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Geschrieben

Hallo liebes Forum,

ich habe vorgestern die Einladung zu meiner mündlichen Abschlusspräsentation bekommen.
Seitdem habe ich die Zeit genutzt und meine Folie gefertigt und einen Transskript geschrieben.
Wenn ich es vorlese komme ich im Schnitt zwischen 13,5 - 14,5 Minuten.

Das Problem hierbei, ich habe bisher kaum Präsentationen gehalten und wenn die Texte nur auswendig gelernt.
Ich habe extreme Probleme vor Menschen zu sprechen und bekomme keine ganzen richtigen grammatikalischen Sätze zusammen, wenn ich nur mit Stichpunkten arbeite (extrem nervös, Lampenfieber). Ich habe auch mit Angstschweiß und Stotteranfälle bei extrem unangenehmen Situation zu kämpfen.

In den anderen Prüfungsteilen ist meine schlechteste Note bisher die 3 (AP1 und AP2 ).

 

Nun habe ich noch 7 Tage Zeit bis zu meiner Präsentation. Ich weiß nicht wie ich Vortragen soll. 
Mache mir sehr viele sorgen und Gedanken dabei. 

Soll ich meinen Text einfach auswendig lernen? Jedoch bringt mich die Masse an Text zum verzweifeln, ob ich 1800 Wörter in 7 Tagen auswendig gelernt bekomme.

Habt ihr irgendwelche Tipps oder Tricks, wie ich es am besten lernen und vorgehen sollte ?
Wäre es sehr fatal, wenn ich den meisten Teil meines Textes einfach ablese ?

Mein Projekt kenne ich gut und auf das Fachgespräch bin ich auch sehr gut vorbereitet (falls fragen zu meinem Projekt kommen).

Ich danke euch ganz herzlich im voraus!

Geschrieben

Moin,

reines Ablesen gibt Abzüge. Nicht so viele, dass du durchfällst, aber schöner ist's möglichst frei vorgetragen. Nutze die Notizen-Funktion von PPT, druck Dir Moderationskarten mit Schriftgröße 40 und mehr (Stichpunkte) und halte die Präsi zehnmal.

Als Opfer sind bei den ersten fünf Durchläufen auch Fachfremde gut zu gebrauchen: Familie, Freunde,... Erst, wenn die Präsi läuft, brauchst Du Fachpublikum um den Inhalt quer zu checken. Da reichen dann i.d.R. zwei oder drei Durchgänge mit entsprechender Manöverkritik.

 

Viel Erfolg 

Geschrieben

Du stellst es dir schlimmer vor als es ist, mach dir keine Sorgen.

Die Prüfer sind meistens total entspannt, zumindest waren die es bei mir, die haben ein paar Witze gemacht, um die Stimmung zu lockern und los gings.

Nicht ablesen oder so, schon frei reden. Sollte aber kein Problem sein, wenn du dein Thema kennst.

Ich persönlich habe die Tage zuvor einfach in meinem Zimmer ein Paar mal die Präsentation geübt.

 

Vertrau mir, sobald du raus aus der mündlichen bist, wirst du dir denken (Das war ja einfach) 

Geschrieben

Denke immer daran, dass keiner von uns Prüfern morgens aufsteht mit dem Gedanken, den Prüflingen heute den Tag zu versa.... Ein guter, erfahrener PA wird erkennen, wenn Du ein wenig nervös bist und versuchen, Dir diese Nervosität zu nehmen. Wir wissen wie man sich als Prüfling fühlt, wir haben's ja schließlich selbst durchgemacht 😀

Ich empfehle meinen Azubis immer vorm Spiegel zu üben und sich dabei zu filmen. Dann merkt man recht schnell wie die eigene Präsentationstechnik von außen betrachtet wirkt. Außerdem hat man dann auch direkt einen zeitlichen Ansatz und sieht wo man vielleicht etwas Zeit einsparen kann bzw. wo man noch was draufpacken muss.

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