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Referat Drucker Gliederung & Aufbau ?


Frau_Mayer

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen,

ich muss in 2 Wochen ein 15 Min. Referat über Drucker in meiner Berufsschulklasse halten. Ich kann mit Powerpoint und Beamer arbeiten weshalb ich eine Präsentation vorbereiten will. Nun wollte ich einfach mal nach eurer Meinung fragen wie ich sowas am besten gliedere, also mit was fang ich an und wie kann ich vermeiden dass der Zuhörer den Überblick verliert.

Meine Idee wär gewsen mit einem kurzen Überblick über die versch. Arten von Druckern anzufangen (Tinten, Laster & Nadel etc.). Dann auf jede Druckerart tiefer eingehen (Technik, Typische Anwendungsgebiete & vor und nachteile etc.). Zum Schluss vielleicht noch auf zubehör und Exoten eingeben wie zb. Plotter & Printerboxen etc.

Ist das gut so für ein 15 Minuten Mini Referat über Drucker ?

Sollte ich das anders anpacken um Zeitlich flexibler zu sein ? Denn wenn das Referat ned zwischen 13 - 18 Minuten liegt gibts empfindliche Strafpunkte, das hat der Lehrer betont !

danke fürs Zuhören & Hilfreiche Beiträge :)

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Aufbau:

a) Thema und Ziel. Dein Thema ist Drucker. Was ist dein Ziel? Soviel wie möglich über Drucker zu erzählen? Definiere ein Ziel und versuche das zu erreichen.

B) Informationen sammeln. Dafür (Thema und Ziel) sammelst du Info. Teile diese in Muss- (das muss vorkommen) und Kann-Informationen (da fragt ggf. einer danach).

c) Gliedere die Muss-Infos

- vom Allgemeinen zum Speziellen

- nach AIDA(AITA)-Formel

Tipp: ca. 10-12 Folien sind für die Zeit optimal. Jede Folie bedeutet ca. 1 Minute reden, dazwischen die Folienwechsel. Keine Animationen, kein Comic-Strip. Eingangssatz und Schlusssatz auswendig lernen. Referat ca. 2x gegen die Uhr halten. Stichwortzettel auf DIN A6 oder A5, nicht größer. Stichwörter, keine Romane. Nimm dir für die Zeit eine Uhr mit - nicht die auf dem Handy, denn das klingelt dann im Ernstfall.

Viel Erfolg!

Michael (Trainer und Autor für Präsentationstechniken)

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A = Attention

Der Text Ihres Anschreibens soll Aufmerksamkeit wecken

I = Interest

Der Text muß das Interesse beim Lesenden wecken

D = Desire

Der Text muss im Lesenden die Neugierde auf den Schreibenden verstärken

A = Action

Der Text muss den Lesenden veranlassen, aktiv zu werden und zu antworten

Alternativ von Vera Birkenbihl AITA

A: Aufmerksamkeit der Zuhörer auf sich selbst (den Redner) zu lenken.

I: Interesse für das Thema wecken.

T: Theorie: den Wunsch nach Ihrem Produkt, einer Handlung wecken, bzw. die Theorie erläutern.

A: Aktion: die Zuhörer zu einer (ab- schließenden) Aktion motivieren; durch eine Zusammenfassung oder einen Appell den Vortrag beenden.

(Google ist dein Freund!)

Der Rest steht auch in meinen Büchern ;)

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Um das ganze noch etwas abzurunden:

Schreibe nur stichpunktartig, also so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich auf deine Folien (Schlagwörter). Freies Sprechen und zu dem Zuhörer u. -schauer agieren.

Glieder deine Folien gut:

Vorschlag:

-Titel und von wem

-Inhalt

-Aufgabenstellung bzw. Ziel

-Druckerarten

-einzelne Drucker: Merkmale, Eigenschaften

-...

-was du alles sagen willst und abarbeiten willst

-vielleicht Fazit

-Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

Wie gesagt dies ist nur ein Vorschlag. Meine Präsis kamen immer gut an.

Ich meine auch, dass du wenig Effekte und wenn gezielt, einsetzen solltest.

Sollte es dir schwer fallen, die Reihenfolge des zu Sagenden zu merken, dann bastel dir kleine Handzettel, um den roten Faden nicht zu verlieren und wenn doch gleich weiter machen zu können, vielleicht hilft es dir auch nur so etwas in der Hand zu halten. Wenn du dich gut vorbereitest, hast du ein sicheres Gefühl und das hilft von vorherein. :)

Viel Glück

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Nein, aber man kann IMHO ein Referat trotzdem darauf aufbauen.

A = Attention --> wer will keine Aufmerksamkeit als Referent? ;)

I = Interest --> Interesse fürs Thema oder die Problematik wecken. Auch nicht verkehrt, oder?

D = Desire --> Den Wunsch im Lehrer wecken eine gute Note zu vergeben ;)

A = Action --> Die Notengebung ;) Die Zuhörer zum Nachdenken anregen bzw. zu einer Verhaltensänderung (z.B. ich reinige meinen Drucker öfters, da ich Tonerstaub den Ausdruck versaut) . Kommt auch aufs Thema an.

*duck*

Ok, D ist vielleicht etwas weiter hergeholt, aber ich bin schon der Meinung dass man AIDA für fast alles (in abgewandelter oder abgeschwächter Form) verwenden kann. ;)

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als einleitung nimm gutenberg, erste drucke.

gehe über den ersten elektrischen drucker zu den heutigen und erwähne nur kurz welche arten heute aktuell sind (bubblejet und piezo z.B.) aber nur kkurz erwähnen was das BESONDERE an ihnen ist. dann komm zum neusten, dem laserdrucker (oder gibts schon was neueres?) und erklär wie dieser entstand, umreise seine funktionsweise und ziehe ein fazit.

bau das einfach mal zusammen, halte es in deinem zimmer und guck wie lang es war -> zu lang? dann speck es hier und dort etwas ab, schau was nicht ganz so wichtig ist und nimms raus.

zu kurz? dann polster es aus und rede etwas lansgamer.

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hey danke nochmal für die ganzen hilfreichen Antworten.

jetzt hab ich noch eine Frage.

Wie ist den der Fachausdruck für diese großen Drucker, die meistens in Firmen stehen. Solche mit vielen Fächern und die kopieren und drucken können. Ich weis sowas nennt man im Allgemeinen Multifunktionsgerät, aber ich glaub diese ganz großen heissen nochmal anders, ich glaub das sind auch Laserdrucker oder ? Kennt sich jemand mit dem Zeug aus ?

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Nun wollte ich einfach mal nach eurer Meinung fragen wie ich sowas am besten gliedere, also mit was fang ich an und wie kann ich vermeiden dass der Zuhörer den Überblick verliert.

Wenn du neben dem Beamer noch ein anderes Medium wie z.B. Tafel oder Whiteboard hast, dann kannst du dort die Agenda niederschreiben, so dass die Zuhörer ständig verfolgen können, wo du gerade bist. Wenn du das Ganze dann noch farblich oder durch Symbole markierst, die auch in der Präsentation wieder auftauchen, dann bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite und kannst davon ausgehen, dass niemand den Faden verliert.

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