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Rentnerschicksal - eine Runde Mitleid bitte


Saga

Empfohlene Beiträge

Natürlich wirtschaftet "die" private Krankenversicherung anders als "die" gesetzliche. Beiträge, ggf. Rabatte und Aufgelder werden nach ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten berechnet. Das ist ein ganz anderes Feld.

Aber auch die Privaten können nicht mehr ausgeben, als sie einnehmen.

Was ich aber mit meinem obigen Beitrag aussagen wollte war, dass auch das Geld, mit dem die Arztrechnungen der Beamten erstattet werden, von diesen selbst (und natürlich auch anderen, freiwillig privat versicherten Beitragszahlern) stammt.

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Das war ja jetzt nich so böse gemeint wie du das wohl aufgefasst hast. Nur hacken alle auf dem Mann rum, was der denn getan hat um soviel zu verdienen...

Edit:

Ach ja, ich hab gerade sowas erlebt, und ich finde Frauen sind trotzallem sehr im Vorteil bei einer Scheidung. Das ist meine, im Moment vielleicht alles andere als objektive, Meinung.

Ich habs nicht bös aufgefasst. :e@sy Aber ich finde man sollte auch immer in Betracht ziehen was manche Frauen beruflich aufgeben um eine Familie zu schaffen und aufrecht zu erhalten.

Ich bin auch nicht dafür, dass ein normalverdienender Mann dann ein Leben lang seine Ex-Frau unterstützen muss und selbst deswegen nur sehr wenig Geld zur Verfügung hat. Aber davon kann ja in diesem Beispiel nicht die rede sein. Ich denke es würde etwas zu weit führen das genauer auszudiskutieren. Vor kurzem gab es wieder einmal in einem Scheidungsverfahren eines Prominenten ein Urteil nach dem der Frau des Prominenten auch nach der Scheidung ein gewisser Lebensstandart, den sie bis dato gewöhnt war, zustand. In Amerika ist das ja noch viel extremer. Aber das hat jetzt wirklich nichts mehr mit dem Thema zu tun ;)

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Ich finde, das ist eine typisch deutsche Neiddebatte. Punkt

Der Mann ist Präsident der deutschen Bundesbank gewesen. Wer meint, dass er auch so viel Geld verdienen will, sollte sich auf entsprechende Positionen bewerben! Mein Chef arbeitet auch nicht mehr als ich, bekommt aber viel mehr Geld. Na und? Wenn ich seinen Posten haben möchte muss ich die entsprechenden Qualifikationen aufweisen und mich bewerben. Wenn ich gut bin klappts auch. Im Regelfall klappts nicht.;)

Der Mann ist mit dem Job nicht geboren worden. Der musste das auch erst Mal werden. Tatsache ist auch. Wenn man qualifizierte Mitarbeiter für hohe Ämter haben will, muss man auch entsprechend bezahlen, denn sonst sitzen dort irgendwann Fachinformatiker *duck* ;)

Dass es schwer ist, einen mal erworbenen Lebensstandard wieder zu senken, sollte einsichtig sein. Frau und Kinder wollen nicht plötzlich trocken Brot essen. Die Miete sinkt auch nicht... Und was die Vorredner sagten stimmt auch. Die Fomel Lebensstandard = Einkommen + 100 Euro hat sich bei mir bisher immer bewahrheitet ;)

Allerdings muss ich dem Mann auch eine gewisse Eigenverantwortung zutrauen können. Er hätte sich privat für solche Fälle absichern können. Insofern selbst Schuld. Die Häme hat er allerdings nicht verdient.

Gruß

Menzemer

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Naja bei 25.000 Einkommen wird seine 1. Frau wohl nicht wenig zugesprochen bekommen haben. Also kann ich auch verstehen, dass es nun mit 8.000 mit den selben Ausgaben für seine Frau etwas knapp werden kann.

Sein Sohn, der scheinbar noch studiert bekommt, durch das hohe Einkommen seines Vaters kein Bafög, also schon wieder Geld was er ausgeben muss.

Die Leute sehen 8.000 Euro und sind sofort "neidisch". Was ihn wirklich davon über bleibt steht ja nirgends.

Und wenn seine 1. Frau auf den selben "Luxus" besteht wie davor, kann das sicher nicht soo viel sein.

Alle Ausgaben werden überlesen und die 8.000 werden als Zahl schlecht hin genommen ;)

Ist ja fast wie in soner klein Garten Kolonie ;)

"Ham sie gesehen, derr Herr Meier hat sich schon wieder ein neues Auto gekauft." "Ja schlimm, schlimm dabei ist der doch fast nur zuhause....woher der immer das Geld nimmt" "Ja, also mein Mann müsste dafür wohl 20 Jahre hart arbeiten" :D *wegrenn*

EDIT: *Menzemer zustimm*

Hier wird nicht wie in anderen Ländern gesagt "Der hat was für sein einkommen getan und bekommt das aus guten grund" sondern hier ist es das typische "schau mal der ar*** mit seinen Ferrari da"

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Ich finde, das ist eine typisch deutsche Neiddebatte. Punkt

...

Wenn man qualifizierte Mitarbeiter für hohe Ämter haben will, muss man auch entsprechend bezahlen, denn sonst sitzen dort irgendwann Fachinformatiker *duck* ;)

Und ich finde, das ist eine typische Provokation von dir und Abqualifizierung meines Berufstandes. Da bringt dir auch der Smiley nix.

Abgesehen davon trägt es nicht zum langen Offenhalten eines Threads bei, und wer sich im 50 Stunden Thread fragt, ob das nicht schon wieder Politik ist, sollte zumindenst über einen latenten Hang zur Zweitsynapse verfügen und den auch hier anwenden.

D_Z

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Dass es schwer ist, einen mal erworbenen Lebensstandard wieder zu senken, sollte einsichtig sein. Frau und Kinder wollen nicht plötzlich trocken Brot essen. Die Miete sinkt auch nicht...

Dass es schwer ist einen einmal gelebten Standard wieder aufzugeben bestreite ich gar nicht, habe ich selber schon erlebt. Aber dann muss er halt seinen Lebensstandard herunterschrauben und sich - um auf dein Beispiel mit der Miete zurückzukommen - eine billigere Wohnung nehmen, die seinen jetzigen Lebensumständen angemessen ist. Alle "Normalbürger" müssen das auch. Wenn man plötzlich arbeitslos wird oder in Rente gehen muss, muss der Lebensstandart eventuell jeder runterschrauben. Je nachdem wie man vorgesorgt hat. Und das ist, wie du schon richtig gesagt hast, seine Eigenverantwortung. Hat er für solche Situationen nicht vorgesorgt...selber schuld.

Ehrlich gesagt, kann ich da kein Mitgefühl empfinden, da es die Leute in solchen Positionen sonst auch nicht interessiert, dass täglich hunderte Menschen in Deutschland in so eine Situation geraten.

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Ehrlich gesagt, kann ich da kein Mitgefühl empfinden, da es die Leute in solchen Positionen sonst auch nicht interessiert, dass täglich hunderte Menschen in Deutschland in so eine Situation geraten.

Sehr schöner und wahrer Satz, dem ist nichts mehr hinzuzufügen

Wenn ich seinen Posten haben möchte muss ich die entsprechenden Qualifikationen aufweisen und mich bewerben.

Welche Qualifikation ausser Taxifahrer kann denn unser derzeitiger Aussenminister Joschka Fischer vorweisen? Dann können sich also jetzt alle Taxifahrer Deutschlands (mit dt. Staatsbürgerschaft) um den Posten des Aussministers bewerben? ;)

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Welche Qualifikation ausser Taxifahrer kann denn unser derzeitiger Aussenminister Joschka Fischer vorweisen? Dann können sich also jetzt alle Taxifahrer Deutschlands (mit dt. Staatsbürgerschaft) um den Posten des Aussministers bewerben? ;)

Dafür kann man sich nicht bewerben, dafür müsstet du in der Partei sein, die diese Ministerpostitionen stellt. Dann kannst du sicher auf dich aufmerksam machen...aber ob die dich dann nehmen wollen..ist wohl fraglich ;)

Also nicht alles durcheinander bringen ;)

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Das wusste ich auch vorher, nur konnte ich das mit dem Bewerben besser verdeutlichen.

Hat aber keinerlei zusammenhang, weil der Bundesbankpräsident nicht so gestellt wird. Der wird nicht aufgrund seiner Taxifahrkenntnise mal eben Bundesbankpräsident.

Mir fehlt dann der Zusammenhang zu den oberen Thema, dass man sich solche Poisitionen eben "erarbeiten" muss.

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Mir fehlt dann der Zusammenhang zu den oberen Thema, dass man sich solche Poisitionen eben "erarbeiten" muss.

Das habe ich oben zitiert, wenn Du ihn nicht erkennst, dann kann ich auch nicht dafür. Ich wollte damit auf Menzemer eingehen, weil man nicht immer irgendwelche Qualifikationen braucht um einen bestimmten Posten zu besetzen.

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Das habe ich oben zitiert, wenn Du ihn nicht erkennst, dann kann ich auch nicht dafür. Ich wollte damit auf Menzemer eingehen, weil man nicht immer irgendwelche Qualifikationen braucht um einen bestimmten Posten zu besetzen.

a) kann ich lesen ;)

B) ist das ja nicht die Norm.

Fischer musste sich nirgends bewerben, er musste sich in seiner Partei hocharbeiten um an diesen Job zu kommen.

Minister brauchen aber nicht zwingend Qualifikationen in den Sinne sondern müssen halt so sein, dass sie von oben "ernannt" werden.

Aber es gibt auch Pizzabäcker die reich geworden sind......

Qualifikation braucht man für solche Stellen (Chef-Positionen, Manager-Positionen, Bundesbankpräsident etc) immer noch und wird man auch immer brauchen. Und die haben sicher keinen 35 Stunden Tag die Leute ;)

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Qualifikation braucht man für solche Stellen (Chef-Positionen, Manager-Positionen, Bundesbankpräsident etc) immer noch und wird man auch immer brauchen.

Größte Ausnahme Bill Gates, er hat soweit ich weiß garkeinen Berufsabschluß. ;)

Ich bin schon der Meinung, dass ein Minister, der uns nach Aussen vertritt auch ein gewisse Qualifikation haben sollte. Zumindest sollte er nicht in der 68-er Bewegung agiert haben. Auch ein Innenminister der heute gegen den Terror kämpft und ihn früher selbst verteidigt hat (als RAF Anwalt) ist für mich keine gute Besetzung. Aber wir weichen ganzschön weit vom eigentlichen Thema ab, nicht das der Thread noch geschlossen wird.

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Auch ein Innenminister der heute gegen den Terror kämpft und ihn früher selbst verteidigt hat (als RAF Anwalt) ist für mich keine gute Besetzung.

jemand der terroristen verteidigt ist zunächst mal kein terrorist, daher noch immer geeignet innemminister zu werden.

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@ D_Z: um diesen Thread nicht zu gefährden schluck ich das mit der zweiten Synapse runter und sage danke schön.

Tja welche Qualifikation hat unser Außenminister? Ich gebe euch Recht. Keine formelle. Darum geht es aber nicht unbedingt. Der Mann hat für seine Partei "unbezahlbare" Fähigkeiten. Die Grünen ohne Fischer ständen deutlich schlechter da. Zum Außeminister wird auch nicht jeder Taxifahrer.

Das bedeutet (in der Regel, also von Seiteneinsteigern wie dem EX-Wirtschaftsminister Müller abgesehen) viel politische Arbeit erst mal im Wahlbezirk. Dann muss man überzeugend sein und gewählt werden. Dann muss man auf Bundesebene die Wähler überzeugen, um überhaupt mit einer Partei über die 5 %-Hürde zu kommen und eine Chance auf die Regierungsbildung zu bekommen. Schließlich muss man schon etwas aus dem Mittelmaß herausragen, dass die in den Wahlen siegenden Parteien auch auf die Idee kommen, ausgerechnet einen Taxifahrer zum Außenminister zu machen. Und insgesamt: so schlecht macht er den Job ja auch nicht.

Ich will damit sagen. Leute, die das geschafft haben verdienen meinen Respekt und eigentlich nicht meinen Neid. Wie gesagt, wer Außenminister werden will, kann es ja probieren. Der Weg steht jedem offen.

Insgesamt wird man ja nicht auf hochdotierte Posten geboren. Man braucht dazu viel Fleiß, viel Geschick und auch - zugegebenermaßen ist das ungerecht - viel Glück. Ich finde man sollte hierzulande mehr die Leistung anerkennen und nicht so sehr das Gehalt/Rente/Pension neiden.

@api. Vollkommen richtig. Schließlich ist das hier ein Rechsstaat. Allerdings hat Herr Schily leider Gottes damals wohl mit der RAF zumindest etwas sympathisiert. Allerdings gestehe ich Menschen auch ein, dass sie Fehler machen und sich ändern können. Das gleiche gilt für unseren Außenminister.

Gruß

Menzemer

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Insgesamt wird man ja nicht auf hochdotierte Posten geboren. Man braucht dazu viel Fleiß, viel Geschick und auch - zugegebenermaßen ist das ungerecht - viel Glück. Ich finde man sollte hierzulande mehr die Leistung anerkennen und nicht so sehr das Gehalt/Rente/Pension neiden.

Ich denke in diesem Thread geht es nicht so sehr darum, dass einem Besserverdiener sein Gehalt/Rente/Pension nicht gegönnt wird, sondern speziell um diesen Artikel in dem von unserem Ex-Bundesbankpräsident die Rede ist. Er kann wahrscheinlich nichts dafür, dass dieser Artikel in der Form verfasst wurde, aber ich kann mir nunmal absoltu kein Mitgefühl abringen, weil der arme Mann jetzt von seinem Ersparten leben muss. Darum geht es hier doch eigentlich, weil es ja die Kernaussage des Artikels ist. Wie ich schon schrieb geht es in Deutschland unzähligen Menschen so und noch viel schlimmer, wieso sollte ich dann für einen Ex-Bundesbankpräsidenten mitfühlen, der mal ein luxeriöses Leben hatte und sich jetzt seinen Lebensstandart durch sein Erspartes aufrechterhalten "muss". Der Arme. - Zur Depatte steht ja erst gar nicht, ob er überhaupt einen Anspruch auf eine Pension in der Höhe verdient hat, nach dem was er sich geleistet hat.

Versteh mich nicht falsch. Ich habe Respekt vor Leuten, die sich durch ihre Fähigkeiten eine hohe Position erarbeitet haben, aber das hat meiner Ansicht nach nichts mit dieser Disskussion zu tun. Ums aber mal anzusprechen: Vor einem Ex-Bundesbankpräsidenten, der seine Position schamlos ausgenutzt hat, habe ich allerdings keinen Respekt mehr. Diesen Respekt muss man sich mit kontinuirlichem Beweis seiner Fähigkeiten und korrektem Verhalten verdienen. Aber das ist jetzt OT.

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Die Rente hängt vorallem von der Dauer, die du einzahlst ab, weniger von der Höhe.
Es mag sein, dass sich an der Rentenformel auch in dieser Beziehung was geändert hat. Früher war es so, dass die ersten (3-4?) Jahre stärker in die Gewichtung eingingen. Daher war ein hohes Anfangsgehalt damals für die Rente wichtiger als ein hohes Endgehalt über viele Jahre.

Ich werde mich die Tage mal wieder damit beschäftigen. Falls ich was in Erfahrung bringen kann, dann melde ich mich hier wieder.

gruss, timmi

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jemand der terroristen verteidigt ist zunächst mal kein terrorist, daher noch immer geeignet innemminister zu werden.

Lies bitte genau was ich geschrieben habe und verdrehe nicht irgendwelche Aussagen! Ich habe nie gesagt, dass er ein Terrorist ist!

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Diesen Respekt muss man sich mit kontinuirlichem Beweis seiner Fähigkeiten und korrektem Verhalten verdienen.

Einverstanden. Insofern muss ich meine Aussagen relativieren. Ich hatte den Bockmist, der von Herrn Welteke gebaut wurde, bereits verdrängt. :) *schäm* Wer selbstverschuldet einen solchen Posten verliert, darf selbstverständlich etwas weniger Mitgefühl erwarten.

Zur Rentenformel: ín dieser stecken nach meinen Infos

1. die Art der Rente

2. die Zahl der Beitragsjahre

3. der eigene Verdienst in den einzelnen Jahren im Verhältnis zum

Durchschnittseinkommen der Restbevölkerung

Gruß

Menzemer

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