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Berichtsheft / Ausbildungsnachweiss


unite

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Einen Vorteil hat es aber, wenn du es genauer aufschreibst. Du weißt gaaanz genau, was du gemacht hast. So kannst du später leichter das Chaos ordnen, wenn du die Prüfung machen willst und alles nach Thema und Zeitraum ordnest...

<-- abi gemacht und ca halben meter Blätterstapel 2 Wochen vor Abiprüfung. Man das hat ne ganze Woche gedauert bis ich den ****** geordnet hatte *g.

Hat ja alles geklappt :D.

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Moin, da gab es ja schon genug Diskussionen zu. Berichtshefte sind so zu führen wie die IHK vorschreibt daran muss sich auch der Betrieb halten. Das geht nicht wenn die IHK sagt Azubi XY muss täglich schreiben, und dem Betrieb ist das egal und schreibt dem Azubi vor er solle doch nur Wochenberichte verfassen.

Ich kann nur sagen, die meisten die ich kenne müssen genau wie ich auch täglich ins Berichtheft schreiben, und wenn Berufsschule ist, genau das was wir an Tag XYZ gemacht haben. Da reicht nicht nur "Montag: Schule...Dienstag:Schule...etc:"

Ready:

Jo, ich hätte es ja auch geschrieben doch hatte in der Zeit vor der Prüfung viel zu tun und 3 Tage vor der Prüfung war es mir wichtiger mit meiner Präsentation anzufangen anstatt mich um das Berichtsheft zu kümmern.

Aber ehrlichgesagt hatte ich auch nicht damit gerechnet dass das klappt!

Naja, jetzt ist es überstanden

Wenn ich sowas schön höre. "ich hatte die Zeit vor den Prüfungen viel zutun."

Seit wann schreibt man die kompletten 3 Jahre kurz vor den Prüfungen? Meines Wissens fängt man damit bei Ausbildungsbeginn an. Wenn du das nicht machst, und dann vor der Prüfung da sitzt und nix hast biste selber schuld.

Sachen gibts, die gibts gar nicht.Da kriesch isch noch Plaque!

Viele Grüße

Georg

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Reicht es eigentlich wenn man in der Berufsschulzeit "Unterricht nach Plan" in den Wochenbericht schreibt?

das reicht nicht aus. es sollte schon drin stehen was im unterricht vermittelt wurde (siehe auszug der IHK Krefeld)

hinweis:

Unterschiede kann es hier von ihk zu ihk geben. am besten bei der zuständigen ihk nachfragen...

Erläuterungen für das Führen von Berichtsheften In Form von Ausbildungsnachweisen 

Beschluss des Berufsbildungsausschusses der Industrie- und Handelskammer 

Mittlerer Niederrhein Krefeld Mönchengladbach Neuss vom 26. Oktober 1994 


Das Führen von Berichtsheften durch den Auszubildenden im Rahmen der Berufsausbildung hat in Form 

eines Ausbildungsnachweises zu erfolgen. 


Durch den Ausbildungsnachweis soll der [B]zeitliche und sachliche [/B]Ablauf der Ausbildung für alle Beteiligten - Auszubildender, Ausbildungsstätte, [B]Berufsschule[/B], gesetzlicher Vertreter des

Auszubildenden, Betriebsrat - in möglichst einfacher Form nachweisbar gemacht werden. Er soll der 

Systematisierung der Ausbildung dienen. ...


Die Vorlage des ordnungsgemäß geführten Ausbildungsnachweises ist Zulassungsvoraussetzung zur Abschlussprüfung gemäß Â§ 39 Abs. 1 Ziffer 2 Berufsbildungsgesetz (BBiG).  ... 

Quelle

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unser betrieb läuft in der metallbranche. wir werden auch nach ig-metall tarif bezahlt....

ahhhhhhhhh, dachte ich mirs doch. dann ist das aber keine vorgabe der ihk, sondern eures betriebes. dann weißt du ja wo du dich beschweren kannst. ;)

ich denke mal, dass die ausbildungsverantwortlichen halt dieselben sind, deswegen auch die "einheitlichkeit" der berichtshefte...

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ahhhhhhhhh, dachte ich mirs doch. dann ist das aber keine vorgabe der ihk, sondern eures betriebes. dann weißt du ja wo du dich beschweren kannst. ;)

ich denke mal, dass die ausbildungsverantwortlichen halt dieselben sind, deswegen auch die "einheitlichkeit" der berichtshefte...

richtig @ einheitlichkeit

ist von der IHK nicht vorgeschrieben. die kollegen vom "rosa T" dürfen mit PC schreiben...

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Ich frage mich nur, warum du dich darüber aufregst? Eine leserliche Handschrift hat noch nie jemandem geschadet.

das ist ganz einfach zu erklären. auf unseren zetteln ist immer ein ganzer monat.

das wiederum heisst, wenn man sich einmal verschreibt, darf man die ganze ****e nochmal schreiben.

ist immer ziemlich blöd, wenn es ausgerechnet im letzten satz passiert, weil ein arbeitskollege irgendwie zubrabbelt :floet:

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Dann las dich halt nur am Anfang zubrabbeln oder frag ganz liebe ob du nicht mit der Zeit gehen darfst, und da du ja ehh den ganzen Tach vorm rechner hockst, das am Rechner machen darfst. fragen kost nix.

ne, is leider nicht :D

aber ich denke, das letzte Jahr werde ich auch noch schaffen und wenn, ist ja arbeitszeit :D

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Ready:

Wenn ich sowas schön höre. "ich hatte die Zeit vor den Prüfungen viel zutun."

Seit wann schreibt man die kompletten 3 Jahre kurz vor den Prüfungen? Meines Wissens fängt man damit bei Ausbildungsbeginn an. Wenn du das nicht machst, und dann vor der Prüfung da sitzt und nix hast biste selber schuld.

Ja du hast natürlich recht, aber ich war/bin nunmal stinkfaul. Und da es meinem Arbeitgeber wichtiger ist das ich anständigie Arbeit leiste anstatt mich mit meinem Ausbildungsnachweis zu trietzen war ich auch nicht wirklich motiviert es zu schreiben.

Ich hab jetzt übrigends meine Ergebnisse bekommen, hab in der Mündlichen 100/100 :D- gesamt knapp über 91. :bimei :bimei :marine

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Ich frage mich nur, warum du dich darüber aufregst? Eine leserliche Handschrift hat noch nie jemandem geschadet.

Ich finde diese Frage überflüssig, denn nach logischem Denken ist es selbstverständlich. Dadurch entsteht einfach großer Zeitaufwand. Es ist nicht unbedingt schneller und sauberer, wenn man es per Hand schreibt, statt es auf dem PC einzugeben. Außerdem, wenn man etwas falsch schreibt und es verbessern möchte, muss man entweder zu Tippex oder Tintenlöscher greifen oder gar das ganze Blatt neu schreiben, was beim PC mit einer einfachen Löschtaste möglich wäre...

So long...

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was hier für diskussionen geführt werden,....

zugegeben, ich durfte meins am pc schreiben, aber ich wäre nie auf die idee gekommen, es zu "verfluchen".

ordnung muss sein. was soll das, zu diskutieren, dass man es nicht gebraucht hat, oder es umsonst war? ein berichtsheft ist nicht umsonst. es kommt hoffentlich niemand auf die idee zu sagen, dass eine ausbildung umsonst war, nur weil man danach arbeitslos ist.

irgendwie werden die einstellungen immer schlimmer. ich bin zwar noch jugendlich, aber ich kann bei den ansichten mancher teenies nur mit dem kopf schütteln. zum glück war meine ausbildung streng, kann ich nur sagen. (damals ;) )

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Ich finde diese Frage überflüssig
Du findest das vielleicht, de facto ist die Frage durchaus zu stellen.

denn nach logischem Denken ist es selbstverständlich.
Ist es das? Eine Selbstverständlichkeit ist auch eine lesbare, flüssige und saubere Handschrift, an der es vielen Menschen in Deutschland eindeutig fehlt.

Es ist nicht unbedingt schneller und sauberer, wenn man es per Hand schreibt, statt es auf dem PC einzugeben.
Nein? Beides sollte trainiert werden und wenn ich die Handschriften so mancher meiner Kollegen sehe, dann bekomme ich das heulen. Du kommst im stinknormalen Tagesgeschäft nicht um handschriftliche Notizen herum. Was bringt es, wenn diese Notizen zwar allen Anforderungen der Kryptographie entsprechen, von anderen Menschen aber nicht mehr entziffert werden können?

Außerdem, wenn man etwas falsch schreibt und es verbessern möchte, muss man entweder zu Tippex oder Tintenlöscher greifen oder gar das ganze Blatt neu schreiben, was beim PC mit einer einfachen Löschtaste möglich wäre...
Ich gebe ja zu, einen Bericht in sauberer Handschrift ohne Streichungen und Korrekturen zu verfassen verlangt deutlich mehr Konzentration und Nachdenken als wildes lostippen.

Ich verstehe den Ausbilder voll und ganz; was ich nicht verstehe ist das Entsetzen hier auf dem Board, dass man als ITler etwas leserlich per Hand schreiben soll.

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[...]

Ist es das? Eine Selbstverständlichkeit ist auch eine lesbare, flüssige und saubere Handschrift, an der es vielen Menschen in Deutschland eindeutig fehlt.

Nein? Beides sollte trainiert werden und wenn ich die Handschriften so mancher meiner Kollegen sehe, dann bekomme ich das heulen. Du kommst im stinknormalen Tagesgeschäft nicht um handschriftliche Notizen herum. Was bringt es, wenn diese Notizen zwar allen Anforderungen der Kryptographie entsprechen, von anderen Menschen aber nicht mehr entziffert werden können?

[...]

Ich verstehe den Ausbilder voll und ganz; was ich nicht verstehe ist das Entsetzen hier auf dem Board, dass man als ITler etwas leserlich per Hand schreiben soll.

Wie kann man nur der Auffassung sein, dass das ordentliche Verfassen von Monatsberichten in handschriftlicher form etwas an der alltäglichen Handschrift einer Person ändert?!

HALLO man geht mindestens mal 10 Jahre täglich hin und macht handschriftliche Notizen in der Schule, die zumindest leserlich sein müssen und verfasst Texte, an die viele Lehrer auch die Anforderung stellen, dass sie gut aussehen... Und manche (wie auch ich) setzen dann noch 3 jahre schwerste Folter oben drauf und werden gezwungen das ganze auf halbe Spalten- (Seiten-)breite zu quetschen und dabei ein Kunstwerk draus zu machen.

Meine Mutter hat dazu noch Physik studiert und ihr dingsbums zum Thema Wellen handschriftlich verfassen müssen weils damals halt so war...

Und wenn die eine information aufschreiben würde, von der mein Leben abhängt, dann würde ich sofort tot umfallen müssen! Ist nicht böse gemeint sorry aber sowas ist illusion...

Ich kann die Aufregung durchaus nachvollziehen, da das nur nervig und Zeitraubend ist. Und außerdem steht das in meinen Augen nicht zum Verhältnis des Nutzens den man daraus hat. Aber das ist sowieso OT :eat:

Aber mal zum Thema: Was mach ich denn wenn ich Monatsberichte schreibe mit der Berufsschule? Ich mein das ist doch nen witz! Dann schreib ich da ein bis zwei Seiten ganz oberflächlich über das entwicklen einer Semantischen suchengine für shopsysteme mit modulsubsystem (rechtschreibkorrektur, grundformbestimmung, optionaler webserviceanbindung) auf grundlage eines selbstentwickelten, selbstlernenden dynamischen Wörterbuchs mit allem pipapo und schreibe dann irgendwo in den Bericht rein "ja und in der Schule da haben wir besprochen wie man eine header Datei in C einbindet"? Und jetzt sagt nicht "ja in der schule macht man ja auch mehr" denn wir waren nach nem monat immer noch nicht damit durch bei jeder include anweisung darüber zu diskutieren wie das geht -.- Genauso war es dann auch mit variablen und arrays und die funktionen (liebevoll "unterprogramme" genannt), werden wohl bis zum abschluss meiner ausbildung thema bleiben, da das wohl immer noch keiner begriffen hat (Das wort Rückgabewert würde in dem zusammenhang wahrscheinlich zur Folge haben, dass das Thema auf grund von unzumutbarer komplexität verworfen werden müsste ^^)! Wenigstens hatten wir in der anderen Schule in AE mit SQL ein thema was etwas sagen wir "abwechslungsreicher" zu beschreiben geht.

Abgesehen davon habe ich eh keinen konkreten Plan davon, wie das mit den Berichten gehen soll... Ich habe da mal so nen paar blätterchen von der IHK selbst bekommen wo auf jeder Seite sechs Tage drauf stehen mit je vier oder fünf zeilen zum reinkritzeln... Der Samstag wurde intuitiv gestrichen und der rest brav ausgefüllt sogar mit themenangabe für die einzelnen Schulfächer... Und dann erfahr ich doch tatsächlich neulich "Sie müssen aber Schriftliche berichte verfassen und dieses Berichtsheft ist so nicht gültig" ... Tolle Wurst... Und frühe information da ich meine einladung schon auf dem Tisch habe ^^ Und jeder erzählt mir sowieso was anderes wie was wo geschrieben werden muss...

Ich habe mich jetzt wie oben angeschnitten auf Monatsberichte geeinigt. Weiß halt nur nicht wie ich mir das dann mit dem einpflegen der Berufsschule da vorstellen kann... Kann mir da einer sagen, wie das laufen soll?

P.S.: Meine Ex-Freundin hat in ihrer letzten Ausbildung übrigens auch nix von Schule in ihre Monatsberichte schreiben müssen und die hatte sehr genaue vorgaben, wie die Monatsberichte auszusehen haben!

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normschrift ist ja auch keine "handschrift" in diesem sinne, sondern ein "ausfüllen mit schablone". ich habe selbst mal ein metallergrundpraktikum gemacht. da geht echt viel zeit für das ausfüllen der berichte bzw. erstellen von technischen zeichnungen drauf. setzt mal jeden einzelnen buchstaben mit der schablone an und malt den nach.... (d braucht man ja schon für das wort "berufschule" gut 30 sekunden oder mehr)

[offtopic]

vor allem, da man ja mit stiften arbeitet, deren "tinte" sich nicht löschen läßt. ist super, wenn ich um 00:30 ne fast fertige zeichnung verhaue, die am nächsten tag abgegeben werden muss. entweder man bekommt es mit einer rasierklinge hin das geradezubügeln oder man sitzt bis 03:30 *G*

[/offtopic]

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Und wenn man mit dem PC schreibt, wird der Satzbau auch nicht besser :rolleyes:

Ich habe bei meiner Bauzeichnerausbildung meine Tagesberichte in Normschrift schreiben müssen. Manche Doppelseite wurde mehrfach geschrieben. Und wer als Zeichner Normschrift nicht frei Hand kann, hat zu wenig geübt.

Für den Ausbildungsberuf Fachinformatiker ist ein Berichtsheft anzufertigen. Die Form legen IHK und Ausbildungsbetrieb fest.

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