Veröffentlicht vor 13 Stunden13 h Hallo liebe Community, momentan Arbeite ich an meiner Projektarbeit und würde gerne von euch Feedback zu meinem Projektantrag haben. Geht das Projekt durch ?Projektantrag für die Abschlussprüfung Teil 2Fachinformatiker Systemintegration – xxxxxxxxxProjektbearbeiter/Prüfling: xxxxxxxxxxxThema der ProjektarbeitPlanung und Umsetzung einer modernen audiovisuellen Präsentations- und Konferenzlösung im Schulungsraum/Konferenzraum des xxxxxxxxx2. ProjektumfeldDas Projekt wird im IT-Bereich der xxxxxxxx im Standort xxxxxxx durchgeführt.Die xxxxx ist ein regionaler Gesundheitsverbund mit Akutkrankenhäusern, Reha-Kliniken, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sowie Bildungs- und Serviceeinrichtungen.Ziel des Verbunds ist die umfassende Gesundheitsversorgung in der Region – von der Geburt bis zum Lebensende.Der Standort xxxxxx(Adresse) verfügt über ein eigenes IT-Team, das die zentrale Infrastruktur, Netzwerke und Endgeräte innerhalb des Verbundes betreut und weiterentwickelt.Der Schulungsraum/Konferenzraum befindet sich im Verwaltungsgebäude und wird regelmäßig für interne Fortbildungen, Mitarbeiterschulungen und hybride Veranstaltungen genutzt.Projektbetreuer ist Herr xxxxxx, Systemadministrator im IT-Bereich der xxxxxxx.Die Umsetzung erfolgt in Abstimmung mit der Abteilung Fort- und Weiterbildung sowie der Haustechnik.3. ProjektbeschreibungDie vorhandene audiovisuelle Infrastruktur im Schulungsraum des xxxxxx ist technisch veraltet und nicht mehr mit den heutigen Anforderungen an interaktive und hybride Schulungs- und Konferenzumgebungen kompatibel.Das bestehende System weist erhebliche Schwächen auf:\-Ein veralteter PC mit unzureichender Leistung und veralteter Softwarekompatibilität \-Eine Beamerlösung mit eingeschränkter Helligkeit und ohne Interaktivität \-Unsynchrone Signalverteilung zu vier zusätzlichen Bildschirmen \-Keine Möglichkeit zur Videokonferenzintegration \-Mangelhafte AudioqualitätZiel des Projekts ist die Modernisierung und Standardisierung der audiovisuellen Infrastruktur zur Schaffung eines zukunftsfähigen, interaktiven und hybriden Schulungs/Konferenzraums.Im Rahmen des Projekts werden folgende Aufgaben umgesetzt:\-Aufnahme der Anforderungen der Schulungsabteilung (Lastenheft) \-Planung und Erstellung eines technischen Umsetzungskonzepts (Pflichtenheft) \-Wirtschaftliche Bewertung und Auswahl geeigneter Komponenten \-Installation, Konfiguration und Integration der Systeme \-Durchführung von Tests, Abnahme und Einweisung der Nutzer \-Erstellung einer technischen und kundengerechten DokumentationDas Ergebnis ist ein vollständig modernisierter Schulungsraum, der Präsentationen, Videokonferenzen und interaktive Schulungen effizient und qualitativ hochwertig ermöglicht.4. Projektphasen mit Zeit PlanungPhase 1 – Analysephase (3,5 Stunden)1.1 Besichtigung des Schulungsraums, Erfassung der vorhandenen AV-Technik (Beamer, PC, Lautsprecher, Verkabelung) 0,75 1.2 Aufnahme der Anforderungen der Abteilung Fort- und Weiterbildung (z. B. Videokonferenz, Interaktivität, Audioqualität) 1,00 1.3 Dokumentation der Anforderungen als Lastenheft (Muss-/Kann-Kriterien, Rahmenbedingungen) 1,25 1.4 Abstimmung des Lastenhefts mit IT-Leitung und Projektbetreuer Herrn Wessels 0,50Phase 2 – Konzeptions- und Planungsphase (6,5 Stunden)2.1 Analyse der Anforderungen aus dem Lastenheft und Definition der technischen Zielarchitektur 1,00 2.2 Erstellung des Pflichtenhefts (Systemkonzept, Komponentenbeschreibung, Funktionalitäten) 1,50 2.3 Technische Auswahl geeigneter Komponenten (PC, Matrix, Displays, Audio, Kamera) inkl. Kompatibilitätsprüfung 1,25 2.4 Entwurf des Signalflussplans (HDMI-/Audio-/Netzwerkverbindungen) 1,00 2.5 Planung der logischen Netzwerkanbindung und IP-Adressierung 0,75 2.6 Erstellung des Projektablaufplans und Ressourcenübersicht 1,00Phase 3 – Wirtschaftlichkeits- und Beschaffungsphase (3,0 Stunden)3.1 Einholung von Angeboten verschiedener Anbieter 1,00 3.2 Erstellung einer Kostenübersicht und Wirtschaftlichkeitsvergleich (Preis-Leistung, Garantie, Energieverbrauch) 1,00 3.3 Entscheidung für wirtschaftlich optimale Lösung, Bestellung der Komponenten 1,00Phase 4 – Implementierungsphase (14,0 Stunden)4.1 Auspacken, Sichtprüfung und Vorbereitung der Geräte 0,75 4.2 Physischer Aufbau und Verkabelung von PC, Matrix, Displays, Kamera, Audioanlage 4,00 4.3 Installation des Präsentations-PCs (Betriebssystem, Treiber, Updates) 1,50 4.4 Konfiguration der Signalverteilung (HDMI-Matrix, Auflösungen, Split-Funktion) 2,00 4.5 Integration in das Firmennetzwerk (LAN-Anschluss, Freigaben, Rechte) 1,00 4.6 Installation und Einrichtung der Videokonferenzsoftware (z. B. Teams/Zoom) 1,00 4.7 Einrichtung und Test der Audioanlage (Verstärker, Lautsprecherzonen) 1,25 4.8 Optimierung der Raumdarstellung (Displayeinstellungen, Tonverteilung, Kameraausrichtung) 1,00 4.9 Dokumentation der vorgenommenen Konfigurationen für Übergabe 1,50Phase 5 – Test-, Abnahme- und Einweisungsphase (3,5 Stunden)5.1 Funktionstests aller Komponenten (Bild, Ton, Signalverteilung, Interaktivität) 1,25 5.2 Durchführung eines Integrationstests mit Videokonferenz 0,75 5.3 Erstellung des Abnahmeprotokolls inkl. Testergebnisse 0,50 5.4 Einweisung der Schulungsleiter in Bedienung und Grundwartung 1,00Phase 6 – Dokumentationsphase (9,5 Stunden)6.1 Sammlung aller Projektdaten (Screenshots, Messwerte, Konfigurationsdaten) 1,00 6.2 Erstellung der technischen Projektdokumentation 7,00 6.3 Erstellung der Kundendokumentation (Bedienungs- und Wartungsanleitung) 1,505. Eingesetzte Hilfsmittel\-Betriebseigene Hardware (Netzwerk, Werkzeuge, Messgeräte) \-Planungssoftware (Microsoft Visio / Draw.io) \-Office-Software (Word, Excel, PowerPoint) \-Internetrecherche, Hersteller- und Installationsdokumentationen \-IT-Managementsysteme des Betriebs6. Geplante DokumentationDie Projektdokumentation wird prozessorientiert aufgebaut und enthält folgende Kapitel:\- 1.Deckblatt und Inhaltsverzeichnis \- 2.Projektumfeld \- 3.Ausgangssituation und Zielsetzung \- 4.Analysephase (Lastenheft) \- 5.Planungsphase (Pflichtenheft, Signal- und Netzplan) \- 6.Wirtschaftlichkeits- und Beschaffungsphase (Kostenplanung, Angebotsvergleich) \- 7.Implementierungsphase (technische Umsetzung, Konfiguration) \- 8.Test- und Abnahmephase (Testergebnisse, Einweisung) \- 9.Projektabschluss und Bewertung \-10.Anhang (Lasten-/Pflichtenheft, Kostenübersicht, Signalpläne, Screenshots, Abnahmeprotokoll) \-11.Persönliche Erklärung7. Kundennutzen / Wirtschaftlicher Nutzen\-Effizienzsteigerung: Bessere Schulungsergebnisse durch moderne Präsentations- und Konferenztechnik. \-Standardisierung: Einheitliche, wartungsarme Hardware reduziert Supportaufwand. \-Zukunftssicherheit: Moderne Systeme ermöglichen hybride Schulungen und Online-Meetings. \-Kostenersparnis: Reduzierte Wartung und geringere Energiekosten. \-Nutzerfreundlichkeit: Intuitive Bedienung und hohe Verfügbarkeit steigern Akzeptanz.8. Abweichungen vom AntragGeringfügige Änderungen, z. B. bei der Wahl einzelner Hardwarekomponenten oder Kabeltypen, können während der Umsetzung entstehen und werden nachvollziehbar in der Projektdokumentation erläutert. Bearbeitet vor 10 Stunden10 h von mapr
vor 13 Stunden13 h Ich bin jetzt kein Prüfer, aber es klingt alles nach einem Arbeitsauftrag und auch nichts wirklich wofür man einen FiSy braucht.Im Endeffekt wird ein Beamer hingebaut, du stellst einen PC hin und schließt ihn an HDMI an? (wie willst du da 40 Stunden mit füllen?)Du schreibst zwar etwas über Netzwerkanbindung, aber du scheinst keine richtige Konferenztechnik zu nutzen und alles ist auch vorgegeben.Ist das nicht auch mehr was für einen Veranstaltungstechniker im entferntesten Sinne?(ich sag mal so, sowas hab ich mal auch vorbereitet unter einer Stunde, aber für die IHK wird das kein FiSy Thema sein)Noch ein Tipp, nimm besser ganze oder halbe Stunden und keine 0,75h für deinen nächsten Antrag Bearbeitet vor 12 Stunden12 h von MiaMuh
vor 12 Stunden12 h Heyyy, ein paar Punkte solltest du dir nochmal anschauen. Zum Beispiel ist die Themenformulierung etwas allgemein gehalten „moderne audiovisuelle Präsentations- und Konferenzlösung“ klingt zwar professionell, aber auch ein bisschen schwammig. Du könntest hier konkreter werden und den IT-Fokus stärker betonen, etwa mit „Integration einer AV-Konferenzlösung mit Videokonferenzsystem und zentraler Signalverteilung“.Ein weiterer Punkt ist die technische Tiefe. Du erwähnst viele Komponenten wie HDMI-Matrix, Displays, Audioanlage und Kamera, aber es bleibt etwas unklar, wie tief du wirklich in die Konfiguration gehst. Prüfer achten darauf dass du nicht nur Geräte anschließt, sondern auch Netzwerke planst und IP-Adressen vergibst ebenso Rechte konfigurierst usw. Wenn du das im Antrag noch etwas klarer herausarbeitest könntest wirkt das Ganze deutlich technischer und fachlich fundierter.Was du auch im Blick behalten solltest: AV-Technik kann schnell in den Bereich der Haustechnik oder Elektrotechnik abrutschen. Wenn du z. B. Halterungen montierst oder Kabelkanäle verlegst, solltest du im Antrag klarstellen, dass solche Tätigkeiten nicht Teil deiner Projektarbeit sind, sondern von anderen übernommen werden. Sonst könnte es sein, dass der IT-Bezug zu schwach wirkt.Und zuletzt: Die Dokumentationsphase ist mit 9,5 Stunden recht lang. Das ist zwar erlaubt, aber du solltest sicherstellen, dass du in der Zeit wirklich fundierte Inhalte erstellst also nicht nur Screenshots sammelst, sondern auch technische Zusammenhänge erklärst, Konfigurationen dokumentierst und eine verständliche Anleitung für die Nutzer schreibst. Sonst könnte das wie ein Zeitpuffer wirken.Liebe Grüße Audrey 😁
vor 10 Stunden10 h Autor Hier nochmal eine Überarbeitete Version ich hoffe das diese nun besser ist. Vielen dank schonmal für die Hilfe.Projektantrag Fachinformatiker Systemintegration1. Thema der ProjektarbeitIntegration einer AV-Konferenzlösung mit Videokonferenzsystem und zentraler Signalverteilung im Schulungsraum/Konferenzraum des xxxxxxxx2. ProjektumfeldDas Projekt wird im IT-Bereich der xxxxx im Standort xxxxxxx durchgeführt.Die xxxxxxx ist ein regionaler Gesundheitsverbund mit Akutkrankenhäusern, Reha-Kliniken, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sowie Bildungs- und Serviceeinrichtungen.Ziel des Verbunds ist die umfassende Gesundheitsversorgung in der Region – von der Geburt bis zum Lebensende.Der Standort xxxxxxx (Adresse) verfügt über ein eigenes IT-Team, das die zentrale Infrastruktur, Netzwerke und Endgeräte innerhalb des Verbundes betreut und weiterentwickelt.Der Schulungsraum/Konferenzraum befindet sich im Verwaltungsgebäude und wird regelmäßig für interne Fortbildungen, Mitarbeiterschulungen und hybride Veranstaltungen genutzt.Projektbetreuer ist Herr xxxxxxx, Systemadministrator im IT-Bereich der xxxxxxxx.Die Umsetzung erfolgt in Eigenverantwortung mit Abstimmung der Abteilung Fort- und Weiterbildung sowie der Haustechnik.Wichtiger Hinweis:Elektrotechnische Tätigkeiten (z. B. Montage von Halterungen, Stromanschlüsse, Kabelverlegung außerhalb von IT-Komponenten) werden durch die Haustechnik oder externe Dienstleister ausgeführt und sind nicht Bestandteil der Projektarbeit.Der Projektfokus liegt ausschließlich auf der IT-seitigen Planung, Konfiguration und Integration der Systeme.3. ProjektbeschreibungDie vorhandene Infrastruktur im Schulungsraum des xxxxxxx ist technisch veraltet und nicht mehr mit den heutigen Anforderungen an interaktive und hybride Schulungs- und Konferenzumgebungen kompatibel.Das bestehende System weist erhebliche Schwächen auf:-Ein veralteter PC mit unzureichender Leistung und veralteter Softwarekompatibilität-Eine Beamerlösung mit eingeschränkter Helligkeit und ohne Interaktivität-Unsynchrone Signalverteilung zu vier zusätzlichen Bildschirmen-Keine Möglichkeit zur VideokonferenzintegrationZiel ist die Planung, Konfiguration und Integration einer netzwerkfähigen AV-Konferenzlösung mit Videokonferenzsystem, die:-eine zentrale Steuerung und Signalverteilung,-eine stabile Anbindung an das Unternehmensnetzwerk,-hybride Nutzungsmöglichkeiten (lokal und online),-und eine benutzerfreundliche Bedienung ermöglicht.Im Rahmen des Projekts werden in Eigenverantwortung folgende Aufgaben umgesetzt:-Aufnahme der Anforderungen der Schulungsabteilung (Lastenheft)-Planung und Erstellung eines technischen Umsetzungskonzepts (Pflichtenheft)-Wirtschaftliche Bewertung und Auswahl geeigneter Komponenten-Installation, Konfiguration der Systeme und des Netzwerks-Durchführung von Tests, Abnahme und Einweisung der Nutzer-Erstellung einer technischen und kundengerechten DokumentationDas Ergebnis ist ein vollständig in das Netzwerk integrierter und modernisierter Schulungsraum, der Präsentationen, Videokonferenzen und interaktive Schulungen effizient und qualitativ hochwertig ermöglicht.4. Projektphasen mit Zeit PlanungPhase 1 – Analysephase (4,00 Stunden)1.1 Erfassung der Ist-Situation (Anschlüsse, Signalwege, Netzwerkstruktur) 1,001.2 Aufnahme der Anforderungen der Abteilung Fort- und Weiterbildung (z. B. Videokonferenz, Interaktivität, Audioqualität) 1,001.3 Erstellung des Lastenheftes (Muss-/Kann-Kriterien, Rahmenbedingungen) 1,001.4 Abstimmung und Freigabe des Lastenhefts mit IT-Leitung und Projektbetreuer Herrn xxxxx 1,00Phase 2 – Konzeptions- und Planungsphase (6,0 Stunden)2.1 Erstellung des Pflichtenhefts (technische Umsetzung, Systemdesign) 1,002.2 Planung der Signal- und Netzwerkarchitektur (Routing, Steuerung, Integration) 1,002.3 Definition der Anforderungen an Geräteklassen (Verteilung, Anzeige, Kamera, Steuerung) 1,002.4 Planung der Netzwerkkonfiguration (IP-Schema, VLAN, QoS) 1,002.5 Erstellung eines Sicherheits- und Zugriffskonzepts (Portfreigaben, Authentifizierung) 1,002.6 Erstellung des Projektablaufplans und Ressourcenübersicht 1,00Phase 3 – Wirtschaftlichkeits- und Beschaffungsphase (3,0 Stunden)3.1 Einholung von Angeboten verschiedener Anbieter 1,003.2 Erstellung einer Kostenübersicht und Kosten- und Wirtschaftlichkeitsanalyse 1,003.3 Entscheidung für wirtschaftlich optimale Lösung, Bestellung der Komponenten 1,00Phase 4 – Implementierungsphase (14,0 Stunden)4.1 Vorbereitung, Sichtprüfung und Inventarisierung der Geräte 1,004.2 Aufbau und IT-seitige Verkabelung gemäß Signalplan (ohne bauliche Arbeiten) 3,004.3 Installation des Steuer- und Präsentationssystems (Betriebssystem, Treiber, Updates) 2,004.4 Konfiguration der Signalverteilung 2,004.5 Netzwerkkonfiguration: VLAN-Zuweisung, IP-Vergabe, DNS, QoS, Firewall-Regeln 2,004.6 Einbindung und Basiskonfiguration der Peripheriegeräte 2,004.7 System- und Benutzerkonfiguration (Profile, Rechte, Energieschema) 1,004.8 Funktionstest der Signalübertragung und Steuerung 1,00Phase 5 – Test-, Abnahme- und Einweisungsphase (3,0 Stunden)5.1 Funktionstests aller Komponenten (Bild, Ton, Signalverteilung, Interaktivität) 1,005.2 Durchführung eines Integrationstests mit Videokonferenz 0,505.3 Erstellung des Abnahmeprotokolls inkl. Testergebnisse 0,505.4 Einweisung der Schulungsleiter in Bedienung und Grundwartung 1,00Phase 6 – Dokumentationsphase (10,0 Stunden)6.1 Sammlung aller Projektdaten (Screenshots, Messwerte, Konfigurationsdaten) 1,006.2 Erstellung der technischen Projektdokumentation (20-25 Seiten Hauptteil) 7,006.3 Erstellung der Kundendokumentation (Bedienungs- und Wartungsanleitung) 2,005. Eingesetzte Hilfsmittel-Betriebseigene Netzwerk- und Arbeitsplatzinfrastruktur-Planungssoftware für Signal- und Netzpläne-Office-Programme für Dokumentation und Kostenplanung-Netzwerkanalyse- und Diagnosetools-Herstellerdokumentationen und technische Handbücher6. Geplante DokumentationDie Projektdokumentation wird prozessorientiert aufgebaut und enthält folgende Kapitel:- 1.Deckblatt und Inhaltsverzeichnis- 2.Projektumfeld- 3.Ausgangssituation und Zielsetzung- 4.Analysephase (Lastenheft)- 5.Planungsphase (Pflichtenheft, Signal- und Netzplan)- 6.Wirtschaftlichkeits- und Beschaffungsphase (Kostenplanung, Angebotsvergleich)- 7.Implementierungsphase (technische Umsetzung, Konfiguration)- 8.Test- und Abnahmephase (Testergebnisse, Einweisung)- 9.Projektabschluss und Bewertung-10.Anhang (Lasten-/Pflichtenheft, Kostenübersicht, Signalpläne, Screenshots, Abnahmeprotokoll)-11.Persönliche Erklärung7. Kundennutzen / Wirtschaftlicher Nutzen-Effizienzsteigerung: Bessere Schulungsergebnisse durch moderne Präsentations- und Konferenztechnik.-Standardisierung: Einheitliche, wartungsarme Hardware reduziert Supportaufwand.-Zukunftssicherheit: Moderne Systeme ermöglichen hybride Schulungen und Online-Meetings.-Kostenersparnis: Reduzierte Wartung und geringere Energiekosten.-Nutzerfreundlichkeit: Intuitive Bedienung und hohe Verfügbarkeit steigern Akzeptanz.8. Abweichungen vom AntragGeringfügige Änderungen, z. B. bei der Wahl einzelner Hardwarekomponenten oder Kabeltypen, können während der Umsetzung entstehen und werden nachvollziehbar in der Projektdokumentation erläutert. Bearbeitet vor 10 Stunden10 h von HellsDevil84
vor 9 Stunden9 h ich sehe da keine Entscheidung für die ich einen FiSi benötige und rate dringend zu einem neuen ThemaDa ist ganz viel ITSE und ITSK drin aber kaum was für nen FiSi
vor 8 Stunden8 h Ist ein typisches Projekt für einen Systemelektroniker und selbst da wird es schwer, die fachliche Tiefe zu erreichen. Da fehlt es einfach an Komplexität.
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