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Terminator 3 - Der Film


Nomade

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Aber der Film kommt auf keinen Fall an seine Vorgänger ran.

Das die Messlatte, gerade von T2, zu utopisch hoch liegt um sie mit einer Vortsetzung ohne den Original-Regisseur noch zu überbieten, war eigentlich von Anfang an klar. Das liegt wohl daran, das T2 zu seiner Zeit in fast allen Bereichen (Effekte, Action, Schauspieler, Hintergrund, Kult) neue Maßstäbe gesetzt hat. Was man u.a. auch oft sehr nett an den Kundenrezensionen und Produktbewertungen der entsprechenden DVDs bei Amazon sehen kann.

Trotzdem finde ich es eine gelungene Fortsetzung, die sich glücklicherweise nicht mit den typischen "Filmkrankheiten" der Neuzeit infiziert hat (z.B. Verkitschung oder Vernachlässigung der Hintergrundgeschichte durch "nur Effekte").

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Top-Benutzer in diesem Thema

Original geschrieben von Schledo

Trotzdem finde ich es eine gelungene Fortsetzung, die sich glücklicherweise nicht mit den typischen "Filmkrankheiten" der Neuzeit infiziert hat (z.B. Verkitschung oder Vernachlässigung der Hintergrundgeschichte durch "nur Effekte").

Hätte nur noch ne logische, zum Rest der Filme passende Story gefehlt, dann wäre er perfekt gewesen... :)

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Hätte nur noch ne logische, zum Rest der Filme passende Story gefehlt, dann wäre er perfekt gewesen...

Also da muss ich Dir wieder (wie weiter oben!) widersprechen, die Story ist ja vorhanden und logisch an die anderen angeknüpft ist sie auch (siehe oben; und ergänzend das mit K. Bruster's Vater). Man hätte etwas mehr "Ruheszenen" wo mehr über die Geschichte erzählt wird einbauen können, ja, aber der Regisseur ging definitiv davon aus, dass man die ersten beiden Teile kennt :), trotz der kleinen Einleitung die John Connor am Anfang erzählt.

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Sorry, für mich ist und bleibt die Story unlogisch, weil sie die Handlungsstränge der ersten beiden Teile ignoriert und negiert, Skynet hätte nicht gebaut werden können, weil die notwendigen Vorlagen alle vernichtet wurden, dass es jetzt doch möglich war, zeugt nur davon, dass da der Autor verzweifelt nach irgendwas sucht, um seine Geschichte da noch irgendwie reindrücken zu können. Sorry, ist und bleibt für mich unlogisch.

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Ich hätt da auch noch eine Frage und zwar (gibts wahrscheinlich ´ne gute Erklärung dafür):

Es heißt immer, dass nur der General Brewster SkyNet abschalten kann. Aber es wird dann von John Connor und seiner Freundin festgestellt, dass SkyNet keine zentrale Struktur hat. Wie hätte er es dann abschalten können?

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@Nomade

Es heißt immer, dass nur der General Brewster SkyNet abschalten kann. Aber es wird dann von John Connor und seiner Freundin festgestellt, dass SkyNet keine zentrale Struktur hat. Wie hätte er es dann abschalten können?

Ich tippe einfach mal darauf, daß er Skynet hätte stoppen können, wenn Conner und mrs Brewster ein wenig früher aufgetaucht wären. Irgend eine höhere Instanz(Präsident?) hat mr Brewster(Also den Vater) ja dazu veranlasst, Skynet ins Internet zu entlassen, um den Virus zu bekämpfen. Vorher war Skynet ja nur im Labor und Brewster hatte seine Bedenken es überhaupt "rauszulassen".

Übrigens sind Conner und Brewster ziemlich leicht in das Labor gekommen, dafür daß das Töchterchen vorher rein garnichts über Vaters Arbeit wissen durfte...

Auch ein Brüller:"Was ist das? - Ein Stromausfall?"(Als Skynet abgedreht ist.)

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Original geschrieben von Nomade

Ich hätt da auch noch eine Frage und zwar (gibts wahrscheinlich ´ne gute Erklärung dafür):

Es heißt immer, dass nur der General Brewster SkyNet abschalten kann. Aber es wird dann von John Connor und seiner Freundin festgestellt, dass SkyNet keine zentrale Struktur hat. Wie hätte er es dann abschalten können?

Aaaaaaaalso SkyNet ist ja dafür geplant gewesen alles über einen Computer laufen zu lassen bzw. der Kontrolle des einen Computers zu unterlegen. SkyNet ist das Projekt mit der höchstentwickelten KI ( Künstlichen Intelligenz ). Nun ist ein Virus im Umlauf das alle Systeme angreift und später auch die militärischen Einrichtungen. Natürlich hat keiner ne Ahnung das dieser Virus von SkyNet abgesendet wurde um die totale Kontrolle zu erlangen.

Sooo und nun setzt General Brewster eben SkyNet ein weil auch die militärischen EInrichtungen von dem Virus befallen wurden um so den Virus auf einen Schlag auszumerzen. Dies ist der fatale Fehler und SkyNet übernimmt die totale Kontrolle. Da SkyNet auch der Virus ist und der sich schon überall verteilt hat gibt es auch keine wirkliche Zentrale mehr und SkyNet ist auch nicht abzuschalten. Dies hat General Brewster erkannt und hat sie in den Atombunker geschickt damit diese Überleben und Widerstand leisten können.

So ich hoffe ich habe es korrekt erklärt... :marine

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Soweit ich mich noch an den Film erinnere, sagt der Vater doch auch noch sowas wie wenn es einmal gestartet ist, können wir es nicht mehr aufhalten. Und zwar kurz bevor er Skynet wirklich Startet.

@Bako

Vor 10 Jahren hätte Skynet nicht mehr entwickelt werden können. Aber sogesehen hätte Skynet nie entstehen dürfen, weil wäre im ersten Teil der t800 nicht zurückgekommen hätten Sie laut 2. Teil Skynet nicht entwickeln können. Aber wie kam der T800 dann zurück?

Ich hab die Story eher so verstanden (auch in den ersten 2 Teilen), dass Skynet auf jeden Fall kommt. Nur durch den ersten T800 wäre er halt früher gekommen, und unser Mr Conner wäre noch nicht bereit gewesen, Anführer zu spielen.

Für mich Klingt die Story auch mit dem 3. Teil durchläufig, und ich finde das Ende super! Endlich mal kein "Friede Freude Eierkuchen" - Arni hat es wieder geschafft

greetz Deepies

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Original geschrieben von Bako

Sorry, für mich ist und bleibt die Story unlogisch, weil sie die Handlungsstränge der ersten beiden Teile ignoriert und negiert, Skynet hätte nicht gebaut werden können, weil die notwendigen Vorlagen alle vernichtet wurden, dass es jetzt doch möglich war, zeugt nur davon, dass da der Autor verzweifelt nach irgendwas sucht, um seine Geschichte da noch irgendwie reindrücken zu können. Sorry, ist und bleibt für mich unlogisch.

find ich vollkommen logisch man überlege mal einige wissenschaftler hätten damals die ergebnisse zum bau einer abombe vernichtet hätten, die entwicklung wäre nur aufgeschoben, nicht aufgehoben.

mfg

MM

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Sorry, für mich ist und bleibt die Story unlogisch, weil sie die Handlungsstränge der ersten beiden Teile ignoriert und negiert, Skynet hätte nicht gebaut werden können, weil die notwendigen Vorlagen alle vernichtet wurden, dass es jetzt doch möglich war, zeugt nur davon, dass da der Autor verzweifelt nach irgendwas sucht, um seine Geschichte da noch irgendwie reindrücken zu können. Sorry, ist und bleibt für mich unlogisch.

Also, ich erkläre das jetzt:

Die Geschichte wäre ohne "Eingriffe" (damit meine ich die Zeitsprünge) wie folgt verlaufen:

Aus John Connor und K. Bruster wäre durch M.K's Kellerbar später ein Paar geworden, dadurch hätte John Connor Zugang zum Militär bekommen, wodurch er später zum Oberhaupt der Widerstandsbewegung geworden wäre (durch sein Wissen). Der Tag des jüngsten Gerichts und damit die Widerstandsbewegung sind unausweichlich (das wird auch gesagt).

Durch das Erscheinen des ersten Terminators (der erste Film) entsteht Skynet früher, da durch dessen Reste erst Cyberdine Systems so gedeiht und Skynet entwickelt (aus dem Chip des Terminators). Nun entsteht Skynet also fürher.

In Terminator 2 wird Cyberdine Systems und die damit fürhere Entstehung von Skynet verhindert. John Connor lernt allerdings duch das Erscheinen des zweiten Terminators nicht mehr K. Bruster's Vater und somit das Militär kennen (sie sind kein Paar, da er in der xten Klasse verschwand). Dies wird dadurch relativiert, da John Connor duch seine Mutter ausgebildet wurde (Zitat "Wir haben viele Zeit in Nicaragua und solchen Orten verbracht, sie wollte mich zu diesem großen militärischen Anführer machen"). Die Hintergründe über Skynet kennt John durch seine Mutter und den T-800 aus 2.

Bumm ... da Cyberdine Systems zerstört ist nimmt die Entstehung von Skynet wieder die Stelle in der Zeit ein, wo sie sowieso gekommen wäre, quasi ohne Verkürzung. Es ging also damit wieder um K. Brusters Vater im Bezug auf Skynet (Zitat J.C. : "Es ging von Anfang an einzig und alleine um Deinen Vater"), er ist der der denn "Stecker hätte ziehen können" (nicht im wörtlichen Sinne), da er Skynet unter seiner Leitung entwickelt wurde. Dafür ist es nun allerdings zu spät, da Skynet bereits ein eigenes Bewusstsein entwicklet hat und sich bereits ausgebreitet ist (damit begonnen hat als Vorbereitung für seinen Angriff die Kommunikationsnetze zu killen).

In Teil 3 soll der T-800 also lediglich das Überleben von John Connor und K. Bruster sichern, kurz vor dem Tag des jüngsten Gerichts. Übrig bleibt also nur, das 2 oder 3 der eigentlichen Leutnants der Widerstandsbewegung hin sind.

Wenn ich was vergessen habe, dann sagt es mir. Aber ich finde Teil 3 passt also eigentlich schon recht logisch in die Geschichte, oder?

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Original geschrieben von DichtWieNix

also ich fand den film nicht so gut...0 handlung...und das ende war ja wohl auch sehr schlecht...naja trotzdem werde ich mir den den dritten teil anschauen...:D...allein wegen den moves lohnt es sich den dritten matrix teil anzuschauen :)

also zu dem comment sag ich einfach nur LOL und natürlich:

Wer lesen kann ist klar im Vorteil :P

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Original geschrieben von Schledo

Wenn ich was vergessen habe, dann sagt es mir. Aber ich finde Teil 3 passt also eigentlich schon recht logisch in die Geschichte, oder?

Erstmal, sehr detaillierter und gut lesbarer Beitrag. :uli

Dann mal ne Frage zum dran Knabbern:

Wenn in T2 die Chips, auf dem Skynet und die gesamte Terminator-Reihe basieren, vernichtet wurden, wie kann es dann noch in T3 Terminatoren der alten Baureihe geben?

Ich habe auch nicht gesagt, die Story sei schlecht, sondern ich finde nur, dass T1+T2 storytechnisch abgeschlossen waren und auch sind und mit T3 versucht wurde, dessen Story da noch irgendwie reinzupressen und -biegen, so dass das doch noch alles irgendwie halbwegs passt. So etwas an sich finde ich schon nicht so klasse und ich finde auch nicht, dass es im Falle von T3 hundertprozentig gelungen ist.

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Hm...

Wenn wir das vereinfachen:

Steinzeit, die Leute können noch nicht rechnen.

Irgendwann kommt Einstein, und schreibt auf ein Blatt 1 + 1 = 2.

Darauf ließe sich die spätere Mathematik begründen.

Dann kommt aber einer, schlägt Einstein tot und verbrennt das Blatt. Aber 1 + 1 ist immer noch 2 und das wird wieder entdeckt.

So könnte es doch auch mit Terminier-Technik sein...? *g*

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Also was mich nur stört sind diese Witze im 3. Teil. Klar Humor gehört in den Film, jedoch is der Film irgendwie zu "harmlos". Bissel mehr Gewalt, alla Teil 3 hätte schon reingehört....

Nicht das ich Gewalt-geil bin (ok bissel schon *g*) aber hätte besser gepasst.

Das gute am T3 is, das der Film die Story beendet, aber trotzdem Stoff da lässt um einen weiteren Film zu starten.

Mich würde ein weiterer Film freuen. Aber nur dann wenn er wieder, wie der 2. Teil, neue Techniken in Sachen Special Effects bringt....

Aber durch den Thread hier hab ich doch nochn bissel mehr zu DEN Kult Filmen schlecht hin gelernt....THX!

GrTx

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Original geschrieben von Nuggel

Also was mich nur stört sind diese Witze im 3. Teil. Klar Humor gehört in den Film, jedoch is der Film irgendwie zu "harmlos". Bissel mehr Gewalt, alla Teil 3 hätte schon reingehört....

Gerade das fand ich sehr gut im dritten Teil, nicht alles so superbierernst. :)

Allein wo Arnie in die Ladies Night reinplatzt und dem Stripper die Klamotten abnehmen will... ("Sprich mit der Hand" :D) oder aber wo er den Schuppen verlässt und dann in die Tasche greift und diese Stern-Brille aufsetzt, da hab ich mich echt weggeschmissen. :D

Teil 1 + 2 waren da nicht so humorvoll, war aber ebenso OK, ich finde es passte gut in dritten rein und war nicht zuviel. :)

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Ich musss sagen Humor fande ich geil, Story war echt Ok, aber wo bleibt die Logik, man weiß von anfang an, dass sie es nichts schaffen SkyNet auszuschalten.

Hätten sie es geschaft währe weder der eine Terminator noch die Terminatrix gekommen, da es SkyNet ja nicht gegeben hätte und somit keine Terminatoren, und Warum hat sich das keiner der beiden gefragt ???l

Eine Szene habe ich auch noch in erinnerung, Terminator holt sich Kurz vor ende seine Batterie raus und jagt damit noch den anderen Terminator in die Luft, wie kann es sein er hat doch zu anfang gesagt, dass er nur von 2 Zellen betrieben wird.

Naja alles in allem fand ich den Film gut gemacht gute Effekts, geschichte war lustig schlüssig.

Freue mich auf Teil 4, wenn der Kampf gegen die MAschinen losgeht. Und ich gehe mal davon aus dass dies so sein wird.

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aber wo er den Schuppen verlässt und dann in die Tasche greift und diese Stern-Brille aufsetzt, da hab ich mich echt weggeschmissen.

Kennt noch jemand Bootsy Collins?

Auf seiner Sonnenbrillengeilheit sind sie ja echt ganz schön rumgeritten. Ich fands genial als er in der Tankstelle wahllos irgendwelche Nahrungsmittel in den Korb geschmissen hat, dann aber lange vor dem Ständer stand(wie klingt das denn?) um sich eine Sonnenbrille auszusuchen.

Findet eigentlich irgendjemand außer mir das "Sprich zu der Hand" irgendwie falsch klingt? IMHO hätte ein "mit" da besser rein gepasst. Außerdem fand ich es krass, daß sie "Judgement Day" mit "Tag des jüngsten Gerichts"(ist ja eigentlich richtig) übersetzt haben, obwohl sie den T2 damals "Tag der Abrechnung" nannten. Das hätten sie allein wegen des Wiedererkennungswertes beibehalten können.

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