
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Das Thema winke ich so durch.

- Problem “späte Reaktion" hast Du erkannt, könntest du allerdings noch deutlicher als Projektbegründung/Auslöser herausstellen 

- die zeitliche Planung ist plausibel

- wenn die Entwicklung der zu überwachenden Metriken besser als Prüfungsleistung herausgestellt wird, fühle ich mich bei der Frage nach der fachlichen Tiefe noch besser...

Viel Erfolg damit!

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Hallo zunächst mal überprüfe deinen Text nochmal zwecks Grammatik und Rechtschreibung, da bin ich leider auf ein paar Stellen gestoßen, an denen ich deine Formulierung zu Umgangssprachlich finde. Der Antrag sowie deine Dokumentation sind als formelle Dokumente anzusehen und sollten keine Umgangssprache enthalten.
Außerdem wiederholst Du dich in meinen Augen mehrmals, verwendest Wörter doppelt und dreifach und ziehst den Antrag unnötig in die Länge mit unwichtigen Infos.

Nun erstmal zu deinem Text so wie er da steht:

vor 23 Minuten schrieb LWGBR:

Weiterhin soll das System dazu dienen, wiederkehrende Muster in den Daten zu erkennen.

Wiederkehrende Muster? Was genau meinst du damit? Hier schreibst du sehr allgemein. Statt wie schon oben erwähnt, alles doppelt und dreifach zu erwähnen, kannst Du den Platz dann dafür nutzen, hier genauer drauf einzugehen.

vor 27 Minuten schrieb LWGBR:

der Ausbilder

Wer? Herr Meyer, Peter, Fischer? Den Namen musst du nicht hier im Forum nennen, aber bitte im Antrag.

 

vor 28 Minuten schrieb LWGBR:

Die XXXXXX GmbH & Co.KG ist ein mittelständisches Unternehmen mit einem 40-köpfigen Team, das sowohl im Innen- als auch im Außendienst tätig ist. Das Unternehmen betreibt eine beachtliche Anzahl physischer und virtueller Windows-Server, die täglich im Einsatz sind und im Zuge dieses Projekts überwacht werden sollen.

Den Satz würde ich an den Anfang stellen. Es stellst du Deinen Betrieb sowie deine Tätigkeit kurz vor und danach dein Problem und wie Du es lösen willst.

Kommen wir mal zur Zeitplanung:

vor 29 Minuten schrieb LWGBR:

- Erfassung des aktuellen IT-Infrastrukturstandes (1 Stunden).
- Feststellung der Anforderungen und Erwartungen der IT-Abteilung an das Monitoring-System (1 Stunden).
- Erarbeitung eines Soll-Konzeptes (2 Stunden).

Das beschreibt einfach die IST-Analyse und eine SOLL-Konzeptionierung. Wenn Du doch ein Soll-Konzept machen willst, warum schmückst du dann davor die IST-Analyse so aus. Sieht für mich nach Lückenfüllen aus.

vor 35 Minuten schrieb LWGBR:

Feststellung der Anforderungen und Erwartungen der IT-Abteilung an das Monitoring-System (1 Stunden).

Hast du das nicht oben bereits geschrieben? Die IT hat derzeit keine Lösung dafür, aber beauftragt dich jetzt, diese soll Ausfälle erkennen und Muster zuordnen?

vor 31 Minuten schrieb LWGBR:

Planung (10 Stunden)

In meinen Augen gehört der gesamte obere Block in die Planungsphase. Das sammeln von Informationen ist Teil der Planungsphase. Warum das nochmal aufgeteilt ist erschließt sich mir nicht.

 

vor 32 Minuten schrieb LWGBR:

 Analyse und Bewertung der Funktionen potenzieller Lösungen (2 Stunden).

Ist das nicht bei der Recherche nach den Lösungen dabei? Du recherchierst 4 Stunden lang nur nach Produkten und dann listest du nochmal 2 Stunden die Pros und Contras auf? Das find ich etwas too much.

vor 34 Minuten schrieb LWGBR:

Einholen und Vergleich von Angeboten von Monitoring-Lösungen (3 Stunden).

Auch hier, wenn ihr keine speziellen Sonderangebote von Herstellern möchtet, stehen die Preise bei den gängigsten Produkten die mir so einfallen alle auf der Homepage gelistet.

vor 37 Minuten schrieb LWGBR:

•    Vorbereitung der Testumgebung und Planung der Implementierung (2 Stunden).

 

Der Punkt ist ok, gehört für mich aber in die Vorbereitungsphase oder eben Durchführung.

vor 38 Minuten schrieb LWGBR:

Installation und Konfiguration der ausgewählten Software in der Testumgebung (2 Stunden).

2 Stunden? Wenn du das so machen willst wie ich es verstanden habe und es auch halbwegs anständig machen möchtest, wirst du mehr brauchen. Auch Fehlerbehebungen gehören da rein in die Planung.

vor 40 Minuten schrieb LWGBR:

Erstellung der Abschlussdokumentation (8 Stunden)

8 Sunden sind schon knapp. Plan mal mind. 9-10 ein

vor 40 Minuten schrieb LWGBR:

Kontrolle/Abschluss (11 Stunden)

Hier fehlt mir ein SOLL-IST Vergleich sowie die Übergabe des Projekts an die Kollegen, eventuell eine Schulung wie die Kollegen in der Zukunft das ganze administrieren etc.

 

Alles in allem sieht das zwar sehr kritisch aus, ist aber alles bearbeitbar. Im Forum findest du ein paar Beispiele, schau Dir die mal an. Allgemein würde ich persönlich den Antrag ablehnen. Vielleicht sehe ich das auch zu kritisch, mal schauen was Kollegen wie @FISI-Prüferoder @hellerKopfdazu sagen..

Außerdem ist ein simples Monitoring doch etwas wenig finde ich. Kommt ganz auf den Ausschuss an, aber ich würde noch Maps bauen etc.

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vor 26 Minuten schrieb IT Wikinger:

Vielleicht sehe ich das auch zu kritisch, mal schauen was Kollegen wie @FISI-Prüferoder @hellerKopfdazu sagen..

Gerne. Ich denke das deine Kritik, @IT Wikinger, sachlich-richtig ist. Aber das ist, so glaube ich, schon Meckern auf sehr hohen Niveau.

Ich würde den Antrag auch durchwinken und bin bei den Verbesserungsvorschlägen von @FISI-Prüfer.

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Erstmal Danke für das Feedback von allen. Ich hab Versucht alle kritischen Punkte soweit es ging auszubessern. Der Punkt mit Planungsphase und Informationsphase kann ich nicht ändern, finde ich auch komplett unnötig das es geteilt ist, wird mir jedoch so von der IHK vorgegeben.

Die anderen Punkte konnte ich jedoch verbessern...jedenfalls in meinen Augen^^

 

Hier nochmal der neue Antrag:

 

Die XXXXXX GmbH & Co.KG ist ein mittelständisches Unternehmen mit einem 40-köpfigen Team, das sowohl im Innen- als auch im Außendienst tätig ist. Das Unternehmen betreibt eine beachtliche Anzahl physischer und virtueller Windows-Server, die täglich im Einsatz sind und im Zuge dieses Projekts überwacht werden sollen.

Das gesamte Vorhaben, inklusive Planung, Vorbereitung und Umsetzung, wird intern bei der XXXXXXXXXXXX GmbH & Co.KG von mir durchgeführt. Dabei übernimmt Herr XXXXXX die Rolle des Projektbetreuers.

Für einen reibungslosen Betrieb der IT-Infrastruktur ist es essenziell, eine fortlaufende und automatisierte Überwachung der Systeme zu gewährleisten. Dies stellt sicher, dass eventuelle Probleme frühzeitig detektiert, ihre Ursachen zügig identifiziert und potenzielle Ausfallzeiten drastisch reduziert werden.
Trotz dieser Notwendigkeit verfügt die XXXXXXXXXXX GmbH & Co.KG aktuell über keine dedizierte Monitoring-Lösung für ihre Serverlandschaft und kann somit auf Störungen und Problemen immer nur spät Reagieren. Vor diesem Hintergrund besteht das Hauptziel dieses Projekts darin, ein konsistentes Monitoring-System zu implementieren, welches geschäfts- und ausfallkritische Systeme zuverlässig überwacht
Das vorgeschlagene Monitoring-System dient als proaktives Instrument, um soll potenzielle Systemprobleme und Ausfälle frühzeitig identifizieren. Es soll, die Systeme kontinuierlich anhand Kriterien, die im Projekt erarbeitet werden zu überwachen. Bei festgestellten Unregelmäßigkeiten muss automatisch eine Benachrichtigung an die Systemadministratoren versendet werden. Dies soll nicht nur eine rasche Reaktion ermöglichen, sondern liefert ebenso detaillierte Informationen, die zur schnellen Problemlösung beitragen können.

 

Zeitplanung


Information (3 Stunden)
- Ist-Zustand (1 Stunden).
- Erarbeitung eines Soll-Konzeptes (2 Stunden).
 

Planung (11 Stunden)
•    Recherche, Analyse und Bewertung der Funktionen potenzieller Lösungen (4 Stunden).
•    Einholen von Angeboten der benutzerdefinierten Monitoring-Lösungen (3 Stunden).
•    Wirtschaftlichkeitsprüfung und Entscheidungsfindung (3 Stunden).
•    Planung der Implementierung (1Stunden).

Durchführung (12 Stunden)
• Vorbereitung der Testumgebung (1 Stunden)

•  Installation und Konfiguration der ausgewählten Software in der Testumgebung (4 Stunden).
•    Durchführung von Tests und Anpassungen in der Testumgebung (2 Stunden).
•    Übertragung der Konfiguration und Integration in die produktive IT-Infrastruktur (2 Stunden).
•    Fehleridentifikation und Behebung, Feinjustierung im produktiven System (3Stunden)


Kontrolle/Abschluss (14 Stunden)


•    Ergebnisanalyse, Soll – Ist Vergleich und Erstellung eines Fazits (2 Stunden).

•    Schulung der Administratoren und Übergabe des Projekts (2 Stunden)
•    Erstellung der Abschlussdokumentation (10 Stunden)

 

 

Gerne nochmal ein Feedback dazu @ickevondepinguin @FISI-Prüfer @IT Wikinger

Es wäre auch gelegen wenn mir jemand näher erklären oder Quellen aufzeigen kann wo ich mich über Maps informieren kann, habe bis jetzt mit monitoring keine Berührungspunkte gehabt.. Danke im Vorraus.

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Keine Ahnung, ob das irgendeine Bedeutung bei deiner IHK hat, aber bei einigen meiner Mitschüler hat man angemerkt, dass keine Eigenleistung in der Beschreibung erkennbar wäre.
Wir sollten die einzelnen Schritte, die wir bearbeiten, auch in Ich-Form verfassen.
Aber wie gesagt, vielleicht ist es auch unnötig. Dann ignoriere meinen Post einfach.

Trotzdem viel Erfolg!

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