Veröffentlicht 9. Februar 20241 j Hallo zusammen Möchte mir auch gerne euer Feedback zu meinem PA einholen. Aktuell bin ich noch etwas unsicher bei dem Zeitplan. Fallen euch dort Punkte ein, die ich definitiv noch zeitlich berĂŒcksichtigen sollte? Liebe GrĂŒĂe    Ausgangssituation In meinem Ausbildungsunternehmen setzen wir derzeit die Software âPRTGâ fĂŒr die Ăberwachung unserer Infrastruktur ein. Mit aktuell mehr als 500 Sensoren werden relevante Metriken von Servern, Switchen, Firewalls, Druckern und Kopierern gesammelt.  Das Problem ist, dass das PRTG mit in unserem Hyper-V Cluster liegt und im Falle eines Ausfalls unter UmstĂ€nden auch ausfĂ€llt. So kam es in der Vergangenheit bereits zu einer Situation, in der ein Speicherknoten im Cluster ausgefallen ist und das Monitoring somit ebenfalls vorĂŒbergehend ausgefallen ist, woraufhin es dann im Nachgang nicht mehr möglich war, den Ausfall anhand der Ăberwachung nachzuvollziehen und zu belegen. PRTG selbst gibt an, dass es möglich ist, eine zusĂ€tzliche Instanz als Slave zu betreiben, das ist bei uns aktuell jedoch nicht umgesetzt. Weiterhin sind wir mit der Visualisierung, wie sie durch PRTG angeboten wird, unzufrieden.  Projektziel Das Ziel ist es, PRTG redundant zu betreiben. Dazu wird eine weitere Instanz von PRTG aufgesetzt, welche sich in einem anderen Speicherknoten und auf einem anderen Hypervisor befindet. FĂŒr die Visualisierung werde ich mich fĂŒr eine Open Source Software fĂŒr das Erstellen von Dashboards entscheiden, welche dazu in der Lage ist, Metriken aus der API von PRTG zu lesen. Diese Software werde ich auf einer virtuellen Maschine unter Linux installieren und die vorhandenen Metriken sinnvoll in dieser darstellen. Das Dashboard soll spĂ€ter ĂŒber einen Webbrowser erreichbar sein. AbschlieĂend soll das Dashboard auf einem Bildschirm dargestellt werden, welcher sich bereits im IT-BĂŒro befindet.  Die Verbesserung der Ausfallsicherheit des Monitorings und die Verbesserung der Visualisierung steigert die Effizienz der IT-Infrastruktur und hilft uns, AusfĂ€lle schneller zu erkennen und zu vermeiden. Durch den Einsatz einer Open-Source Software fĂŒr die Visualisierung und der Installation unter Linux entstehen keine weiteren laufenden Lizenzkosten.   Zeitplanung Projektplanung (4h) Ist-Analyse (1,5 Stunden) Soll-Konzept (1,5 Stunden) Recherche (1 Stunde)  ProjektdurchfĂŒhrung (14h) Anlegen zweier virtuellen Maschine inkl. Grundkonfiguration Betriebssystem (4 Stunden) Installation und Einbindung zweiter Monitoring-Instanz (1 Stunde) Recherche zu Open-Source Dashboard Software (2 Stunden) Installation und Konfiguration Dashboard Software (2 Stunde) Erstellung eines Dashboards mit sinnvollen Metriken (5 Stunden)  QualitĂ€tssicherung (2h) Test der erhöhten Ausfallsicherheit (1 Stunde) Ist-Soll Vergleich (1 Stunde)  Projektabschluss (12h) Verfassen interner Dokumentation (3 Stunden) Projektdokumentation (8 Stunden) Einweisung der Mitarbeiter (1 Stunde)  Gesamtzeit: 32h   Bearbeitet 9. Februar 20241 j von mapr
9. Februar 20241 j vor 45 Minuten schrieb nurlennart: Gesamtzeit: 32h 40 Stunden musst Du planen. Vorher macht das Bewerten keinen Sinn. Erster Eindruck: kein kaufmĂ€nnischer Ansatz, keine fachliche Entscheidungen in passender Tiefe ... bitte ĂŒberarbeite das mal
9. Februar 20241 j Das sehe ich auch so wie @charmanta. Keine fachliche Tiefe und kein kaufmÀnnischer Ansatz.
9. Februar 20241 j Autor Ja, das mit dem kaufmĂ€nnischen Aspekt habe ich mir schon gedacht. FĂ€llt mir sehr schwer, dazu etwas zu formulieren, oder etwas zum Projekt hinzuzufĂŒgen, was das abdeckt.Â
9. Februar 20241 j Wenn du jetzt den kaufmĂ€nnischen Ansatz hinzufĂŒgst, dann fehlt immernoch die fachliche Tiefe.Â
9. Februar 20241 j Autor Ja. Inwiefern ist fachliche Tiefe gemeint? MĂŒsste der Antrag schon tiefergehend technische Aspekte beinhalten? Eingesetzte Technologien, genauere Angaben zur Hardware, oder bin ich komplett auf dem Holzweg? Danke euch schon Mal fĂŒrs Feedback.
9. Februar 20241 j vor 2 Stunden schrieb nurlennart: oder bin ich komplett auf dem Holzweg? ^das  vor 4 Stunden schrieb nurlennart: Dazu wird eine weitere Instanz von PRTG aufgesetzt, welche sich in einem anderen Speicherknoten und auf einem anderen Hypervisor befindet. Und wo triffst du selbst Entscheidungen?  vor 4 Stunden schrieb nurlennart: FĂŒr die Visualisierung werde ich mich fĂŒr eine Open Source Software fĂŒr das Erstellen von Dashboards entscheiden, Warum so und warum ist das bereits festgelegt?  vor 4 Stunden schrieb nurlennart: Diese Software werde ich auf einer virtuellen Maschine unter Linux installieren Warum virtuell und warum Linux?  Du verstehst worauf ich hinaus will?  Lass mich raten: Du setzt einen frischen (Debian-basierten)Linux-Server auf und haust da Grafana drauf + holst dir die Daten per API vom PRTG - fertig ?  Das ist alles viel zu wenig und stellt insbesondere keine wirklich neue Lösung dar. Es ist ja quasi alles vorgegeben. Du richtest lediglich die heute fehlende Redundanz fĂŒr PRTG ein und reicherst die Performancedaten durch eine andere Visualisierung an. Alles kein Hexenwerk und fĂŒr ein Abschlussprojekt aus meiner Sicht auch viel zu wenig.  WĂ€re jetzt der Ansatz, PRTG durch eine ganz andere Monitoring-Lösung zu ersetzen (aus GrĂŒnden, die einen wirtschaftlichen Sinn fĂŒr den Betrieb ergeben), dann könnte das ein mögliches Abschlussprojekt sein. Aber so sehe ich da keine Chance.  VG
9. Februar 20241 j Autor vor 2 Stunden schrieb mlwhoami: Du setzt einen frischen (Debian-basierten)Linux-Server auf und haust da Grafana drauf + holst dir die Daten per API vom PRTG - fertig ? Du hast es tatsĂ€chlich exakt erraten. đ  Ja, da kann ich doch mit arbeiten. Dann wohl Montag Krisensitzung und was Neues austĂŒfteln, 15.02. ist Stichtag fĂŒr den Antrag. Wird schon. Danke dir/euch fĂŒr das Feedback und ein schönes Wochenende!
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