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Terminator 3 - Der Film


Nomade

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Eine Szene habe ich auch noch in erinnerung, Terminator holt sich Kurz vor ende seine Batterie raus und jagt damit noch den anderen Terminator in die Luft, wie kann es sein er hat doch zu anfang gesagt, dass er nur von 2 Zellen betrieben wird.

Ich denke um darüber zu spekulieren macht keinen Sinn, da man in allen Terminator-Teilen recht wenig über diesen Bereich (Energie) der Terminator-Technologie erfährt, lediglich durch was Sie Energie beziehen (T-800 = 2 Brennstoffzellen, T-X = Plasmareaktor).

Weiterhin vergeht ja auch nicht soviel Zeit, als das er am Ende von dem Bumm in T3 noch großartig auf diese Zellen angewiesen wäre ... Restenergie ... alles Spekulation.

Auf Teil 4 freue ich mich auch schon, damnit sollen die sich aber bitte ein wenig Zeit lassen, sonst treffen die Befürchtungen, welche man bei T3 hatte, auf den 4ten Teil dann zu :(

Was ja allerdings nicht kalr ist, ob Arnold im 4ten Teil noch dabei sein wird, bedingt durch seine Kandidatur in Californien. Allerdings ist ja Arnold rein von der Geschichte her nicht unbedingt nötig, da er im Film eh zum "alten Eisen" gehört (und nur wegen der emotionalen Bindung zu John Connor in der Jugen als dessen Attentäter und Mörder ausgesucht wurde, bevor er reprogrammiert wurde).

Und das der T-800 in T3 ein wenig anderst drauf ist also der in T2 kann auch daran liegen, dass er diesmal von einer Frau reprogrammeirt wurde :D :floet:

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Original geschrieben von Bako

Ja, in T2 wurde alles vernichtet, was den Bau des Supercomputers Skynet m�glich gemacht h�tte (Skynets Hauptchip w�rde aus den �berresten des allerersten Terminators designed werden), aber der Chip-Designer starb, alle Daten wurden vernichtet, die �berreste des ersten Terminators und der zweite Terminator wurden zerst�rt, somit h�tte Skynet nie gebaut werden k�nnen. Und pl�tzlich wie von Geisterhand ist im dritten Teil doch einer gebaut worden. Das finde ich etwas an den Haaren herbeigezogen. Mit T2 war die Storyline eigentlich abgeschlossen, T3 wirkt da wie reingeschustert, ohne auf die Logik und Storyline der ersten beiden Teile zu achten.

Da widerspricht der Dritte eigentlich den vorhergehenden Teilen. Denn im Dritten Teil ist SkyNet nur noch ein Programm. Und ein Programm hat keinen Chip, den man hätte zerstören können.

Ich perönlich fand den Film nicht gerade überragend. Er war mal nett anzuschauen, aber das wars auch schon.

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Da widerspricht der Dritte eigentlich den vorhergehenden Teilen. Denn im Dritten Teil ist SkyNet nur noch ein Programm. Und ein Programm hat keinen Chip, den man hätte zerstören können.

Wieso widerspricht sich denn bitteschön der dritte Teil da? Ich weiss immer nicht, wo sich die Leute das herphilosophieren. Es wird nie behauptet (in keinem der Teile), das Skynet in der düsteren Zukunft einzig und alleineauf einem Chip/System "lebt".

Skynet ist ein System, welches eben auch auf einer sagen wir mal Plattform entwickelt wurde und von eben dieser hätte man rechtzeitig "den Stecker ziehen können", allerdings bevor Skynet ein eigenes Bewusstsein entwickelt, sich ausbreitet und quasi dezentral wird.

Klingt für mich nicht nach Widerspruch ;)

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Ich hab den Film erst gestern sehen können. Ich hatte befürchtet, dass dies eine überflüssige Fortsetzung sein würde und die ganze Terminator-Serie hierdurch verkorkst wird. Allerdings war dem gar nicht so.

Der Film ist erstaunlich gut gelungen. Die Action-Sequenzen sind ja nun unwidersprochen genial, Arnold ist cool und fit wie eh und je und die Story war interessant und logisch. Auch Claire Danes und der/die Terminatrix Kristanna Loken konnten - im Rahmen ihrer Möglichkeiten - überzeugen. Allein den "neuen" John Connor fand ich nicht so toll, aber wenn Edward Furlong zur Zeit nicht "auf der Höhe" ist... muss man sich eben damit abfinden. Insgesamt fand ich den Film besser als Teil 2, welcher durch die alberne Rolle des jungen John Connors gelitten hat.

So, nachdem ich hier nun alles gelesen habe, hab ich mal eine ganz andere Frage (vor allem an den Experten Schledo): Der T-800 sagt, er sein ein anderes Modell und er wurde von John Connors Frau zurückgeschickt. Aber es war ja nicht zu übersehen, dass der T-800 viele Verhaltensweisen aus vergangenen Tagen noch wusste bzw. gespeichert hatte. Zum Beispiel die Autoschlüssel in der Sonnenblende oder das Verhindern "menschlicher Verluste". Wie das? Wenn er ein anderes Modell ist, dürfte er dies gar nicht wissen. Wie John Connor schon meinte, er "müsse ihm ja alles neu beibringen"...

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Original geschrieben von Marcello

Wie das? Wenn er ein anderes Modell ist, dürfte er dies gar nicht wissen. Wie John Connor schon meinte, er "müsse ihm ja alles neu beibringen"...

... oder seine Frau hat es dem Terminator beigebracht, damit er in der Vergangenheit etwas effektiver arbeiten kann... ;)

also ich fand den 3. Teil recht naja... der 2. ist mir da schon lieber...

auf was ich jetzt noch warte ist der 4. Teil wenn die Menschen gegen die Maschinen kämpfen (wenn den mal jemand dreht)

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Der Film ist erstaunlich gut gelungen. Die Action-Sequenzen sind ja nun unwidersprochen genial, Arnold ist cool und fit wie eh und je und die Story war interessant und logisch. Auch Claire Danes und der/die Terminatrix Kristanna Loken konnten - im Rahmen ihrer Möglichkeiten - überzeugen. Allein den "neuen" John Connor fand ich nicht so toll, aber wenn Edward Furlong zur Zeit nicht "auf der Höhe" ist... muss man sich eben damit abfinden. Insgesamt fand ich den Film besser als Teil 2, welcher durch die alberne Rolle des jungen John Connors gelitten hat.

Erstmal eine klare Zustimmung. Allerdings finde ich nicht, das T3 die Messlatte von T2 übersteigt bzw. das dies überhaupt je ein Film dieser Art tun wird/kann. Das Edwad Furlong im Moment andere Probleme hat und nicht geeignet war ist klar, aber ich finde Nick Stahl spielt die Rolle auch sehr gut im Rahmen seiner Möglichkeiten. Aber ich kann Dir nicht zustimmen, wenn Du sagst, das T2 unter der "albernen" Rolle von John Connor/Edward Furlong gelitten hat.

So, nachdem ich hier nun alles gelesen habe, hab ich mal eine ganz andere Frage (vor allem an den Experten Schledo): Der T-800 sagt, er sein ein anderes Modell und er wurde von John Connors Frau zurückgeschickt. Aber es war ja nicht zu übersehen, dass der T-800 viele Verhaltensweisen aus vergangenen Tagen noch wusste bzw. gespeichert hatte. Zum Beispiel die Autoschlüssel in der Sonnenblende oder das Verhindern "menschlicher Verluste". Wie das? Wenn er ein anderes Modell ist, dürfte er dies gar nicht wissen. Wie John Connor schon meinte, er "müsse ihm ja alles neu beibringen"...

Danke erstmal für das mit dem Experten:D Stimmt, zuerst kann man meinen, dass es mit dem Autoschlüssel und den menschlichen Verlusten nicht passt. Allerdings hat John Connor sicherlich mit seiner Frau über seine Jugenderfahrungen gesprochen, da diese ja im Film auch als "sehr emotionale Bindungen zum T-800 Modell" bezeichnet werden (darum wurde ja auch ein T-800 als Attentäter wieder geschickt und hat John in der Zukunft auch erwischt).

Das mit den menschlichen Verlusten kann natürlich auch direkt von ihr stammen, da sie sicherlich auch kein Interesse an vielen Toten haben dürfte und Frauen immer etwas sozialer eingestellt sind ;)

Diese beiden neuen, sagen wir mal "Standardsoftwareeinstellungen für T-800 Modelle seitens des Widerstandes" sind auch nicht die einzigen Neuerungen dieserseits im Film, denn "Grundlagen der Philosophie" gehören im dritten Teil ja auch zu den Subroutinen von Arnie;) ("Zorn ist besser als Verzweiflung") :)

Mehr ... :marine

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Mir gefiel der Film sehr gut. Teilweise unlogisch ist er dennoch.

Am meisten störte mich, wie man Linda Hamilton - die ja abgesagt hatte - aus dem Film schrieb. Sarah Connor ist jetzt einfach tot. Kein wirkliches wie und warum. Nix. Dabei ist das im Zusammenhang mit Teil 1 und 2 ein derartiger Storyfehler, denn das macht die ersten beiden Teile fast sinnlos. Es geht schließlich da darum, Sarah Connor und später auch ihren Sohn das Überleben zu sichern, da beide eine wichtige Rolle in der Zukunft spielen würden. Beide! Nun könnte man sagen, Sarah musste Teil 1 überleben, um John zu bekommen und ihn zu beschützen. Richtig, aber dann hätte sie in Teil 2 aber nicht mehr gerettet werden müssen, denn John lebt ja. Und mehr Bedeutung ließ man ihr ja nicht zukommen.

Diesen Umstand fand ich schon schlecht.

Über die weiteren Terminatorteile mache ich mir Sorgen. Arnold Schwarzenegger ist DER Erfolgsgrund für die Reihe. Ohne ihn können die ganzen folgenden Sachen nur noch schlecht werden. Zumal die Geschichte erzählt ist.

Alles in Allem ein würdiger Abschluss, der aber länger hätte sein können (so wie T1 und T2). Aber wahrscheinlich kommt ja auch mehr - auf DVD.

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@Pennywise

Sarah Connor ist jetzt einfach tot. Kein wirkliches wie und warum. Nix.
Im Film wird gesagt, daß sie an Leukemie gestorben ist. Wenn das nichts ist, dann erfinde doch schnell das Heilmittel gegen AIDS;) !

Nun könnte man sagen, Sarah musste Teil 1 überleben, um John zu bekommen und ihn zu beschützen. Richtig, aber dann hätte sie in Teil 2 aber nicht mehr gerettet werden müssen, denn John lebt ja.

MÖÖÖÖÖP! Sie musste in Teil 2 gerettet werden um ihren Sohn weiter auszubilden. Sie ist IMHO mit ihm nach Nicaragua gegangen, um seine Ausbildung zu perfektionieren.

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Mir gefiel der Film sehr gut. Teilweise unlogisch ist er dennoch.

Am meisten störte mich, wie man Linda Hamilton - die ja abgesagt hatte - aus dem Film schrieb. Sarah Connor ist jetzt einfach tot. Kein wirkliches wie und warum. Nix. Dabei ist das im Zusammenhang mit Teil 1 und 2 ein derartiger Storyfehler, denn das macht die ersten beiden Teile fast sinnlos. Es geht schließlich da darum, Sarah Connor und später auch ihren Sohn das Überleben zu sichern, da beide eine wichtige Rolle in der Zukunft spielen würden. Beide! Nun könnte man sagen, Sarah musste Teil 1 überleben, um John zu bekommen und ihn zu beschützen. Richtig, aber dann hätte sie in Teil 2 aber nicht mehr gerettet werden müssen, denn John lebt ja. Und mehr Bedeutung ließ man ihr ja nicht zukommen.

Diesen Umstand fand ich schon schlecht.

Beide Deiner Aussagen sind falsch. Es wird (wenn auch nicht ganz so detailliert) erzählt wie und woran und auch wann Sarah Connor verstorben ist. Das geschieht kurz bevor sie die Waffen aus dem Sarg holen.

Das mit dem Storyfehler ist auch falsch, denn Sarah Connor sollte in T1 überleben um ihren Sohn groß zu ziehen und im einiges beizubringen (was sie ohne das Erscheinen des Terminators erst ein wenig später getan hätte, aber in T2 teilweise schon getan hat ("Zitat J.C.: Wir haben eine Menge Zeit in Nicaragua und solchen Orten verbracht, sie wollte mich zu diesem großen militärischen Anführer machen").

In der Zukunft nach dem Tag des jüngsten Gerichts wurde nie und in keinem Teil gesagt, dass Sarah Connor noch eine Rolle spielen wird.

@Pointerman: Genau so ist es, Du warst nur schneller im Tippen ;)

Gebt mir mehr ... :D

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Ja gut, die Leukämie-Begründung hab ich verdrängt. Sorry. :rolleyes:

Dennoch bin ich der Meinung, dass die Figur dadurch unwichtiger wird, als sie eigentlich ist. Schließlich weiß man in der Zukunft dann vom Tod der Figur und braucht sie daher nicht im 2. Teil nicht beschützen. Ausbilden kann auch der Terminator.

Was aber definitiv Nonsens war: Als die Terminatrix an die Magnete "gebunden" war und sich schon durch die starke Anziehungskraft "zerlegte", hätte sie unmöglich sich mit ihrem Schneidbohrer befreien können, denn der war auch aus Metall und hätte somit gar nicht rotieren können. Oder versteh ich das falsch? :confused:

Na ja. Vielleicht sollte ich nicht so viel drüber nachdenken. :rolleyes:

Ich fand den Film gut und mit Linda Hamilton und Edward Furlong wäre er noch besser gewesen. Aber die Besetzung war schon topp.

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Schließlich weiß man in der Zukunft dann vom Tod der Figur und braucht sie daher nicht im 2. Teil nicht beschützen. Ausbilden kann auch der Terminator.

Tut mir Leid, aber das stimmt auch wieder nicht. In Terminator 2 war es John Connor, der unbedingt wollte, dass sie seine Mutter aus der Irrenanstalt holen. Der Terminator hatte von Anfang an nie den Befehl Sarah Connor zu beschützen, erst durch John Connor selbst hat er den Befehl in dieser Zeit bekommen. Der T-800 hat sogar noch erwähnt: "Sarah onor zu befreien ist taktisch unklug, der T-1000 könnte diesen Schirtt vorausahnen.

Was aber definitiv Nonsens war: Als die Terminatrix an die Magnete "gebunden" war und sich schon durch die starke Anziehungskraft "zerlegte", hätte sie unmöglich sich mit ihrem Schneidbohrer befreien können, denn der war auch aus Metall und hätte somit gar nicht rotieren können. Oder versteh ich das falsch?

Also erstmal hat es sie ja nicht zerlegt, es hat sie angezogen und quasi die ploymimethische Legierung abgesaugt. Klar war sie ziemlich bewegunsunfähig, aber Aussagen über das Material Ihrer Säge zu machen, halte ich für Spekulation. Eine "normale" Säge ist dies eh nicht gewesen, die hätte nämlich vorherige Sägeaktionen schon nocht überlebt ;)

Und ob diese Material magnetisch war und/ oder/ob die Kraft zur Bewegung noch ausgereicht hat ist auch Spekulation. das wird leider ungewiss bleiben. Da könnte man sich auch drüber unterhalten, warum die Hosenknöpfe von den beiden nicht weggeflogen sind :D

Ich will mehr ... :bimei

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@Pennywise

Schließlich weiß man in der Zukunft dann vom Tod der Figur und braucht sie daher nicht im 2. Teil nicht beschützen. Ausbilden kann auch der Terminator.

Doppelfalsch:p ! Sie hat den Kleinen ja erst NACH Teil 2 weiter ausgebildet. Da seine Mutter erst in Teil 2 aus der Psychatrie kam, kann sie ihn erst danach ausgebildet haben. Der Terminator konnte nicht ausbilden, weil er in Teil 2 "sterben" musste um den Chip zu zerstören und die Entwicklung aufzuhalten.

Was aber definitiv Nonsens war: Als die Terminatrix an die Magnete "gebunden" war und sich schon durch die starke Anziehungskraft "zerlegte", hätte sie unmöglich sich mit ihrem Schneidbohrer befreien können, denn der war auch aus Metall und hätte somit gar nicht rotieren können. Oder versteh ich das falsch?
Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Ich finde außerdem albern, daß die Terminatrix ein Blechskelett hatte und nicht, wie der T1000, komplett flüssig war.
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Ich finde außerdem albern, daß die Terminatrix ein Blechskelett hatte und nicht, wie der T1000, komplett flüssig war

Also das ist definitiv kein Nonsens, denn die T-X wurde geschaffen, um Terminatoren zu vernichten (das wird gesagt) und sie hat im Gegensatz zu den Hieb- und Stichwaffen des T-1000 ja auch dafür ein weitaus größeres Arsenal und wird durch einen Plasmareaktor angetrieben. Sie ist also ein ganz anderes, stärkeres Modell !

Und wenn sie komplett flüssig gewesen wäre, hätte man garantiert gemeckert: "Abklatsch vomn T2", "wie kann das mit ihren Waffen sein", ...

Es hat also schon seinen Sinn :rolleyes:

@Pointerman: Wir sollten und vor dem Schreiben mal absprechen :D

Viel mehr :bimei

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Tut mir Leid, aber das stimmt auch wieder nicht.

Doppelfalsch

So! Jetzt geb ich mich geschlagen und geh weinen. ;)

Na ja, wenigstens hat die Diskussion ja Sinn, denn:

ploymimethische Legierung
Immerhin weiß ich jetzt, wie man das schreibt. :D

Dann lob ich jetzt noch mal den Humor vom Film. Und dem Rest kann nicht Folge geleistet werden... :cool:

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Original geschrieben von Pennywise

Dann lob ich jetzt noch mal den Humor vom Film. Und dem Rest kann nicht Folge geleistet werden... :cool:

LOB!!!??? bitte? also da hat der Film bei mir abstriche bekommen... was sollte das mit der Sonnenbrille? das ist doch kein Kinderfilm verdammt!

und dann noch zu dem Typ an der Tanke "Sprich zu der Hand!" er hätte ihn lieber im Gefrierfach einsperren sollen oder zumindest das Telefon Kaputt machen mit dem der Typ dann die Bullen ruft...

recht gut fand ich allerdings das mit dem Doc aus T2 der dann nur noch die Flucht ergriffen hat, als er den T 800 schon wieder gesehn hat - der wird sich danach in eigenbehandlung begeben haben :D

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LOB!!!??? bitte? also da hat der Film bei mir abstriche bekommen... was sollte das mit der Sonnenbrille? das ist doch kein Kinderfilm verdammt!

Selbst das mit der Brille hat Sinn. Das die Brille aus diesem Schuppen stammt ist nicht weiter verwunderlich, Der Grund warum der Terminator Modell T-800 Brillen aufsetzt ist auch klar (wird im ersten Teil gesagt): Die roten Augen sind das einzige Erkennungsmerkmal eines T-800. Ergo, die Brille war auch rot ... also schnell wieder .. ausziehen und eine schwarze Brille besorgen ;)

Womöglich gibt es ja auch diverse "Anti-Auffälligkeitsroutinen" ;)

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Original geschrieben von Schledo

Aber ich kann Dir nicht zustimmen, wenn Du sagst, das T2 unter der "albernen" Rolle von John Connor/Edward Furlong gelitten hat.

Mich störte die Absicht, einen massenkompatiblen Film abzuliefern. Ein Kind mit coolen Sprüchen in der Hauptrolle, die neue Philosophie "Töten ist böse" und alberne Ausführungen von Sarah Connor, der Terminator sei doch der beste Papa des Jungen. Der Film erreichte seinen Tiefpunkt, als der Psychatrie-Pförtner "Aaargh, du hast mir ins Bein geschossen" wimmerte.

Ich steh nicht auf Blut und Gemetzel, aber die düstere und furchterregende Atmosphäre des ersten Teils war nicht mehr zu finden. Alles in Richtung Popcorn-Kino. Leider wollte es in erster Linie A. Schwarzenegger ja selber so...

Okay, Teil 3 ist im Grunde auch nicht besser. Aber einiges erinnert wieder an alte Zeiten...

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Ich hab mir den lecker Film gestern noch mal extra angesehen und dabei noch was gefunden, was ich zumindest sehr unlogisch finde.

Der Terminator redet davon, dass er John Connor im Jahre 2032 terminiert. Ihm scheint dabei entgangen zu sein, dass er am Ende aber stirbt... :rolleyes:

Gut, man könnte sagen anderes Modell, aber bei der "Hasta la vista"-Szene besteht der Terminator ja auch darauf, dass es ein anderes Modell war und nun sagt er "Ich habe ihn getötet".

Aber wahrscheinlich wird es damit begründet, dass sich die Zukunft jetzt halt geändert hat.

Und der Film ist definitiv lustig. Szenen wie das mit der Sonnenbrille hat doch Kult. Der Terminator ohne Sonnenbrille geht nicht...

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Original geschrieben von Schledo

Selbst das mit der Brille hat Sinn. Das die Brille aus diesem Schuppen stammt ist nicht weiter verwunderlich, Der Grund warum der Terminator Modell T-800 Brillen aufsetzt ist auch klar (wird im ersten Teil gesagt): Die roten Augen sind das einzige Erkennungsmerkmal eines T-800. Ergo, die Brille war auch rot ... also schnell wieder .. ausziehen und eine schwarze Brille besorgen ;)

Womöglich gibt es ja auch diverse "Anti-Auffälligkeitsroutinen" ;)

achso? :confused:

ich dachte die roten Augen sieht man nur wenn er Beschädigt ist (am Auge)...?

Original geschrieben von Nomade

Also ich fand das mit er Brille eigentlich recht witzig.

Zumindest in der Vorstellung in der ich war hat das ganze Kino gelacht.:cool:

naja witzig schon nur war das nicht der art von witz, den ich in einem Terminator Film gerne hab - damit hat sich der T 800 irgendwie selbst lächerlich gemacht... aber egal

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Hm - da der Terminator ja aus der Zukunft kommt, kann es doch sein, dass er Connor in der Zukunft getötet hat? Und danach hat Mrs ihn eben umprogrammiert... so wurde das glaub ich auch im Film erzählt...?

Mmmhhh. Wird nicht erzählt, dass der Terminator generell umprogrammiert wurde, weil er zuvor für Attentate geschaffen wurde? Man müsste dann ja auch über Zeitreisen diskutieren, weil es ja quasi gar nicht möglich ist, die Zukunft zu ändern.

Na ja, ich gebe es besser auf, unlogische Dinge im Film zu kommentieren. Hauptsache er ist unterhaltsam und das ist definitiv so... :D (Viel lustiger wäre doch so ne Diskussion über unlogische Szenen in "3 Engel für Charlie 2")

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Original geschrieben von Pennywise

Der Terminator redet davon, dass er John Connor im Jahre 2032 terminiert. Ihm scheint dabei entgangen zu sein, dass er am Ende aber stirbt... :rolleyes:

Und der Film ist definitiv lustig. Szenen wie das mit der Sonnenbrille hat doch Kult. Der Terminator ohne Sonnenbrille geht nicht...

zu 1.: Der T 800 hat John Connor in der Zeit getötet, aus der er kam und wurde dann von seiner Frau wieder zurückgeschickt... das passt schon so

zu 2.: Ja eben lustig... ich mein im 2. Teil gabs auch mal was zum schmunzeln aber das mit der Sonnenbrille hätte einfach nicht sein müssen

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