Thomaskrüger991 Geschrieben 7. Juni Geschrieben 7. Juni Hallo Leute, ich mache zurzeit eine Ausbildung als IT-Systemelektroniker bin im 3 Lehrjahr und habe vor einen Monat meine Abschlussprüfung geschrieben.. Sowie es dazu gekommen ist habe ich bei IT eine 4 geschrieben mit 55 Punkte und bei Elektrotechnik 56 Punkte bei WISO leider 16 Punkten. Ich habe bei der IHK angerufen die haben mir mitgeteilt dass wenn meine Präsentation und das Fachgespräch gut läuft, dass ich bei WISO eine MEP machen kann was ziemlich gut ist. Sie hat mir mitgeteilt das ich nur 65-66 Punkte brauche, bei der Präsentation mache ich mir keine sorgen eher um WiSO, habe ehrlich gesagt schiss in die enge getrieben zu werden. Ich habe gar keine Lust 6 Monate lang meine Prüfung zu wiederholen zudem dass ich 30 Jahre alt bin und mir eine Zukunft aufbauen möchte. Und eine Sache wollte ich auch nochmal erwähnen ich bin gar kein Mensch der jetzt in Foren schreibt aber das ist für mich extrem wichtig die Prüfung zu bestehen. Die alten Prüfungen gehe ich auch durch nur weiß ich nicht.. Hab auch gehört dass die meisten IHK Prüfer einfache Fragen stellen. Ich weiß nicht was könnt ihr mir für Tipps geben jemand erfahrung damit? ich hoffe auf ernsthafte Kommentare das mir weiter geholfen wird. MFG Thomas
Marubas Geschrieben 7. Juni Geschrieben 7. Juni Hör Dir die beiden Podcasts an und mach Dir Notizen: https://it-berufe-podcast.de/zusammensetzung-des-stundensatzes-haeufige-fragen-im-fachgespraech-anwendungsentwickler-podcast-47/ https://it-berufe-podcast.de/handelskalkulation-skonto-und-rabatt-haeufige-fragen-im-fachgespraech-anwendungsentwickler-podcast-148/ Ansonsten geh alte Prüfungen durch. Die Fragen wiederholen sich da häufig, da wird schnell kalr welche Themenbereiche Du Dir angucken musst. Und dann einfach stumpfes Auswendiglernen. ZwennL und Thomaskrüger991 reagierten darauf 1 1
Thomaskrüger991 Geschrieben 7. Juni Autor Geschrieben 7. Juni Danke dir. Meinst du die Prüfer werden mir die Fragen stellen die in der Prüfung vorgekommen sind? Die fragen sind doch voll kompliziert Mulitple Choice ist ja was anderes da stehen ja 4-5 Lösungen die man ankreutzen muss
ExplainItToTheDuck Geschrieben 7. Juni Geschrieben 7. Juni Ich glaube bei Wiso gibt es nicht soviele "einfache" Fragen zu stellen. Die Fragen in der Prüfung sind eigentlich schon die absoluten Basics. Deshalb würde ich an deiner Stelle sicherstellen dass du das alles drauf hast! Thomaskrüger991 reagierte darauf 1
ZwennL Geschrieben 7. Juni Geschrieben 7. Juni (bearbeitet) Wenn ich Dein letztes Posting richtig deute, hattest Du nicht die Mutiples Choice Version, sitzt also demzufolge in BW. Nun habe ich keine Ahnung von den Klausuren in BW und kenne deshalb die Fragestellungen der WiSo Klausur auch nicht. 16 % klingt schon hart wenig. Aber solche Sachen passieren im Leben, kenne ich auch. Erstmal nicht schlimm. Wenn Du auf 65-66 % geprüft wirst, ist das eine Prüfung auf eine gute 4. Das ist gut machbar. Die Prüfer werden keine fiesen Fragen stellen, sondern (soweit ich es mitbekommen habe) eher in Deinem Sinne mit Dir umgehen. Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber mir fallen mündliche Prüfungen leichter als schriftliche. Bei mündlich kann ich mich immer irgendwie rausquatschen. Bei schriftlich steht da genau das, was ich hingeschrieben habe. Das nur als Anregung. @Marubas hat dir schon die wichtigsten Tipps gegeben. Kommt natürlich auch auf den Lerntyp an. Wenn Du besser mit Büchern kannst, dann frage hier nochmal gezielt nach entsprechender Literatur. Ansonsten kann Dir auch am Besten geholfen werden, wenn Du uns mitteilst, welche Art von Medium Dir zum aufnehmen von Infos am besten liegt. Bearbeitet 7. Juni von ZwennL Thomaskrüger991 reagierte darauf 1
Thomaskrüger991 Geschrieben 7. Juni Autor Geschrieben 7. Juni vor 4 Stunden schrieb ZwennL: Wenn ich Dein letztes Posting richtig deute, hattest Du nicht die Mutiples Choice Version, sitzt also demzufolge in BW. Nun habe ich keine Ahnung von den Klausuren in BW und kenne deshalb die Fragestellungen der WiSo Klausur auch nicht. 16 % klingt schon hart wenig. Aber solche Sachen passieren im Leben, kenne ich auch. Erstmal nicht schlimm. Wenn Du auf 65-66 % geprüft wirst, ist das eine Prüfung auf eine gute 4. Das ist gut machbar. Die Prüfer werden keine fiesen Fragen stellen, sondern (soweit ich es mitbekommen habe) eher in Deinem Sinne mit Dir umgehen. Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber mir fallen mündliche Prüfungen leichter als schriftliche. Bei mündlich kann ich mich immer irgendwie rausquatschen. Bei schriftlich steht da genau das, was ich hingeschrieben habe. Das nur als Anregung. @Marubas hat dir schon die wichtigsten Tipps gegeben. Kommt natürlich auch auf den Lerntyp an. Wenn Du besser mit Büchern kannst, dann frage hier nochmal gezielt nach entsprechender Literatur. Ansonsten kann Dir auch am Besten geholfen werden, wenn Du uns mitteilst, welche Art von Medium Dir zum aufnehmen von Infos am besten liegt. Ich denke wenn ich mir die alten Prüfungen mir angucke werde ich das hinkriegen.. Ich habe gehört mir werden Fallbeispiele aufgestellt und ich muss die beantworten. Jemand der sich damit auskennt hat gesagt es werden 3 Fragen vorkommen 2 einfache und eine mittelschwere ich kriege pro richtig Antwort 33,33%. Ich weiß nicht ob das stimmt. Jedenfalls ich muss auch natürlich für die Präsentation lernen ich weiß nicht wie ich das genau machen soll, hab ca noch ein Monat. Die Quote durchzufallen ist 10 oder 20% die wollen ja die Leute durchlassen. Keine ahnung ehrlich ich mache mir extrem viel gedanken
ExplainItToTheDuck Geschrieben 7. Juni Geschrieben 7. Juni Du schaffts das schon. Die wollen dir ja helfen! Thomaskrüger991 reagierte darauf 1
Thomaskrüger991 Geschrieben 7. Juni Autor Geschrieben 7. Juni (bearbeitet) vor 27 Minuten schrieb ExplainItToTheDuck: Du schaffts das schon. Die wollen dir ja helfen! Ich bin eigentlich ein sehr selbstbewusster Mensch aber es geht ja um meine Zukunft deswege bin ich so ich so skeptisch.. Ich gebe mein bestes danke Bearbeitet 7. Juni von Thomaskrüger991
tkreutz2 Geschrieben 8. Juni Geschrieben 8. Juni Ich weiß nicht, wie es in BW ist, aber in RLP konnte man WiSo sehr gut über eine App lernen. Wenn man den Katalog der Fragen drauf hatte, war es ähnlich, wie bei einer Führerscheinprüfung. Mein Rat wäre auf jeden Fall, sich nicht schon vorher völlig verrückt darüber zu machen und einfach den Stoff zu lernen, bei dem man schon selbst gemerkt hat in der schriftlichen Prüfung, wo es Lücken gab. Die MEP ist ja eine Chance. Ich habe Leute kennengelernt, die fest damit gerechnet haben, durchzufallen und die danach bestanden haben. Es gibt natürlich auch Leute, die Pech hatten. Aber da waren dann schon sehr große Wissenslücken vorhanden oder etwas anderes war nicht stimmig. In dem Fall ist es doch auch besser sich noch einmal 6 Monate in Ruhe auf die Abschlussprüfung vorbereiten zu können, als unvorbereitet in das Berufsleben zu starten. Klar, das Fach WiSo ist nicht das Kernthema Deines Berufsbildes, Bescheid wissen, muss man aber dennoch. Wenn Du später als FiSi im Job bist, werden Dir z.B. viele Gefahrenschilder begegnen, wenn Du Bereiche einer Produktion betrittst. Die Schilder nicht zu kennen, kann sehr gefährlich werden, ähnlich wie bei dem Führerschein. Und das ist ja auch ein Teil innerhalb von WiSo nur mal als Beispiel. Ich hatte zum Beispiel einen mal einen Arbeitsunfall, weil mir ein schweres Teil auf die Finger gefallen ist und ich nicht aufgepasst hatte, der Finger war danach gebrochen und musste geschient werden. Ein anderer Kollege hatte weniger Glück, der wurde von einem Stapler rückwärts an die Wand gedrückt (tödlicher Unfall). Ich verstehe, dass junge Menschen so Themen schnell vom Tisch haben wollen und überhaupt keinen Bock darauf, so etwas zu lernen. Aber Hey, es ist nicht umsonst Teil einer Prüfung. Denke an Deine Gesundheit ! Du schaffst das auch, andere haben es auch geschafft ! Viel Glück ! Thomaskrüger991 und ExplainItToTheDuck reagierten darauf 1 1
charmanta Geschrieben 8. Juni Geschrieben 8. Juni vor 36 Minuten schrieb tkreutz2: Katalog der Fragen was soll das bitte sein ? Ich frag für nen befreundeten Prüfer der den gerne mal einsehen möchte. Oder sprechen wir über die sachliche Gliederung und die Empfehlungen des DIHK ?
tkreutz2 Geschrieben 8. Juni Geschrieben 8. Juni vor 2 Stunden schrieb charmanta: was soll das bitte sein ? Sorry, hatte mich falsch ausgedrückt, gibt es natürlich so nicht. Ich meinte die digitalen Unterlagen, die als Lern Unterstützung auch von den Verlagen zu den Lernfeldern angeboten werden. Also dann die Empfehlung des DIHK. Was konkret gefragt / geprüft wird kann davon sicherlich abweichen.
ZwennL Geschrieben Montag um 07:36 Geschrieben Montag um 07:36 (bearbeitet) Am 7.6.2025 um 21:08 schrieb Thomaskrüger991: ... Jedenfalls ich muss auch natürlich für die Präsentation lernen ich weiß nicht wie ich das genau machen soll, hab ca noch ein Monat. ... Die Präsentation übst Du durch Präsentieren. Um die Präsentation flüssig hinzubekommen und im gegebenen Zeitfenster zu liegen, musst Du sie vor anderen Menschen üben. Im einfachsten Fall sind das Teile Deiner Familie (Eltern, Geschwister, Partnerin, Onkel, Tanten, usw.) Wenn es die Möglichkeit gibt, dann halte sie auch vor Menschen die Du nicht kennst. Denn das wird auf jeden Fall spätestens bei der Präsentation der Fall sein. Aber dann solltest Du die Situation schon kennen. Du kannst sie üben. Ich weiß, dass man sich schwer tut, wenn man bisher nicht viel damit zu tun hatte einen Vortrag vor anderen Menschen zu halten. Bevor Du die Präsentation das erste Mal vor bekannten Leuten hältst, kannst Du sie auch für Dich allein halten. Aber nicht im Gedanken, sondern im richtigen Setup, soweit möglich. Das bedeutet, Du stellst Dich hin und agierst so, als würdest Du vor anderen sprechen. Wenn Du eins hast, stell Dein Notebook so hin, wie Du es auch in der Prüfung machen wirst. In dieser Situation hast Du keinen Beamer zur Verfügung. Wenn Du einen hast, um so besser. Einschalten! Denn das Beamerbild verführt uns, uns umzudrehen und drauf zu gucken, um dabei etwas zu erzählen. Das sollten wir vermeiden, denn unser Publikum sitzt vor dem Bild und wir haben es beim Blick auf das Bild im Rücken. Nicht gut. Vielmehr nutzt Du das Notebook Display, um zwischendurch immer mal drauf zu gucken. Da steht zwar nix drauf, was Du großartig ablesen kannst, aber Du kannst dich so wieder auf einen Blick fokussieren und dann weiter vortragen. Wenn Du einen kurzen Momant brauchst, um Dich zu sammeln, nimm einen Schluck Wasser, dass Du Dir vorher in einem Glas bereitstellst. Nicht in einer Flasche, die Du erst aufschrauben müsstest und die nur eine kleine Öffnung hat. Da wir alle in solchen Situationen nicht wissen, wohin mit unseren Händen, gibt es heutzutage die schöne Möglichkeit einen Präsenter zu benutzen. Das ist eine Fernbedienung für PowerPoint. Du hast einen Dongle, den Du in einen USB Port des Notebooks steckst und ein kleines Gerät in der Hand, mit dem Du die Folien vor und zurück schalten kannst. So kannst Du sprechen und bei Bedarf eine Folie weiterschlaten, ohne dauernd am Rechner stehen zu müssen und auf die Tastatur zu drücken. Wenn Du für Dich allein geübt hast, übrigens idealerweise auch mal vor einem Spiegel (ja, da kommt man sich noch merkwürdiger bei vor, aber das ist normal, weil wir uns sonst nie auf diese Weise selbst kontrollieren und unsere Körperspräche sonst nie bewusst steuern [wollen]). Sobald Du die Präsentation vor Publikum übst, bitte vorher um Feedback, dass aber erst nach Deinem Vortrag gegeben werden soll. Im Idealfall hast Du eine Person dabei, die sich mit dem Vortragen auskennt. Eine Lehrerin, jemanden der oft in Meetings sitzt (aktiv) oder im Besten Fall einen Profi, der z.B. auf Konferenzen vor großem, fremdem Publikum spricht oder sogar moderiert. Oben habe ich Präsenter schon erwähnt, hier ein Link zu einer Präsenter-Angebots-Übersicht bei Amazon. Die Dinger gibt es in den Preisklassen von bis. Du brauchst kein super duper Profigerät mit der letzten HeckMeck Funktion. Du brauchst etwas, was Du in den Händen halten kannst und womit Du Folien schlalten kannst. Kein Laserpointer, damit neigst Du dazu Dich ständig umzudrehen, um etwas zeigen zu wollen. Übe mit dem Präsenter! Wenn Du jemand bist, der gestenreich spricht und sowieso keine Probleme mit Armen und Händen hat, dann sei Dir sicher, Du hast sie doch. Dein Vortrag darf nicht zu einem "rumgefuchtel" werden, in dem Deine Extremitäten mehr erzählen wollen als Dein Mund 😉 https://www.amazon.de/s?k=präsenter Du hast noch einen Monat Zeit. Das ist ausreichend für das Bestellen eines Präsenters und die Organisation von Übungsvorträgen. Mit dem Üben vor Publikum solltest Du spätestens eine Woche vor dem Termin anfangen und Du solltest es jeden Tag machen, bis der Vortragstext so tief sitzt, dass Du ihn im Schlaf kannst. Es sind 15 Minuten, das bekommst Du hin 🍀🐘 Bearbeitet Montag um 07:41 von ZwennL ExplainItToTheDuck und Thomaskrüger991 reagierten darauf 1 1
Thomaskrüger991 Geschrieben Montag um 21:08 Autor Geschrieben Montag um 21:08 vor 13 Stunden schrieb ZwennL: Die Präsentation übst Du durch Präsentieren. Um die Präsentation flüssig hinzubekommen und im gegebenen Zeitfenster zu liegen, musst Du sie vor anderen Menschen üben. Im einfachsten Fall sind das Teile Deiner Familie (Eltern, Geschwister, Partnerin, Onkel, Tanten, usw.) Wenn es die Möglichkeit gibt, dann halte sie auch vor Menschen die Du nicht kennst. Denn das wird auf jeden Fall spätestens bei der Präsentation der Fall sein. Aber dann solltest Du die Situation schon kennen. Du kannst sie üben. Ich weiß, dass man sich schwer tut, wenn man bisher nicht viel damit zu tun hatte einen Vortrag vor anderen Menschen zu halten. Bevor Du die Präsentation das erste Mal vor bekannten Leuten hältst, kannst Du sie auch für Dich allein halten. Aber nicht im Gedanken, sondern im richtigen Setup, soweit möglich. Das bedeutet, Du stellst Dich hin und agierst so, als würdest Du vor anderen sprechen. Wenn Du eins hast, stell Dein Notebook so hin, wie Du es auch in der Prüfung machen wirst. In dieser Situation hast Du keinen Beamer zur Verfügung. Wenn Du einen hast, um so besser. Einschalten! Denn das Beamerbild verführt uns, uns umzudrehen und drauf zu gucken, um dabei etwas zu erzählen. Das sollten wir vermeiden, denn unser Publikum sitzt vor dem Bild und wir haben es beim Blick auf das Bild im Rücken. Nicht gut. Vielmehr nutzt Du das Notebook Display, um zwischendurch immer mal drauf zu gucken. Da steht zwar nix drauf, was Du großartig ablesen kannst, aber Du kannst dich so wieder auf einen Blick fokussieren und dann weiter vortragen. Wenn Du einen kurzen Momant brauchst, um Dich zu sammeln, nimm einen Schluck Wasser, dass Du Dir vorher in einem Glas bereitstellst. Nicht in einer Flasche, die Du erst aufschrauben müsstest und die nur eine kleine Öffnung hat. Da wir alle in solchen Situationen nicht wissen, wohin mit unseren Händen, gibt es heutzutage die schöne Möglichkeit einen Präsenter zu benutzen. Das ist eine Fernbedienung für PowerPoint. Du hast einen Dongle, den Du in einen USB Port des Notebooks steckst und ein kleines Gerät in der Hand, mit dem Du die Folien vor und zurück schalten kannst. So kannst Du sprechen und bei Bedarf eine Folie weiterschlaten, ohne dauernd am Rechner stehen zu müssen und auf die Tastatur zu drücken. Wenn Du für Dich allein geübt hast, übrigens idealerweise auch mal vor einem Spiegel (ja, da kommt man sich noch merkwürdiger bei vor, aber das ist normal, weil wir uns sonst nie auf diese Weise selbst kontrollieren und unsere Körperspräche sonst nie bewusst steuern [wollen]). Sobald Du die Präsentation vor Publikum übst, bitte vorher um Feedback, dass aber erst nach Deinem Vortrag gegeben werden soll. Im Idealfall hast Du eine Person dabei, die sich mit dem Vortragen auskennt. Eine Lehrerin, jemanden der oft in Meetings sitzt (aktiv) oder im Besten Fall einen Profi, der z.B. auf Konferenzen vor großem, fremdem Publikum spricht oder sogar moderiert. Oben habe ich Präsenter schon erwähnt, hier ein Link zu einer Präsenter-Angebots-Übersicht bei Amazon. Die Dinger gibt es in den Preisklassen von bis. Du brauchst kein super duper Profigerät mit der letzten HeckMeck Funktion. Du brauchst etwas, was Du in den Händen halten kannst und womit Du Folien schlalten kannst. Kein Laserpointer, damit neigst Du dazu Dich ständig umzudrehen, um etwas zeigen zu wollen. Übe mit dem Präsenter! Wenn Du jemand bist, der gestenreich spricht und sowieso keine Probleme mit Armen und Händen hat, dann sei Dir sicher, Du hast sie doch. Dein Vortrag darf nicht zu einem "rumgefuchtel" werden, in dem Deine Extremitäten mehr erzählen wollen als Dein Mund 😉 https://www.amazon.de/s?k=präsenter Du hast noch einen Monat Zeit. Das ist ausreichend für das Bestellen eines Präsenters und die Organisation von Übungsvorträgen. Mit dem Üben vor Publikum solltest Du spätestens eine Woche vor dem Termin anfangen und Du solltest es jeden Tag machen, bis der Vortragstext so tief sitzt, dass Du ihn im Schlaf kannst. Es sind 15 Minuten, das bekommst Du hin 🍀🐘 Zunächst erstmal will ich mich bedanken für den motivierenden Text von dir und dafür, dass du dir Zeit genommen hast. Das Problem: Ich bin extern und ich weiß nicht genau, wie ich die Präsentation machen soll. Kannst du mir vielleicht Videos dazu schicken, wie ich am besten anfangen kann? Jemand, der sich damit auskennt, hat mir gesagt, dass ich mit einem Leitfaden anfangen soll, mir in Stichworten schreiben und auf einem Blatt alles aufschreiben. Und dazu noch zu jedem Titel, z. B. Vorstellung, Projekteinleitung, alles auswendig lernen soll – ob das gut ist, weiß ich nicht. Er hat erst Donnerstag Zeit, mir dabei zu helfen. Natürlich kann ich das auch selber machen, ich bin nicht blöd, aber ich denke mir: Wenn ich jemanden habe, der sich damit auskennt, wäre es doch besser, wenn er mir dabei hilft, statt dass ich etwas Blödes schreibe, oder? Den ganzen Tag war ich am PC und hab irgendwie nichts hinbekommen. Das demotiviert mich irgendwie ein bisschen und ich bin auch ehrlich gesagt ein bisschen verzweifelt, weil ich nicht genau weiß, wie ich anfangen soll. mfg
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