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Vorteile des MAC?


Nomade

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Originally posted by gajUli

Bin beeindruckt. ;-)

Und was treibt man heuzutage mit so einer Konfiguration?

Naja, der steht zwischen meiner NextStation und dem Amiga und fühlt sich unter seinesgleichen (bzgl. der CPU) sehr wohl ;). Wirklich sinnvoll arbeiten kann man damit aber nicht mehr, ist eher ein Hobby.

Nic

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  • 4 Wochen später...
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Originally posted by A.Nordhoff

Apple ist niemals der Serverhersteller nr. 5. Vielleicht in einem Teilbereich, allerdings nicht allgemein.

Wenn Du ein bisschen bei Heise suchst, kannst Du einen Artikel von Herbst 2002 finden, demzufolge Apple mit 1,2% am amerikanischen Servermarkt erstmal unter den ersten 5 aufgetaucht ist.

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  • 3 Monate später...
Original geschrieben von Big Al

Nein, ja, jein. ;-)

Das Apple (immer wieder) bald pleite ist, ist eines der beliebtesten (und gleichzeitig abgedroschensten) Vorurteile. tatsächlich ist Apple heute, trotz IT-Krise, eines der, wenn nicht das erfolgreichste Unternehmen der Branche. Klein aber fein erzielen die rund 27% Rendite. Dell etwa 8%.

MS ist außen vor, die bauen ja erst seit neuestem Hardware. ;-)

Apple ist nicht nur immer wieder kurz vor Pleite sondern war das auch in der Vergangenheit, dem Apfel wurde vor 3 Jahren wenn ich mich nicht irre von Microsoft mit einer Saftigen Finanzspritze geholfen...also Äpfel schön waschen bevor ihr reinbeisst...nichts ist wie es scheint.

Klar wollte Microsoft Apple nicht verlieren..dann würde die Microsoft Monopolstellung noch mehr in die Augen stechen, ausserdem sind Bill und Steve ja auch alte Bekannte...

Filmtipp: Die Piraten von Silicon Valley

Ansonsten ist beim Thema Mac nicht viel zu sagen..für mich ist es kein OS mit dem ich arbeiten möchte, es ist teilweise zu "idiotensicher" und genau das stört mich daran..ich möchte einblick in das System haben und nicht durch Bunte Bilder Scheinwelten mit einer Eintastenmaus klicken und das bei einem Rechner der bei jedem Neustart eine Fanfare aus dem Speaker drönen lässt die an Ritterfestspiele erinnert.

Immerhin hat OSX eine Shell ... das ist schonmal ein Weg zur Besserung aber die älteren Mac OS releases sind das pure grauen ;)

Achja es gibt da noch ein Wort des Grauens...ich sag nur Appletalk....aaaaaHHH :beagolisc

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Was hast Du gegen ein idiotensicheres System? Für den Anwender ist es ziemlich egal was da drin abläuft. Hauptsache es läuft. Wenn man natürlich der gute alte Shell-Tastaturfreak ist, dann ist man bei Apple falsch. Ich empfehle MS-DOS und ab zurück in die Steinzeit. Unix bietet sich auch an (natürlich ohne Gnome oder KDE, sonst wirds langweilig)

Du hast natürlich recht. Für den interessierten Admin ist das schon fast langweilig. Als Anwender hingegen brauche ich keine Shell und will auch keine.

Nun ja und das mit den schönen bunten Bildern etc., OK hst man unter Windows und KDE etc. auch. Nur nicht so perfekt. Wems nicht gefällt. Ich verkaufe gern ein paar MS-DOS Disketten.

Die Eintastenmaus. Was hast Du dagegen? Ach so, ich vergaß, es gibt ja noch ein paar rückständige Betriebssysteme die eine Maus mit Klaviatur benötigen, weil Sie ihre Menüführung nicht auf die Reihe kriegen. Aber das brauchst Du ja nicht. Du hast ja die Shell, grins. Naja und mal von MS-DOS agbesehen hat so ziemlich jedes Betriebssystem seinen Startup-Sound. Ob es jetzt die Mac-Fanfare oder der Windows-Startsound ist... SuSE hat glaub ich auch so was. Und bei allen Systemen (ja auch beim Mac) KANN MAN DAS DOCH AUCH AUSSCHALTEN.

Naja, ob die Shell von OS X eine Verbesserung ist? Wenn ich Linux will kauf ich mir ein richtiges und nicht das Apple-Derivat. Das alte System fand ich persönlich besser. Aber das ist sicher Geschmackssache. Ich hab als Mac-User 10 Jahre lang keine Shell gebraucht. Was soll ich jetzt damit?

Und Apple Talk? Nimms nicht persönlich aber in welchem Jahrhundert lebst Du? Das ist bei Apple doch schon seit mindestens 5 Jahren Vergangenheit. Meinen letzten Apple Talk connector hab ich mit den alten 68k-Macs gebraucht. Seitdem haben die Dinger doch standardmäßig Ethernet... Allerdings Du hast recht. Es war ein Grauen. Allerdings sollte man überlegen wann Apple Talk rauskam. Zu einer Zeit als Du für eine vernünftige Ethernet-Karte noch bis zu 800 DM gezahlt hast. Da war der vergleichsweise billige (damals ca. 40 DM) AppleTalk-Anschluss ein Segen. Und schnell genug wars auch. So schnell konnte der Postscript-Interpreter im Drucker damals gar nicht rechnen, wie AppleTalk die Daten gesendet hat. Heute ist es natürlich (wie so vieles) überholt.

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>vergleichsweise billige (damals ca. 40 DM) AppleTalk-Anschluss

_LocalTalk_ Adapter ... das Protokoll heisst AppleTalk, geht auch über Ethernet ... die kleinen Boxen am seriellen Anschluss mit dem Telefonkabel, das war LocalTalk.

ich sag immer: hast du 2 Klingeldrähte, kriegst du Local / AppleTalk zum laufen.

und ich will die alte Auswahl von OS9 wieder haben !

da braucht man heute zeroConf, SLP, DNS und wasweissich, um die gleiche Funktionalität hinzukriegen, AppleTalk zeigt mir automagisch im Netz verfügbare Server & Drucker ...

seit ... äääh ... System 6 ? früher ?

OK, AppleTalk _ist_ sehr "gesprächig" im Ethernet. dafür geht der administrative Aufwand gegen 0.

OK, um beim Topic zu bleiben:

grösster Vorteil eines Mac:

er ist kein PC.

;-)

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Original geschrieben von Pwnz

Apple ist nicht nur immer wieder kurz vor Pleite sondern war das auch in der Vergangenheit,

[...]

...nichts ist wie es scheint.

Bevor man anderen angeblich gewaschene Äpfel präsentiert sollte man allerdings das Wasser prüfen, mit dem man gewaschen hat.

Oder auch:

Bitte erst richtig schlau machen bevor Du abgedroschene Vorurteile postulierst, die ganz nebenbei ziemlich falsch sind.

Ob für korrekte Recherche eine Hollywoodproduktion sooo qualifiziert ist, halte doch eher für besonders zweifelhaft.

Zu Apple-Zahlen:

Hier ein paar Kurzinfos...

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@sonderzeichen

_LocalTalk_ Adapter ... das Protokoll heisst AppleTalk, geht auch über Ethernet

Die ersten Adapter hießen auch seitens Apple einfach nur Apple-Talk Adapter. Erst zu Zeiten des Mac 2 wurde das dann in LocalTalk umbenannt. Später kam dann auch noch PhoneTalk dazu (war aber vom Fremdhersteller) hat sich aber nicht durchgesetzt.

und ich will die alte Auswahl von OS9 wieder haben !

nicht nur Du...

da braucht man heute zeroConf, SLP, DNS und wasweissich, um die gleiche Funktionalität hinzukriegen, AppleTalk zeigt mir automagisch im Netz verfügbare Server & Drucker ...

seit ... äääh ... System 6 ? früher ?

Ach der Mann spricht mir aus der Seele. Ich sags ja, wenn ich Unix will kauf ich mir ein gescheites... Aber die gute alte Benutzerfreundlichkeit hat mit dem neuen System ziemlich gelitten. Aber das waren wohl die Zugeständnisse an den Unix-Kernel...

OK, AppleTalk _ist_ sehr "gesprächig" im Ethernet. dafür geht der administrative Aufwand gegen 0.

Naja, administrativ könnte man beim jetzigen Szstem auch einiges vereinfachen. Aber die wollen eben auch in Zukunft neue BS verkaufen... Was solls. Ich hab Gottseidank mein OS 9 noch parallel installiert..

OK, um beim Topic zu bleiben:

grösster Vorteil eines Mac:

er ist kein PC.

Bist Du mein anderes ich??? :) Du hast meinen Spruch geklaut :) :)

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Original geschrieben von Big Al

Bevor man anderen angeblich gewaschene Äpfel präsentiert sollte man allerdings das Wasser prüfen, mit dem man gewaschen hat.

Oder auch:

Bitte erst richtig schlau machen bevor Du abgedroschene Vorurteile postulierst, die ganz nebenbei ziemlich falsch sind.

Ob für korrekte Recherche eine Hollywoodproduktion sooo qualifiziert ist, halte doch eher für besonders zweifelhaft.

Zu Apple-Zahlen:

Hier ein paar Kurzinfos...

Mit Hollywood hat das wenig zu tun, ich wasche auch keine Äpfel weil ich recht allergisch auf dieses Obst reagiere :rolleyes: ... das Microsoft die Äpfel gespritzt hat ist jenseits von Hollywood und wird sogar von Pestizidherstellern und Sektenmitgliedern der Apfelfamilie nicht verschwiegen.

Um genau zu sein gab es vor 3 Jahren 150mio US Dollar von Microsoft...*damit sie auch morgen noch kraftvoll zubeissen können*

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Der Link ist wirklich gut, aber nicht unbedingt neu. Aber bei allen Betriebssystem kann man da sagen: "Es steht viel wahres drin, unheimlich überzogenes, aber wahres...

Nur was hat das Posting darunter jetzt mit dem thema zu tun??? Ob Du Deine Allergien pflegst interessiert doch wirklich keinen:)

Um genau zu sein gab es vor 3 Jahren 150mio US Dollar von Microsoft...*damit sie auch morgen noch kraftvoll zubeissen können*

Und um ganz genau zu sein hast Du drei Jahre verpennt (MS-User???) . Es war nämlich vor 6 Jahren.

http://www.heise.de/newsticker/data/em-06.08.97-001/

und der Grund war wohl die Angst von Billy Gates da seine Office-Produkte nicht mehr verkaufen zu können. Die Entwicklung war ja ganz teuer. Zu sagen hat er dort auch nix. Die Aktien waren ohne Stimmrecht.

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Original geschrieben von Pwnz

Um genau zu sein gab es vor 3 Jahren 150mio US Dollar von Microsoft...

Auch das mit den Sektenmitgliedern ist ein immer wieder gerne vorgetragenes "Gewäsch", welches keines weiteren Kommentares bedarf.

Ich habe die Jahreszahl nicht im Sinn, aber es waren tatsächlich 150Mio $ nicht stimmberechtigter Aktien, unter der Prämisse, dass MS seine Produkte auch weiterhin für den Mac entwickelt, das TechnologyAgreement.

Dieses Agreement ist allerdings seit einiger Zeit ausgelaufen, so dass diese 3 Jahre eher nicht stimmen. Ich glaube, das war eher mitte der 90er Jahre, als es Apple zum 2ten Mal sehr schlecht ging.

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required reading für alle, die in diesem thread mitposten / lesen:

(leider auf englisch, falls wer ne gute Übersetzung weiss, bitte posten)

http://kuoi.asui.uidaho.edu/~kamikaze/documents/beginning_CLI.html

Essay von Neal Stephenson.

genau der Neal "Hacker Tourist" Stephenson.

findet wer auf die schnelle den Essay von Umberto Eco, wo er Betriebssysteme mit Religionen vergleicht ?

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Also ich hatte, bevor ich meine Ausbildung anfing überhaupt keine Ahnung was ein Mac ist bzw. was man damit machen kann und ich wurde von der Einfachheit überzeugt.

Ich arbeite in der Verlagsbranche und dort wird zu schätzungsweise, 95% mit Macs produziert, sei es die Blattplanung oder seien es die Grafiker die damit Bilder bearbeiten (Photoshop, InDesign, usw.)....

Bei unseren Kunden sieht es so aus:

ca. 75 % MacOS 9 und niedriger, der Rest Mac OS X.

Den klaren Vorteil sehe ich im Support und bei der Wartung. Bisher gab es wirklich kein Problem, dass man nicht beheben konnte ohne gleich das gesamte OS neu zu installieren. (Greetz to BillyBoy)

Ich habe mal in meinem Bekanntenkreis rumgefragt, warum eher ein Win-PC als ein Mac. Und raus kam dabei der Satz: "Das ist mir alles zu bunt, schon das Gehäuse ist hässlich, das ist mir alles zu unseriös."

Ich finde dass aber nur ein Vorurteil, denn was hat das Aussehen mit der Usability zu tun?

Ist eben Geschmackssache. Also ich finde was den Style angeht - Hut ab bei den AppleDesignern. Ist es ist zu gewagt, wenn ich sage, dass überwiegend kreative Leute mit einem Mac arbeiten?? ;) (Grafiker, DJs, etc)

Nunja ich glaube das Problem ist halt einfach das Marketing....viele haben noch nie etwas mit einem Mac zu tun gehabt, aber man sollte es einfach mal ausprobieren!

Was ist total klasse finde ist die Inst/Deinstallation unter OS 9 - wie weiter oben schon erwähnt, es ist einfach Praktisch, wenn du z.B. in einer großen Redaktion das Office System von deutsch auf englisch umstellen willst, du brauchst dich nicht mit endlosem "weiter-geklicke" beschäftigen - du kopierst den Ordner auf die HD und zack isses installiert.

Ich finde, man könnte ewig weiterstreiten welches OS das beste ist (zum Glück geht es hier um die Vorteile eines Macs ;) ), doch ich denke man muss das Anwendungsgebiet miteinbeziehen!

Ich sehe das ganz egoistisch: Ich verwende die Platform, das OS, die Anwendungssoftware, je nach dem, was ich machen will, Punkt um.

PS: Sehr gute Seite, wenn man in ner Installation steckt und sich nach Apfel-Software zu tode sucht -> http://www.versiontracker.com Grüße an WaX ;)

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Tja, also wenn ich so im Bekanntenkreis rumfrage dann hörst Du nur "Es gibt nicht soviel Software dafür" (Quatsch, fast alles wichtige für Windows gibts auch in einer Mac-Version), "Die Spiele sind zu teuer" (soll wohl eher heissen, man kennt keinen wo man sie schwarz kopieren kann) etc. Meistens also fadenscheinige Ausreden von Leuten die sich noch nie damit beschäftigt haben. Und ehrlich gesagt, ich hab mit meinem Mac immer einen Spitzen-Support gehabt, was ich bei meinen verschiedenen Windows-Rechnern leider nicht immer sagen konnte... Aber wenn mal wirklich was ausfiel, war das eine Sache von 24 Stunden (und zwar ohne teuren Servicevertrag...)

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  • 2 Wochen später...

Ich bin auch seit nun knapp 9 Jahren Mac Benutzer (davor Atari), und bin wirklich äusserst zufrieden damit!

Bisher hat mich noch keiner meiner Macs im Stich gelassen. Selbst meine beiden Performas von 1994 funktionieren noch ohne Probleme (nur das Diskettenlaufwerk ist bei einem der beiden defekt - oh jeh).

Zwar stimmt das Argument, dass es für Macs weniger Software gibt als für Windows, was aber nicht weiter schlimm ist.

Bei Windows ist das halt so: man hat 2000 Softwares für einen Bereich, die alle das gleiche machen. Nur anders aussehen und von unterschiedlichen Firmen sind. Und die meisten Programme sind dann auch noch derartig schlecht, oder so teuer, dass die meisten Anwender sich auf ein paar wenige Programme einschiessen. Auf dem Mac ist es hingegen so, dass man für einen Bereich nur wenig Software zur Auswahl hat, diese dafür aber auch meistens sehr gut ist!

Als Beispiel nenne ich nur mal MP3-Player Software. Am Mac hat man das echt supergute iTunes, Audion, Unsanity Echo und noch ein paar andere. Am PC gibt es zig-tausend, und trotzdem benutzen alle WinAMP. Also, wofür braucht man dann die zig-tausend anderen Player?

Geschwindigkeitsmäßig war der Mac in den letzten Jahren wirklich etwas hinterher, da kann man nichts dagegen sagen. Aber mit dem G5 ist er zumindest wieder gleichauf mit dem PC, wenn nicht sogar weiter. Und bei der Implementierung neuer Standards war Apple bisher wirklich schnell, meistens schneller als die Wintel Fraktion.

just my 2 cents...

Oli

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